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Eine Einführung in zwei Teilen

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Präsentation zum Thema: "Eine Einführung in zwei Teilen"—  Präsentation transkript:

1 Eine Einführung in zwei Teilen
Übersicht Standardsoftware: Eine Einführung in zwei Teilen 12.März 2002 Berufsakademie Lörrach Semesterarbeit Prof. Schmidt 1. Teil Kurt Weiss Von der Steinzeit zum e-Business Standardsoftware: Eine Entwicklungsgeschichte am Beispiel SAP 2. Teil Roger Klaus mySAP Business Intelligence: Strategisches Unternehmensmanagement mittels Balanced Score Card

2 Von der Steinzeit zum e-Business: Eine Einstimmung
Der Mensch und das Werkzeug Werkzeug und Technologie Technologie und Veränderung Die Zeit der Brückenbauer Wissen ist Geld

3 Der Mensch und das Werkzeug
Wie der Mensch seine allmähliche Geburt überlebte

4 Der Mensch und das Werkzeug
Wie der Mensch seine allmähliche Geburt überlebte Auf den ersten Blick ist der Mensch von der Natur schlecht zum Überleben ausgerüstet. Er kann weder fliegen noch schwimmen. Er kann nicht besonders schnell laufen. Er ist nicht besonders kräftig, er ist nicht besonders gross. Er ist sehr temperaturempfindlich. Er hat keine Krallen, keine Reisszähne, keinen Giftstachel. Er ist gegen Gifte kaum resistent. Er hat einen vergleichsweise schlechten Gesichtssinn, kein besonders gutes Gehör, einen unzuverlässigen Geschmackssinn, keine nennenswerten taktilen Fähigkeiten und einen nicht mehr als akzeptablen Geruchssinn. Seine Reproduktion ist kompliziert und aufwendig, die Produktionsrate ist gering und die naturgegebene Ausfallrate ist hoch. Es gibt keine Garantieleistungen. Der Mensch ist anfällig auf Krankheiten und Unfälle aller Art. Er ist schwierig zu reparieren. Sein Leben ist kurz, wenn er die komplexen Vorkehrungen, die er erst seit kurzer Zeit beherrscht, nicht trifft. Aber der Mensch wurde möglich. Er überlebte im unbarmherzigen Wettbewerb der Natur, weil er sich als Technologe Dinge ausdachte und schuf, um sich gegen die Widrigkeiten zu stemmen, die ihn umgeben. Er begann die Schwächen seiner Spezies durch technische Hilfsmittel, durch Werkzeuge und Prothesen zu kompensieren. Er begann die Konkurrenz zu übertreffen. Er überlebte seine allmähliche Geburt.

5 Werkzeug und Technologie
Der Transistor Der Nobelpreis Der Chip Der Mac Das Internet Noch ein Nobelpreis Der Chip heute Und dann?

6 Technologie und Veränderung
Lernwelt Arbeitswelt

7 Die Zeit der Brückenbauer
Logik  Mathematik  Physik Informatik Software Business

8 B) Eine Entwicklung am Beispiel SAP
Standardsoftware B) Eine Entwicklung am Beispiel SAP Die drei Revolutionen E-Business Internet als Commodity SAP heute

9 Die drei Revolutionen Die erste Revolution 1972
Die Idee und die Tat Der Aufbau Die zweite Revolution 1992 Der Umbau Der Durchbruch Die dritte Revolution heute Vom Produkt zur Lösung

10 Der Marktplatz als Beispiel
E-Business Der Marktplatz als Beispiel 10 Käufer MP 10 Hersteller 100 Verbindungen 20 Verbindungen 10 Hersteller

11 Internet als commodity
So selbstverständlich wie Wasser, Elektrizität,.. On line überall Whatever can be beamed, will be beamed It‘s all about speed Everything just one click away The future happens, even without you!

12 SAP heute Umsatz ca. 11 GCHF (2001)
Drittgrösster Softwareanbieter weltweit Marktführer im Bereich integrierter Softwarelösungen 13‘500 Kunden in 120 Ländern 36‘000 Installationen 10 Millionen Benutzer 28‘000 Mitarbeiter (Ende 2001)

13 Ermittlung der Bezugsquelle
Beschaffungszyklus BANF 8 Zahlungsabwicklung 1 Bedarfsermittlung Rechnung Bestellung 10 20 30 Beschaffung ? 2 Ermittlung der Bezugsquelle 7 Rechnungsprüfung 6 Wareneingang 3 Lieferantenauswahl Bedarfsermittlung: Die zuständige Fachabteilung kann einen Bedarf an Materialien manuell über eine Bestellanforderung an den Einkauf melden. Haben Sie für ein Material im Materialstammsatz ein Dispositionsverfahren eingestellt, ist es möglich die Bestellanforderung automatisch vom R/3 - System erzeugen zu lassen. Ermittlung der Bezugsquelle: Der zuständige Einkäufer wird bei der Ermittlung möglicher Bezugsquellen vom R/3 - System unterstützt. Eine Möglichkeit der Bezugsquellenermittlung ist das Anlegen von Anfragen und das anschließende Erfassen der Angebote. Ferner kann auf bereits im System vorhandene Bestellungen und Konditionen zurückgegriffen werden. Lieferantenauswahl: Durch Preisvergleiche zwischen den verschiedenen Angeboten wird die Auswahl von Lieferanten erleichtert. Absageschreiben lassen sich automatisch verschicken. Bestellabwicklung: Beim Anlegen von Bestellungen erhalten Sie Erfassungshilfen vom System. Bestellüberwachung: Der Einkäufer kann den Bearbeitungsstand der Bestellung am System überwachen. Er kann z. B. feststellen, ob bereits ein Wareneingang oder Rechnungseingang zu der entsprechenden Bestellposition erfolgt ist. Es werden auch Mahnverfahren unterstützt. Wareneingang: Das System prüft u. a. die Wareneingangsmenge gegen die Bestellmenge. Rechnungsprüfung: Die Kreditorenrechnungen werden auf rechnerische und sachliche Richtigkeit geprüft. Zahlungsabwicklung: Die Kreditorenzahlung erfolgt normalerweise in der Finanzbuchhaltung. Bestellung 10 20 30 5 Bestellüberwachung 4 Bestellabwicklung

14 Vorverkaufsaktivitäten
Vertriebsprozesse Auftragsbearbeitung Beschaffung Vorverkaufsaktivitäten Produktion Eine effektive Abwicklung von Kundenaufträgen bindet alle Vertriebsaktivitäten in eine Kette eng integrierter Prozesse ein. Die Anwendungskomponente Vertrieb des R/3-Systems ermöglicht Ihnen eine solche Kundenauftragsabwicklung. Die einzelnen Schritte innerhalb eines Vertriebsprozesses werden dabei durch miteinander verknüpfte, elektronische Belege abgebildet. Der R/3-Vertriebsprozeß beginnt mit dem Aufbau und der Pflege von Kundenbeziehungen und endet mit der Fakturierung der gelieferten Waren oder erbrachten Leistungen an den Kunden. Die Verbuchung von Zahlungseingängen des Kunden gehört bereits zur Anwendungskomponente Finanzwesen des R/3-Systems. Die Kundenauftragsabwicklung kann mit Vorverkaufsaktivitäten beginnen. Beispiel: Auf eine Anfrage Ihres Kunden hin erstellen und verschicken Sie ein Angebot. Im Rahmen der Auftragsbearbeitung erstellen Sie einen Verkaufsbeleg. Bei der Beschaffung ermittelt das R/3-System anhand von Ihnen hinterlegter Daten den Lieferanten der Ware. Ist der Lieferant eines Ihrer Auslieferungswerke und wenn ja, welches? Ist der Lieferant ein Drittlieferant und wenn ja, welcher? Im Rahmen der Versandabwicklung organisieren und führen Sie die Auslieferung der Waren durch. Mit dem Prozeßschritt Fakturierung erstellen Sie die Rechnung und übermitteln alle erforderlichen Daten an das Rechnungswesen. Im Rahmen der Zahlungsabwicklung prüfen Sie offene Posten und verbuchen Zahlungseingänge. Zahlung Rechnung Versand Fakturierung

15 Ausblick Besten Dank Fragen? Jetzt mit Roger Klaus:
mySAP Business Intelligence: Strategisches Unternehmensmanagement mittels Balanced Score Card


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