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Vorstellung der aktuellen Strategie

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Präsentation zum Thema: "Vorstellung der aktuellen Strategie"—  Präsentation transkript:

1 Vorstellung der aktuellen Strategie
Das Schulnetz Vorstellung der aktuellen Strategie

2 Beim Einzel-PC in der Schule...
1971: erster Mikroprozessor von Intel 1981: erster IBM-PC 1983: erstes Netzwerkbetriebssystem von Novell 1985: erste Netzwerkunterstützung in IBM-DOS 3.1 SneakerNet: "Turnschuh Netz" Kommunikation über Diskette und Laufboten Probleme: Aktualität der Daten Konsistenz der Daten Workgroup - Computing ...keine kostengünstige Internet-Nutzung Das Schulnetz Stand:

3 Das Schulnetz als Basis für...
den Zugang zum Internet die Verfügbarkeit multimedialer CD-ROMs die flexible Ausnutzung der Computer-Ausstattung die Umsetzung der Computer-Bezüge in Lehrplänen Das Schulnetz Stand:

4 Und das war‘s dann ? 1971: erster Mikroprozessor von Intel
Vernetzt im Netz... 1971: erster Mikroprozessor von Intel 1981: erster IBM-PC 1983: erstes Netzwerkbetriebssystem von Novell 1985: erste Netzwerkunterstützung in IBM-DOS 3.1 SneakerNet: "Turnschuh Netz" Kommunikation über Diskette und Laufboten Probleme: Aktualität der Daten Konsistenz der Daten Workgroup - Computing Und das war‘s dann ? Das Schulnetz Stand:

5 Das Schulnetz als Gegenstand ...
Vom Einzelkämpfer zum Vernetzten Arbeiten Vernetzten Verhalten Vernetzten Denken Das Schulnetz Stand:

6 Persönlicher Datenbereich im Netz Nicht an einen Arbeitsplatz gebunden
Vernetzt arbeiten ... Persönlicher Datenbereich im Netz Nicht an einen Arbeitsplatz gebunden Per Nachrichten und Dateien mit anderen austauschen Projektarbeit und Teamwork in gemeinsamen Datenbereichen Bearbeitung gemeinsamer Datenbestände Zugriff auf alle (freigegebenen) Ressourcen Das Schulnetz Stand:

7 Schulnetz als produktives System
Vernetzt verhalten ... Schulnetz als produktives System Desktop, eigene Programme / Spiele, Viren Nur mein Passwort schützt meine Daten Wahl und Wechsel, Sichern der Station Ich respektiere Passworte anderer Gehe ich durch jede offene Wohnungstür? Möglichkeiten des Datenaustausches Klassenarbeiten am PC Das Schulnetz Stand:

8 Den Gesamtzusammenhang sehen
Vernetzt denken ... Den Gesamtzusammenhang sehen Es kann nicht „wie daheim“ sein! Zu Fuß war gestern Datenaustausch, Systempflege, User-Help Single Point of Administration Datenhaltung, Werkzeuge Verfügbarkeit von Problemlösungen Geben und Nehmen Mailingliste Das Schulnetz Stand:

9 Pädagogischer Auftrag der Schulnetze
Kostengünstige Bereitstellung von Internet, CD-ROMs, Druckern, Plottern, ... Infrastruktur für den computerorientierten Multimedia-Einsatz im Unterricht Einfache Nutzung für alle Fächer DV-Unterricht: Basisqualifikation Fachunterricht: Anwendung der Qualifikation Das Schulnetz Stand:

10 Forderungen an die Infrastruktur
Ein gemeinsames Schulnetz Zukunftsorientierte Verkabelung (Bandbreite) Performante Netzstruktur (aktive Komponenten) Hohe Verfügbarkeit (Datensicherung) Sharing der multimedialen Peripherie Anschlussmöglichkeit im Klassenzimmer Verfügbarkeit aller Räume für alle Klassen Kommunikative Raumgestaltung Das Schulnetz Stand:

11 Kommunikative Raumgestaltung
Das Schulnetz Stand:

12 Zentrale Bereitstellung von CD-ROMs
Alle CDs jederzeit und überall für jeden verfügbar Die CDs sind sicher aufbewahrt Keine Beschädigung an den Laufwerken Preisvorteil bei Schullizenzen Heute eine Nebenaufgabe des Fileservers Das Schulnetz Stand:

13 Die Probleme der Arbeitsstationen (1)
Aus funktionaler Sicht: Lokales Betriebssystem Lokale Programmkomponenten Verstellte lokale Arbeitsplätze Lokal durchzuführende Updates Komplexe Neuinstallationen Das Schulnetz Stand:

14 Die Probleme der Arbeitsstationen (2)
Aus pädagogischer Sicht: Keine Experimente zu lange Reaktionszeit bis zur Bereitstellung neuer Programme Angst, etwas kaputt zu machen ...?? Das Schulnetz Stand:

15 „Selbstheilende Arbeitsstation“
Auf Benutzerwunsch Pre OS Anfrage Server Image-Übertragung Client Das Grundkonzept für jederzeit verfügbare Arbeitsstationen Das Schulnetz Stand:

16 Das Grundkonzept für überall verfügbare Anwendungen
„Software on Demand“ Benutzer ruft ein Programm auf Server Programminstallation Programmstart Client Das Grundkonzept für überall verfügbare Anwendungen Das Schulnetz Stand:

17 Die Problemlösung im Alltag (1)
Aus funktionaler Sicht: Lokales Betriebssystem ist jederzeit von jedem wiederherstellbar. Lokale Programmkomponenten werden nur einmal installiert. Verstellte lokale Arbeitsplätze sind kein Problem mehr. Lokal durchzuführende Updates erfordern kein neues Image. Komplexe Neuinstallationen sind überflüssig. G O Das Schulnetz Stand:

18 Die Problemlösung im Alltag (2)
Aus pädagogischer Sicht: Experimente sind möglich! Aktuelle Messedemos u.Ä. können problemlos sofort ausprobiert werden! Man kann nichts mehr kaputt machen! ...?? G O Das Schulnetz Stand:

19 Die großen Support-Probleme
Viele Server-Dienste File-, Print-, CD-Rom-, Boot-Server... Web-Server, -Server, FTP-Server, eigene Suchmaschine Skalierbarer Firewall inklusive Proxy Unterschiedliche Client-Betriebssysteme Win9x / Win NT / Win2000 / WinXP Arbeitsstationen Unendlich viele Anwendungsprogramme Fachbezogener Computereinsatz Unendlich viele Netzwerkstrukturen ?? „Wie soll das alles realisiert werden?“ Das Schulnetz Stand:

20 Realisierung des Schulnetzes
Kostengünstig und Supportbar Einheitliche Standards in den Bezeichnungen und Strukturen Definierte Serverdienste Skalierbarkeit der Dienste von File-, Kommunikations- und CDROM-Server (1, 2 oder 3 Maschinen) Einfache Recovery-Strategie für die Arbeitsplätze Single Point of Administration bei Druckern, Anwendungen und Benutzern Clonen beim lokalen Betriebssystem Software on Demand bei Programminstallationen „ Musterlösung“ Das Schulnetz Stand:

21 Musterlösungen Novell
Musterlösung eins seit Januar 2001 verfügbar NetWare 5.1, ZENworks 2, GroupWise 5.5, Bordermanager 3.5 Alle Clientbetriebssysteme möglich, bevorzugtes Betriebssystem war Windows 98 Über 300 mal im Einsatz Musterlösung zwei NetWare 6, ZENWorks 4, GroupWise 6, BorderManager 3.7 Alle Clientbetriebssysteme möglich, bevorzugtes Betriebssystem künftig Windows XP Fertig gestellt und derzeit im Praxistest Allgemein verfügbar ab Januar 2003 Das Schulnetz Stand:

22 Realisierung als Server-Image
Serverclone auf DVD Über das LEU beziehbar, Voraussetzung ist das Schulpaket Das Schulpaket von Novell umfasst 5+25 Lizenzen und kostet 408,- € inkl. MwSt. Die Musterlösung wird als Serverclone über das LEU für ca. 30,- € ausgeliefert Aufspielen der Musterlösung Novell 5.11 durch den Händler. 1. Die Serverinstallation Es existieren eine Ein- und eine Zwei-Server-Musterlösung, die vom LEU bezogen werden können (60,- DM). Zusätzlich müssen die Novell-Lizenzen zur Verfügung stehen (799,- DM als 30er-Schullizenz). Die Installation des Servers einschließlich des Anschlusses an einen vorhandenen Router dauert bei einem versierten Techniker etwa zwei Stunden. Für eine Serverinstallation und einen EDV-Raum mit Standardsoftware sind etwa 2 Manntage zu rechnen Zur Demonstration kann die Installation einer „nackten“ Arbeitsstation während einer Kaffeepause in ca. 30 Minuten vorgeführt werden. Das Schulnetz Stand:

23 Installation Aufspielen eines Serverimage (Händler) 1-Server-Lösung
Inter- und Intranet sind vorbereitet Alle Komponenten und Strukturen sind vorinstalliert Einheitlicher privater IP-Bereich Einsatz eines DHCP-Servers Geringe Anpassungen/Abweichungen vor Ort Nur öffentliche IP und Domainname der Schule Ein Imagetool für das lokale Betriebssystem ist als Teil von ZENworks 4 enthalten Kostengünstige Installation Alle Komponenten einzeln braucht ca. eine Woche .... Das Schulnetz Stand:

24 Viel Erfolg... beim Einsatz der Musterlösung in Ihrem Schulnetz
und bei der Teilnahme an diesem Basiskurs. Das Schulnetz Stand:


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