Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
Veröffentlicht von:Hartmann Alles Geändert vor über 10 Jahren
1
(An)sprache für Mitarbeiter Aspekte aus der Austauschtheorie
Dr. Jens Junge
2
Situation: Firma Walter soll von uns seit einer Woche ein Angebot bekommen. Der zuständige Mitarbeiter, Herr Kleinschmidt, hat es aber noch nicht erledigt… Dr. Jens Junge
3
Situation A Dr. Jens Junge
4
Situation B Dr. Jens Junge
5
Situation C Dr. Jens Junge
6
Interessen und das Prinzip konjunkter Normen
Dr. Jens Junge
7
Annahmen: Leben ist mehr als „Materie“. Zum Leben gehört „Geist“ dazu.
Geist und Materie gehören zusammen, sie stehen im ständigen Austausch. Dr. Jens Junge
8
Annahme: Der Mensch ist Vermittler zwischen Geist und Materie.
Annahmen Annahme: Der Mensch ist Vermittler zwischen Geist und Materie. Er steht im ständigen Austausch mit geistigen Informationen und materiellen Dingen. Dr. Jens Junge
9
Drei verschiedene Wesensteile
Dr. Jens Junge
10
Psychologie und Principal-Agent-Theorie
Dr. Jens Junge
11
Systemtheorie und Physik
Dr. Jens Junge
12
Energieäquivalenz und Erfolg
Dr. Jens Junge
13
Arbeitsbeziehung: ökonomischer Vertrag und sozialer Vertrag
Erfolgsformel Arbeitsbeziehung: ökonomischer Vertrag und sozialer Vertrag trennend (disjunkt) und zusammenführend (konjunkt) Dr. Jens Junge
14
Leistungsbewertung und Leistungsbeurteilung
Dr. Jens Junge
15
Was ist ein Unternehmer?
Was ist ein Unternehmer? Historischer Streit: Haben alle drei Fraktionen Recht? Was ist ein Unternehmer? R. Cantillon J.-S. Mill J.-B. Say A.R.J. Turgot J. A. Schumpeter A. Smith Dr. Jens Junge
16
Historischer Streit zur Definition eines „Unternehmers“
Ergebnisorientiert: Zielorientiertes unternehmerisches Handeln, Spannungsverhältnis zw. Risiko / Ertrag, fixe Einkaufspreise / unbekannte Verkaufspreise; Vertreter: R. Cantillon ( ), vorklassisch, J.-S. Mill ( ) (Verhalten) Bestandsorientiert: Unternehmer als Kapitalgeber, Gewinnerzielung, Eigentümerunternehmer, „Kapitalist“, der normale Kaufmann ist kein Unternehmer, dieses statische Unternehmerbild prägte die Klassik; Vertreter: A.R.J. Turgot ( ), A. Smith ( ) (Wissen) Prozessorientiert: Unternehmer ist Koordinator von Produktionsfaktoren, er muss kein Kapitalgeber sein, schöpferischer Unternehmer als kreativer Zerstörer von Gleichgewichten, revolutioniert Leistungserstellungsprozesse; Vertreter: J.-B. Say ( ), J.A. Schumpeter ( ) (Kultur) Dr. Jens Junge
17
Was ist Erfolg? „Erfolg ist ein als positiv empfundenes Resultat eigenen Handelns.“ (Verhalten) „Erfolg bedeutet, dass man im richtigen Augenblick die richtigen Fähigkeiten hat.“ (Wissen) „Erfolg ist die Fähigkeit, sich alle Wünsche mühelos und leicht zu erfüllen.“ (Kultur) Dr. Jens Junge
18
Energieäquivalenz und Erfolg
Dr. Jens Junge
19
Management-Prinzip: Einsicht durch Vereinfachung
Dr. Jens Junge
20
Dr. Jens Junge
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.