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Geschäftsführer im Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV)

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Präsentation zum Thema: "Geschäftsführer im Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV)"—  Präsentation transkript:

1 Geschäftsführer im Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV)
Energiesteuer und bedingungsloses Energiegeld für alle Strukturreform durch indirekte Verteuerung der Grundstoffe Dipl.-Ing. Wolf von Fabeck Geschäftsführer im Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV)

2 Energie-Sparappelle Aber… Energie soll billig sein
Sparappelle wirkungslos. Jedoch Preisanstieg bewirkt Verbrauchsrückgang

3 Bundesdelegiertenkonferenz von Bündnis 90/Die Grünen 1998 in Magdeburg
Energiesteuer Benzin 5 DM pro Liter Bundesdelegiertenkonferenz von Bündnis 90/Die Grünen 1998 in Magdeburg

4 Üblicher Einwand als Beispiel
„… Energie ist das Blut, das sie [eine Volkswirtschaft] am Leben erhält. Je mehr Energie verfügbar ist, desto mehr leistet die Volkswirtschaft. Durch Energiemangel wird sie erdrosselt. Die Verfügbarkeit der Energie hängt von ihrem Preis ab. Je geringer der Preis, desto mehr Energie kann gekauft werden, desto mehr Güter können erzeugt werden. Daher sind Steuern auf Energie, ganz gleich in welcher Form, mit das Dümmste, was eine Regierung anstellen kann. Sie nimmt zwar Steuern ein, gleichzeitig drosselt sie aber die gesamte Volkswirtschaft. Die Menge der erzeugten Güter geht zurück, die Arbeitslosigkeit steigt, die Einkommen sinken, die Gewinne der Unternehmen schrumpfen, kurz, die Basis für die Erhebung aller übrigen Steuern außer der Energiesteuer  schrumpft und die gesamten Steuereinnahmen werden viel kleiner, als sie beim Verzicht auf die Energiesteuern wären…“ Elmar Oberdörffer (bei der AfD)

5 100 Euro monatlich für jede natürliche Person
Energiegeld für jeden Erhöhung der Energiesteuer verteuert Strom, Heizöl, Gas und Benzin. Ausgleich durch bedingungsloses Energiegeld 100 Euro monatlich für jede natürliche Person Vom Säugling bis zum Greis Vom Bettler bis zum Millionär Vom Energieverschwender bis zum Energiesparer

6 Wie die Erde ausgeplündert wird
Boden-schätze

7 Bergbau Öl- Gas- Förderung Boden-schätze

8 Boden-schätze Grundstoff-industrie Bergbau Öl- Gas- Förderung
Aluminium Stahl Kunststoffe Textilien Zement Kunstdünger Grundstoff-industrie Bergbau Öl- Gas- Förderung Boden-schätze

9 Boden-schätze Grundstoff-industrie Halbzeug-fertigung Bergbau Öl- Gas-
Aluminium Stahl Kunststoffe Textilien Zement Kunstdünger Grundstoff-industrie Schrauben, Bleche, Rohre, Kabel, Garne, Granulat, Leim Halbzeug-fertigung Bergbau Öl- Gas- Förderung Boden-schätze

10 Boden-schätze Grundstoff-industrie Halbzeug-fertigung
Aluminium Stahl Kunststoffe Textilien Zement Kunstdünger Grundstoff-industrie Schrauben, Bleche, Rohre, Kabel, Garne, Granulat, Leim Halbzeug-fertigung FließbandProduktion Bergbau Öl- Gas- Förderung Boden-schätze

11 Boden-schätze Grundstoff-industrie Halbzeug-fertigung
Aluminium Stahl Kunststoffe Textilien Zement Kunstdünger Grundstoff-industrie Schrauben, Bleche, Rohre, Kabel, Garne, Granulat, Leim Halbzeug-fertigung FließbandProduktion Globaler Handel Bergbau Öl- Gas- Förderung Boden-schätze

12 Boden-schätze Grundstoff-industrie Halbzeug-fertigung
Aluminium Stahl Kunststoffe Textilien Zement Kunstdünger Grundstoff-industrie Schrauben, Bleche, Rohre, Kabel, Garne, Granulat, Leim Halbzeug-fertigung FließbandProduktion Globaler Handel Konsum Bergbau Öl- Gas- Förderung Boden-schätze

13 Boden-schätze Grundstoff-industrie Halbzeug-fertigung
Aluminium Stahl Kunststoffe Textilien Zement Kunstdünger Grundstoff-industrie Schrauben, Bleche, Rohre, Kabel, Garne, Granulat, Leim Halbzeug-fertigung FließbandProduktion Globaler Handel Sperr-müll Konsum Bergbau Öl- Gas- Förderung Boden-schätze

14 Höchster Energieverbrauch
2/3 der Energie Aluminium Stahl Kunststoffe Textilien Zement Kunstdünger Grundstoff-industrie Schrauben, Bleche, Rohre, Kabel, Garne, Granulat, Leim Halbzeug-fertigung FließbandProduktion Globaler Handel Sperr-müll Konsum Bergbau Öl- Gas- Förderung Höchster Energieverbrauch Boden-schätze

15 Höchster Energieverbrauch
Aluminium Stahl Kunststoffe Textilien Zement Kunstdünger Grundstoff-industrie Schrauben, Bleche, Rohre, Kabel, Garne, Granulat, Leim Halbzeug-fertigung FließbandProduktion Globaler Handel Sperr-müll Konsum Bergbau Öl- Gas- Förderung Höchster Energieverbrauch Je billiger die Energie, desto billiger die Grundstoffe, die Halbzeuge, die industriellen Produkte Boden-schätze

16 Beispiel Aluminium Damals: Seit 1890 wird Aluminium auf elektrolytischem Wege hergestellt. Damals kostete eine Kilowattstunde Strom nach heutiger Kaufkraft 20 Euro, war also tausendmal teurer als der Strom, der heute zur Aluminiumgewinnung genutzt wird. Entsprechend teuer war damals Aluminium und wurde großtechnisch nur sparsam eingesetzt. Heute: Die Aluminiumhersteller Deutschlands verbrauchen so viel Strom wie die Hansestadt Hamburg, zahlen als Großverbraucher aber nur etwa 2 Ct/kWh (tausendmal weniger als damals). Da die hauptsächlichen Kosten bei der Erzeugung von Aluminium Energiekosten sind, ist Aluminium etwa hundertmal billiger als vor 100 Jahren!

17 Je billiger die Energie,
Aluminium Stahl Kunststoffe Textilien Zement Kunstdünger Grundstoff-industrie Schrauben, Bleche, Rohre, Kabel, Garne, Granulat, Leim Halbzeug-fertigung FließbandProduktion Globaler Handel Sperr-müll Konsum Bergbau Öl- Gas- Förderung Je billiger die Energie, desto höher der Konsum industriell hergestellter Billigprodukte Boden-schätze

18 Billige Energie fördert die Ausplünderung der Bodenschätze
Aluminium Stahl Kunststoffe Textilien Zement Kunstdünger Grundstoff-industrie Schrauben, Bleche, Rohre, Kabel, Garne, Granulat, Leim Halbzeug-fertigung FließbandProduktion Globaler Handel Sperr-müll Konsum Bergbau Öl- Gas- Förderung Boden-schätze Billige Energie fördert die Ausplünderung der Bodenschätze

19 Billige Energie dient dem Wachstum
Vorjahr im als W a c h s t u m schneller Aluminium Stahl Kunststoffe Textilien Zement Kunstdünger Grundstoff-industrie Schrauben, Bleche, Rohre, Kabel, Garne, Granulat, Leim Halbzeug-fertigung FließbandProduktion Globaler Handel Sperr-müll Konsum Bergbau Öl- Gas- Förderung Billige Energie dient dem Wachstum Boden-schätze

20 Wachstum als Totschlagargument

21 Wachstum zur rechten Zeit ist gut.
Au ! Bitte kein Wachstum! Mehr Wachstum! Wachstum zur rechten Zeit ist gut. Exponentielles Wachstum führt zu Problemen

22 Natur kennt kein exponentielles Wachstum
Natürliche Grenze des Wachstums Logistische Wachstumsfunktion

23 Wachstum als Totschlagargument
Wachstum, weil es sonst nicht genügend Arbeit für alle gibt

24 Wie es zu Entlassungen kommt
Beispiel: Großer LKW braucht weniger Fahrer als zwei kleine LKW kann aber mehr Güter transportieren. ZweiFahrer werden entlassen Fern und Gut Fern und Gut Zweifache Transportleistung Fern und Gut 2 * 25 Liter auf 100 km Euro 40 Liter auf 100 km Euro 2 * Personalkosten Euro Personalkosten Euro Euro 8.000 Euro

25 LKW-Fahrer wurden entlassen
Zur Beschäftigung arbeitslose Fahrer muss ab und zu eine neue Speditionsfirma gegründet werden Fern und Gut

26 Handwerker z.B. 70.000 Solarinstallateure Strafverfolger Richter
Gibt es tatsächlich keine wichtige Arbeit mehr? Was für Arbeitsplätze fehlen der Gesellschaft? Kindergärtner Lehrer Hochschul-Dozenten Forscher Krankenpfleger Altenpfleger Sozialarbeiter Handwerker z.B Solarinstallateure Strafverfolger Richter Personal im THW Personal in den Supermärkten Personal bei Telefonauskünften

27 Arbeitsintensive Unternehmen Energieintensive Unternehmen
Kindergärten Schulen Hochschulen Forschungseinrichtungen Krankenhäuser Arzt-Praxen Sozialarbeiter Handwerksbetriebe Reparatur betriebe Solarinstallationsbetriebe Theater Orchester Gärtnereien Staatsanwaltschaften Gerichte THW Auskunfteien

28 Arbeitsintensive Unternehmen Energieintensive Unternehmen
Kindergärten Schulen Hochschulen Forschungseinrichtungen Krankenhäuser Arzt-Praxen Sozialarbeiter Handwerksbetriebe Reparatur betriebe Solarinstallationsbetriebe Theater Orchester Gärtnereien Staatsanwaltschaften Gerichte THW Auskunfteien Alu-Schmelze Raffinerien Großchemie Hüttenbetriebe Walzwerke Gießereien Kühlhäuser Kraftwerke

29 Viele Arbeitsplätze Wenig Arbeitsplätze Arbeitsintensive Unternehmen
Energieintensive Unternehmen Kindergärten Schulen Hochschulen Forschungseinrichtungen Krankenhäuser Arzt-Praxen Sozialarbeiter Handwerksbetriebe Reparatur betriebe Solarinstallationsbetriebe Theater Orchester Gärtnereien Staatsanwaltschaften Gerichte THW Auskunfteien Alu-Schmelze Raffinerien Großchemie Hüttenbetriebe Walzwerke Gießereien Kühlhäuser Kraftwerke Viele Arbeitsplätze Wenig Arbeitsplätze

30 Arbeitsintensive Unternehmen Energieintensive Unternehmen
Kindergärten Schulen Hochschulen Forschungseinrichtungen Krankenhäuser Arzt-Praxen Sozialarbeiter Handwerksbetriebe Kunsthandwerk Modellbau Reparatur betriebe Solarinstallationsbetriebe Theater Orchester Gärtnereien Staatsanwaltschaften Gerichte THW Auskunfteien Energiesteuer Alu-Schmelze Raffinerien Großchemie Hüttenbetriebe Walzwerke Gießereien Kühlhäuser Kraftwerke

31 Arbeitsintensive Unternehmen Energieintensive Unternehmen
Kindergärten Schulen Hochschulen Forschungseinrichtungen Krankenhäuser Arzt-Praxen Sozialarbeiter Handwerksbetriebe Kunsthandwerk Modellbau Reparatur betriebe Solarinstallationsbetriebe Theater Orchester Gärtnereien Staatsanwaltschaften Gerichte THW Auskunfteien Energiesteuer Alu-Schmelze Raffinerien Großchemie Hüttenbetriebe Walzwerke Gießereien Kühlhäuser Kraftwerke Arbeitgeberanteil der Sozialversicherung

32 Energiesteuern Sozialabgaben Lohnsteuer AG + AN Im Jahr 2013
538 Mrd. € Im Jahr 2012 150 Mrd. € 39 Mrd. € Lohnsteuer Sozialabgaben AG + AN Energiesteuern

33 Arbeitsplätze schaffen und sichern
arbeitsintensive Unternehmen von Personalkosten entlasten, ohne die Löhne zu verringern

34 Arbeitsplätze schaffen und sichern
arbeitsintensive Unternehmen von Personalkosten entlasten, ohne die Löhne zu verringern Personalkosten bestehen im Wesentlichen aus Bruttogehalt plus Arbeitgeber-Sozialabgaben (21% d..Bruttogehalts)

35 Arbeitsplätze schaffen und sichern
arbeitsintensive Unternehmen von Personalkosten entlasten, ohne die Löhne zu verringern Personalkosten bestehen im Wesentlichen aus Bruttogehalt plus Arbeitgeber-Sozialabgaben (21% d..Bruttogehalts) Warum muss das gerade der Arbeitgeber zahlen?

36 Arbeitsplätze schaffen und sichern
arbeitsintensive Unternehmen von Personalkosten entlasten, ohne die Löhne zu verringern Personalkosten bestehen im Wesentlichen aus Bruttogehalt plus Arbeitgeber-Sozialabgaben (21% d..Bruttogehalts) Warum muss das gerade der Arbeitgeber zahlen? 1883 Krankenversicherung 1884 Unfallversicherung 1889 gesetzliche Rentenversicherung 1927 Arbeitslosenversicherung Historisch bedingt:

37 Sozialversicherung - ein Akt der Solidarität
Arbeitslosenversicherung Integration in Arbeits- und Ausbildungsverhältnisse unterstützen Lebensunterhalt im Falle der Arbeitssuche sichern Rentenversicherung (Lohnersatz) Renten wegen Alters (beispielsweise Regelaltersrente) Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit sowie Renten wegen Todes (beispielsweise als Witwen-/Waisenrenten) Leistungsumfang abhängig von der Höhe der eingezahlten Beiträge Gesetzliche Krankenversicherung Übernahme der Behandlungskosten bei Erkrankungen

38 Sozialabgaben der Arbeitgeber
21,025 % vom Brutto

39 Aus Steuermitteln bezahlen
Arbeitsplätze schaffen und sichern arbeitsintensive Unternehmen von Personalkosten entlasten, ohne die Löhne zu verringern Personalkosten bestehen im Wesentlichen aus Bruttogehalt plus Arbeitgeber-Sozialabgaben (21% d..Bruttogehalts) Aus Steuermitteln bezahlen

40 Gegenfinanzierung: Energiesteuer erhöhen
Arbeitsplätze schaffen und sichern arbeitsintensive Unternehmen von Personalkosten entlasten, ohne die Löhne zu verringern Personalkosten bestehen im Wesentlichen aus Bruttogehalt plus Arbeitgeber-Sozialabgaben (21% d..Bruttogehalts) Aus Steuermitteln bezahlen Gegenfinanzierung: Energiesteuer erhöhen

41 Handwerkliche Produktion Erstarken des Handwerks neue Arbeitsplätze
Teure Energie W a c h s t u m an Arbeitsplätzen Verlängerte Nutzung Handwerkliche Produktion Regionaler Handel Grundstoff-industrie Recycling Reparatur Bergbau Öl- Gas- Förderung Boden-schätze Teure Grundstoffe erhaltenswerte Produkte Erstarken des Handwerks neue Arbeitsplätze

42 Auswirkung der Energiesteuer: Grundstoffindustrie schrumpft
Teure Energie W a c h s t u m Aluminium Stahl Kunststoffe Textilien Zement Kunstdünger Handwerk-liche Produktion Verlängerte Nutzung Regionaler Handel Grundstoff-industrie Recycling Reparatur Bergbau Öl- Gas- Förderung Boden-schätze Auswirkung der Energiesteuer: Grundstoffindustrie schrumpft Handwerk wächst

43 Wirkung einer Energiesteuer-Erhöhung
Heizkosten steigen Wärmedämmung lohnt sich eher Dreifachverglasung wird eingesetzt Passivhäuser lohnen sich Infrarotstrahler im Freien werden weniger eingesetzt Freibäder werden solar beheizt Wärmepumpen statt Widerstandsheizung

44 Energiesteuer-Erhöhung
Transportkosten steigen Begünstigt die Regionalisierung Kartoffeln, Erdbeeren und Spargel aus der Region werden eher gekauft Windräder, Solaranlagen, Passivhäuser werden von nahegelegenen Montagefirmen errichtet – Vorteile bei nachträglichen Reparaturen Reisekosten steigen Flugreisen werden seltener unternommen Straßenverkehr wird reduziert

45 Treibstoff wird teurer
Benzinverschwendende Autos werden weniger gekauft 10 l / 100 km

46 Beleuchtungskosten steigen
Quelle; Gavincato(Wikipedia)

47 Lichtverschmutzung – Stromverschwendung wird gebremst
Liverpool Manchester Birmingham Cardiff Bristol London Brüssel Paris

48

49 Abbau der Bodenschätze wird gebremst
Bauxit-Abbau

50 Berechnung von Energiesteuer und Energiegeld
Sozialabgaben ArbeitgeberAnteil Energiesteuer = Energieverbr.ges. – Energieverbr.priv 270 Mrd € = 3841 Mrd kWh * (1 – 0,281) = 0,10 € / kWh Energiegeld = Energieverbr priv * Energiesteuer / (12 * Einw.zahl) = 0,281 * 3841 Mrd * 0,10 € / (12 * 80 Mio.) = 112 € monatlich

51 Mein Name ist Wolf von Fabeck,
Ich stelle mich vor: Mein Name ist Wolf von Fabeck, Ich bin 1935 geboren und habe 50 Jahre lang nicht geahnt, dass ich mich einmal politisch und planerisch für die Nutzung von Wind- und Sonnenenergie einsetzen würde. Von 1956 bis war ich Berufssoldat. Ich habe ein Studium an der Technischen Hochschule Darmstadt als Diplom-Ingenieur abgeschlossen und habe mehrere Jahre als Fachhochschullehrer und Dekan an der Fachhochschule des Heeres für Technik gelehrt. 1986 schied ich auf eigenen Wunsch vorzeitig aus der Bundeswehr aus, um mich im Umweltschutz einsetzen zu können. 51

52 Vorteile billiger Energie?

53 Die Bilder sind nicht zum Scrollen
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