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Seminar Zur Geoinformation
Navigation Sensornavigation Thomas Telega Betreuer H.-J. Fuhlbrügge
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Überblick Sensornavigation (Thomas Telega)
GPS und Inertialsysteme (Peter Heinrich) GPS und Mobilfunk (Lucas Schult) Routenplanung (Christian Nitsche)
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Wo wird Sensornavigation gebraucht?
Flugzeugnavigation (Landeanflug) Schiffsnavigation Autonavigation Zugnavigation Fußgängernavigation
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Grundgedanke der Navigation
B A So schnell wie möglich und treffen, d.h.: die schnellste Strecke bzw. Die kürzeste Strecke fahren und Staus vermeiden
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Wofür kann man es gebrauchen?
Navigationssysteme Was braucht man dazu? Ortungssysteme (Sender und Empfänger) Digitale Karte Wofür kann man es gebrauchen? Telematikdienste Routenplanung Flottenmanagement Dynamische Staunavigation Automatische Notrufsysteme und vieles mehr
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Routenplanung Eingabe des gewünschten Ziels
Bordcomputer ermittelt die gewünschte Route entscheidend ist die straßengenaue Ortung (Koppelortung) und die hinreichende Verfügbarkeit der digitalen Straßenkarte (Map-Matching)
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Map-Matching (Karteneinpassung)
Durch Map-Matching wird der Bezug zwischen der gemessenen Fahrzeugposition und dem Verkehrsnetz hergestellt. Karteneinpassung Fahrzeugposition mit Bezug zur Karte
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Module
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Ortungssensoren im Fahrzeugnavigationssystemen
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Wie funktioniert Navigation genau?
Positionsbestimmung für die Anfangsortung über GPS Zeitmessung der Satellitensignale vom Satelliten zur GPS-Antenne Benötigt werden min. 4 Satelliten Positionierung ca. 10m
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Genauere Positionierung
Zusätzliche Sensoren: Tachosignal (Wegsignal) oder Spezieller Geschwindigkeitssensor Drehwinkelsensor (Gyroskop) (Richtungserfassung) Koppelortung ausgehend von der Ausgangsposition, ermittelt ständig die aktuelle Fahrzeugposition anhand der zurückgelegten Wegstrecke und aller Richtungsänderungen bis zur einer Genauigkeit von 3m. Map – Matching gibt die zusammengeführten Daten aus.
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Zusammenfassende Darstellung
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Technische mittel der Navigation
Verkehrsüberwachung Technische mittel der Navigation SES – Sensoren (innovative Stationäre Erfassungs-System) Komplexes system von Solarbetriebenen Sensoren 4000 Sensoren Mittlerer Abstand der Sensoren von ca. 4km
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SES - Sensoren verlässliches Bild der Verkehrslage
Messen mittlere Geschwindigkeit Datenübertragung erfolgt über das Mobilfunknetz Messdatenabsendung nur wenn eine Verkehrsveränderung stattgefunden hat verlässliches Bild der Verkehrslage
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FCD - Verfahren Übertragung durch Mobilfunk FCD – Floating Car Data
Ausstattung mit Telematik Engeräten Fahrzeuge zur mobilen Sensoren Übertragung durch Mobilfunk
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Besonderes genaues und hochaktuelles Mobilitäts-Bild
FCD – Verfahren Vorteile des FCD - Verfahrens: Ein Endgerät zum senden und empfangen Keine zusätzlichen Übertragungskosten Größtmögliche Auswertungspräzision Automatisches Meldesystem Besonderes genaues und hochaktuelles Mobilitäts-Bild
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Erfassung von Verkehrsdaten durch die Sensoren
DDG Erfassung von Verkehrsdaten durch die Sensoren Sensor Messung der durchschnittlichen Geschwindigkeit und Verkehrsdichte Sensordaten GSM - Mobilfunknetze (Global Standard for Mobile Communications) DDG - Verarbeitungssystem DDG - Verkehrdaten
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DDG - Lieferant von Verkehrsdaten
Sensoren, FCD, Landesmeldestellen, etc. DDG - Verarbeitungssystem DDG - Verkehrsdaten Dienstanbieter Dienstanbieter Verkehrstelematische Dienste Verkehrstelematische Dienste GSM – Mobilfunknetze (Global Standard for Mobile Communication) Fahrzeug Fahrzeug
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Verkehrsdaten durch Floating Car Data
GPS Fahrzeug Messung der Richtung und durchschnittlichen Geschwindigkeit Floating Car Data GSM – Mobilfunknetze (Global Standard for Mobile Communications) Anonymisierungs - Box DDG - Verarbeitungssystem DDG - Verkehrsdaten
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Datenauswertung im Computermodell
Daten im Rechenzentrum Verkehrsdatenverarbeitungssystem Wo verändert sich sie Reisezeit Wo bahn sich ein Stau an oder Löst sich gerade auf Zugriff der Dienstanbieter
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Dienstanbieter Passo (Mannesmann-Tochtergesellschaft) Tegaron
Angebote rund ums Verkehrstelematik Tegaron bietet Mobilitätsdienste an, wie: Dynamische Staunavigation Routen – Empfehlungen Automatischen Notrufsystem
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Informationsübermittlung der Dienstanbieter
GPS zur satellitengestützten Positionierung GSM (Global Standard for Mobile Communication) für Digitale Mobilkommunikation WAP (Wireless Application Protocol) GATS (Global Automotive Telematic Standard)
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Navigationsgeräte Radionavigationsgeräte Bildschirmnavigationsge-räte
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Danke
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