Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

@ Der Internetnutzer Ein Referat von: Anita Grund Bettina Maisch

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "@ Der Internetnutzer Ein Referat von: Anita Grund Bettina Maisch"—  Präsentation transkript:

1 @ Der Internetnutzer Ein Referat von: Anita Grund Bettina Maisch
Simone Kuschnik Vanessa Schmoranzer

2 Internet Benutzer - Internationaler Vergleich
CIA: 7,14 Mio GfK: 12 Mio deutsche User! USA GB Japan Kanada Sweden Italien Deutschland Australien Frankreich Zahlenwerte

3 Geschlechterverteilung
Entwicklung Herbst 1998/Frühjahr 1999, Index Herbst 1998 = 100 80% 66% 60% 51% 49% 40% 35% 20% 6,5 Mio 3,4 Mio 117 136 0% Männer Frauen 14-59 Jahre 4. Welle Zahlenwerte

4 Altersstruktur Zahlenwerte 28% 27% 26% 23% 22% 19% 18% 17% 10% 10% 40%
Entwicklung Herbst 1998/Frühjahr 1999, Index Herbst 1998 = 100 30% 28% 27% 26% 23% 22% 19% 20% 18% 17% 10% 10% 10% 1,7 Mio 2,8 Mio 2,6 Mio 1,8 Mio 1,0 Mio 128 126 124 120 109 0% J. J. J. J. J. 14-59 Jahre 4. Welle Zahlenwerte

5 Schulbildung der Internetnutzer
50% Entwicklung Herbst 1998/Frühjahr 1999, Index Herbst 1998 = 100 41% 40% 40% 38% 30% 22% 20% 19% 20% 1,9 Mio 3,9 Mio 11% 2,0 Mio 10% 2,2 Mio 10% 128 120 122 123 0% Hauptschule Mittlere Reife Abitur Studium 14-59 Jahre 4. Welle Zahlenwerte

6 Haushaltsnettoeinkommen der Internetnutzer
25% Entwicklung Herbst 1998/Frühjahr 1999, Index Herbst 1998 = 100 21% 20% 17% 15% 15% 14% 13% 13% 12% 13% 12% 10% 9% 8% 7% 5% 0,7 Mio 1,2 Mio 1,3 Mio 1,3 Mio 1,2 Mio 2,1 Mio 176 183 150 117 129 106 0% unter 2.000 14-59 Jahre 4. Welle Zahlenwerte

7 Nutzerprofile 26% = 1,8 Mio 25% = 1,7 Mio 23% = 1,6 Mio 14% = 1.0 Mio
Klicker Gameboy Profi Praktiker News- Freak Quelle: G&J 1998 Zahlenwerte

8 Der News Freak Umfassende Nachrichten-Versorgung aus dem Netz
25% = 1,7 Mio der Internet Nutzer Alterschwerpunkt bei den Jährigen überwiegend berufstätig in leitenden Positionen tätig gehobenes Bildungs- und Einkommensniveau Nutzungsschwerpunkt liegt im Nachrichten-Bereich von den restlichen Bereichen interessieren ihn die professionellen Angebote durchschnittliche Nutzungsdauer pro Sitzung: 74 Minuten Zahlenwerte

9 Der Klicker Per Klick durch die ganze Welt des Internet
26% = 1,8 Mio der Internet Nutzer hinsichtlich der demographischen Struktur dem Internet Nutzer insgesamt vergleichbar mit leichten Tendenzen zu den gehobenen Altersklassen mit 41% überdurchschnittlich hoher Frauenanteil kein Nutzungsschwerpunkt feststellbar, alle vier Bereiche durchschnittliche Nutzungsdauer pro Sitzung: 66 Minuten Zahlenwerte

10 Der Praktiker Das Internet als Hilfsmittel im Alltag
13% = 0,9 Mio der Internet Nutzer in allen Altersklassen vertreten, mit Schwerpunkt Altersgruppen ab 40 Jahre berufstätig Bildung und berufliche Position ähnlich wie in der gesamten Nutzerschaft eher gehobenes Einkommensniveau Nutzungsschwerpunkt bei Angeboten mit unmittelbaren Alltagsbezug (z.B. Wetter und Verkehr) außerdem relativ starkes Interesse am Nachrichtenbereich durchschnittliches Nutzungsdauer pro Sitzung: 81 Minuten Zahlenwerte

11 Der Profi Geschäfte im Internet
23% = 1,6 Mio der Internet Nutzer Altersschwerpunkt bei den Jährigen überwiegend berufstätig deutlich überdurchschnittlich in leitenden Positionen tätig sehr hohes Bildungs- und Einkommensniveau Nutzungsschwerpunkt im professionellen/kommerziellen Bereich die restlichen Bereiche werden nicht sehr intensiv genutzt durchschnittliche Nutzungsdauer pro Sitzung: 68 Minuten Zahlenwerte

12 Der Gameboy Junge Nutzer mit Spaß am Entertainment
14% = 1,0 Mio der Internet-Nutzer überdurchschnittlich junge Nutzer (14-25 Jahre) somit noch in der Ausbildung entsprechend niedriges Bildungs- und Einkommensniveau Nutzungsschwerpunkt im Entertainmentbereich (Chat, Spiele, etc.) die restlichen drei Bereiche werden aber relativ intensiv genutzt durchschnittliche Nutzungsdauer pro Sitzung: 92 Minuten Zahlenwerte

13 Wie kommt man zu Nutzerdaten?
Reaktiver Datenerhebung Dem Surfer ist bewußt, daß er untersucht wird (Telefon- oder Face-to-Face Interviews, Online-Fragebögen oder ausgewiesenen Experimenten im Web) Nicht-reaktiver Datenerhebung Dem User ist nicht klar, daß sein Verhalten automatisch erfaßt wird (Aufzeichnen und Auswerten von Logfiles oder Analyse der Kommunikation in Newsgroups) Datenerhebung

14 Die verschiedenen Instrumente
Reaktiv Marktforschung klassische MaFo durch Face-to-Face-/Telefon-Interviews Internet MaFo durch Online Fragebögen Online-Panel Nicht-reaktiv User-/Webtracking Datenerhebung

15 Reaktiv = Marktforschung
Face-to-Face- und Telefon-Interviews (GfK Online Monitor) mit Anspruch auf repräsentativen Querschnitt nur 14 bis 59 Jährige werden befragt Online Befragung (W3B von Fittkau & Maas) nicht repräsentativ Verfahren beruht auf freiwilliger Selbstauswahl, d.h. Fragebögen werden primär Männer jüngeren oder mittleren Alters ausgefüllt Nachteil führen zu verzerrten Prognosen Vorteil können Trends und Stimmungs-bilder in kürzester Zeit sichtbar machen Datenerhebung

16 Online Panel Was ist das überhaupt?
Eine Panel-Studie im klassischen Sinne ist eine Längsschnitt-untersuchung mit gleichbleibenden Untersuchungseinheiten OP's bestehen aus einem Kreis von Personen, die sich bereit erklärt haben, wiederholt an online Untersuchungen teilzunehmen. Aus deren Surfverhalten werden Visits hochgerechnet und Rückschlüsse auf das allgemeine Surf-Verhalten gezogen. Vorteile Forschungsfragen können relativ schnell und preiswert erstellt und bei Bedarf verändert werden Ergebnisse jederzeit abgerufen werden Nachteile große Sites deutlich überrepräsentiert kleine Sites werden infolge der geringen Panelwerte oft schlechter vermarktet Datenerhebung

17 User-/Webtracking Webtracking ist ein Verfahren, mit dem die Werbewirksamkeit eines Internetauftritts, also einer Website gemessen werden kann. Informationen sammeln durch: Cookies Aufzeichnen und Auswerten von Logfiles Datenerhebung

18 Cookies Informationskrümel in einer Textdatei
dient als elektronischer Merkzettel hält benutzerspezifische Daten fest: wie oft und wann wurde die Website besucht codierte Informationen über Kaufvorlieben/Interessen codierte Kundeninformationen (Name, Adresse, Kunden- nummer) notwendig um Navigationspfade des Surfers festzuhalten können vom Anbieter nach einem Surf-/Bestellvorgang automatisch gelöscht werden Datenerhebung

19 Der Internetuser

20 Der Internetuser

21 Logfiles Datei mit allen erfaßbaren Daten der Nutzer einer Website
Was steht in einem Logfile-Eintrag? dial provider.net - - [2/Sep/1997:19:54: ] "GET /html/updates.htm HTTP/1.0" " +release+2%22&col=New+Search&oq=%22service+release+2%22 &sv=N4&lk=ip-noframes&nh=10" "Mozilla/4.01 [en] (Win95; I)" Was kann daraus gelesen werden? IP-Adresse Datum Uhrzeit des Zugriffs Browser Typ vorherig besuchte Website Name der angeforderten Dateien Datenerhebung

22 Der Internetuser

23 Gründe des Datensammelns
Nicht mehr nur: dort fischen wo die größten Fische sind Sondern auch: den für den Fisch schmackhaftesten Köder zur richtigen Zeit am richtigen Ort anbieten Datenerhebung

24 Beschreibung des Begriffs „Electronic Commerce“
Electronic Commerce ist die über Telekommunikationsnetzwerke elektronisch realisierte Anbahnung, Aushandlung und Abwicklung von Geschäftstransaktionen zwischen Wirtschaftssubjekten. Dies kann im einfachsten Fall den Austausch von -Nachrichten bedeuten. Fortgeschrittene Formen sind der Bereich des Internet bzw. des World Wide Web-basierten Electronic Commerce. Electronic Commerce umfaßt darüber hinaus auch alle unterstützenden Aktivitäten, Zugriffs-, Abrechnungs-, Sicherheits-, Verzeichnis- und Empfehlungsdienste, mit dem Ziel den Handel mit Informationen, Gütern und Dienstleistungen für alle beteiligten Marktparteien im umfänglichsten Falle über alle Markttransaktionsphasen elektronisch zu ermöglichen. E-Commerce

25 Nutzenpotentiale Kosten Zeit Absatz Wettbewerb Kunden
Beschaffung F&E Produktion Lagerhaltung Marketing/Vertrieb Verwaltung Kundendienst .... Kostenein- sparung Zeit Entwicklungs- zeiten Durchlauf- zeiten Abwicklungs- zeiten ... Zeitein- sparungen Absatz Kontinuierliche Marktpräsenz Neue Kunden Neue Produkte/ Neue Märkte Internationale Markterschließung ... Steigerung des Absatzpotentials Wettbewerb Kooperation Differenzierung ... Verbesserung der Wettbewerbs- situation Kunden Kundenservice Kundenbindung One-to-One- Marketing Individualisierte Produkte (Customization) Entertainment- Shopping .... Verbesserung der Kunden- orientierung E-Commerce

26 Beschreibung des Begriffs Business-to-Business
Das Spektrum von Electronic Commerce-Anwendungen reicht von Lieferung und Bezahlung bis hin zu Servicediensten und Konzepten wie kooperativer Entwicklung von Produkten oder Schaffung von elektronischen Märkten. E-Commerce

27 Business-to-Business Entwicklung entlang der Wertekette
Eingangslogistik Elektronische Lieferanten- beziehung auf Basis von Extranets, etc. Marketing/Vertrieb Homepage, Online-Katalog, Online-Shop Ausgangslogistik Online-Vertrieb, Trackingsysteme, etc. Kundendienst Elektronischer Pre- und After- Sales-Service, etc. E-Commerce

28 Business-to-Consumer Eine Beschreibung des Begriffs
Schwerpunkt des Bereiches Business-to-Consumer sind Marketingaktivitäten und Anwendungen die sich direkt an den Endverbraucher wenden. E-Commerce

29 Inhaltliche Orientierung der Internet-Nutzung (Index und Mio.)
400 Entwicklung Herbst 1998/Frühjahr 1999, Index Herbst 1998 = 100 350 327 310 286 300 268 250 229 223 200 150 100 0,2 Mio 0,4 Mio 0,1 Mio 0,9 Mio 0,4 Mio 0,5 Mio 50 Videos herunterladen Livemusik hören Erotik- angebote Musik herunterladen Einkaufen/ Shoppen lokale/regionale touristische Angebote E-Commerce

30 Inhaltliche Orientierung der Internet-Nutzung (Index und Mio.)
300 Entwicklung Herbst 1998/Frühjahr 1999, Index Herbst 1998 = 100 250 191 200 184 181 179 177 174 170 150 100 0,4 Mio 1,0 Mio 0,3 Mio 0,5 Mio 0,3 Mio 2,1 Mio 1,1 Mo 50 Dienstl. d.Stadtverw Produkt- information Gesund- heitstipps Verkehrs- infos Videos ansehen Weltnach- richten Veranstaltungs- kalender . E-Commerce

31 Meistgekaufte Produkte (Index und Mio.)
300 282 Entwicklung Herbst 1998/Frühjahr 1999, Index Herbst 1998 = 100 239 250 227 200 183 180 175 150 100 0,1 Mio 0,2 Mio 0,2 Mio 0,2 Mio 1,2 Mio 0,5 Mio 50 Kosmetik- produkte Sportartikel Geschenk- artikel PC-/ Videospiele Bücher Kleidung/Schuhe E-Commerce

32 Meistgekaufte Produkte (Index und Mio.)
300 Entwicklung Herbst 1998/Frühjahr 1999, Index Herbst 1998 = 100 250 200 159 151 149 137 150 111 106 100 0,2 Mio 0,2 Mio 0,1 Mio 0,5 Mio 0,1 Mio 0,5 Mio 50 Unterhaltungs- elektronik Haushalts- artikel Lebensmittel CDs Telekommuni- kations- produkte Computer/ Software E-Commerce

33 Meistgenutzte Dienstleistungen (Index und Mio.)
300 Entwicklung Herbst 1998/Frühjahr 1999, Index Herbst 1998 = 100 268 250 200 184 168 162 158 140 150 100 0,1 Mio 0,5 Mio 0,7 Mio 0,2 Mio 0,1 Mio 0,8 Mio 50 Auktionen Telekommuni- kationsdienst- leistungen Andere Bankdienst- leistungen Versandkauf- häuser Immobilien Buchung Bahn-/ Flugtickets E-Commerce

34 Meistgenutzte Dienstleistungen (Index und Mio.)
300 Entwicklung Herbst 1998/Frühjahr 1999, Index Herbst 1998 = 100 250 200 150 134 122 109 106 104 92 100 2,3 Mio 0,6 Mio 0,2 Mio 0,3 Mio 0,4 Mio 0,1 Mio 50 Hotel- Buchung Auto- vermietung Regionaler Kleinanzeigen- markt Online- Banking Reise- buchung Versicherungen E-Commerce

35 Die Problemfelder des Electronic Commerce werden überwunden
Der Internetuser Die Problemfelder des Electronic Commerce werden überwunden Electronic Commerce wird zur Selbstver- ständlichkeit Electronic Commerce wird die Gesellschaft verändern Die Umsätze im Electronic Commerce werden rapide zunehmen Electronic Commerce wird die Unternehmen verändern Zahlenwerte Datenerhebung E-Commerce V-Community Ausblick

36 Virtuelle Gemeinschaft - virtual community
„Kommunikation von vielen für viele“ Menschen, die im Internet mit Personen kommunizieren, mit denen sie durch gleiche Interessen und Bedürfnisse verbunden sind Kommunikation (Chat, Mailingliste, Newsgroup) Entwicklung persönlicher Beziehungen multiple Identitäten möglich V-Community

37 Vier Grundbedürfnisse (nach Hagel und Armstrong)
Interessen pflegen zwischenmenschliche Beziehungen Phantasie ausleben Geschäfte abwickeln V-Community

38 Konzentration potentieller Zielgruppen
gezielte Werbung gezielter Verkauf Marktanalyse durch vorhandene Nutzerprofile V-Community

39 Machtverlagerung auf den Kunden
Anhäufung von Kaufkraft verbesserter Informationszugang der Konsumenten Auswahl an Anbietern V-Community

40 Einnahmequelle für bestehende Unternehmen, die ihre Zielgruppe zu kaufwilligen Communities zusammenschweißen für den Organisator einer Virtuellen Gemeinschaften (Gebühren) Werbe- und Provisionseinnahmen V-Community

41 Der Internetuser Cycosmos

42 Ausblick .... vielleicht so?
(Hier folgte ein Ausschnitt aus dem Film „Disclosure“ mit Michael Douglas und Dami Moore. Der Plot zeigt Michael Douglas, der mittels VR-Brille und -Handschuh einem virtuellem Raum Dokumente agiert. Ausblick

43 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!
Ausblick ... oder doch ganz anders? Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit! Ausblick


Herunterladen ppt "@ Der Internetnutzer Ein Referat von: Anita Grund Bettina Maisch"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen