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Die lateinamerikanische Stadt

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Präsentation zum Thema: "Die lateinamerikanische Stadt"—  Präsentation transkript:

1 Die lateinamerikanische Stadt
Ihre Entwicklung von der vorkolonialen Zeit, bis zur Gegenwart

2 Gliederung 1. Kolonialzeit 2. Verstädterung
3. Modell der lateinamerikanischen Stadt 4. Heutige Situation und Probleme 5. Quellen

3 Welche Länder gehören zu Lateinamerika?

4 Vorkoloniale Zeit um 8000 v.Chr. erstmals bewohnt
von Hochkulturen (Azteken, Inkas) besiedelt Städte lagen hauptsächlich an der Westküste, der restliche Teil überwiegend an der Ostküste Macht-, Religions- und Handelszentren besitzen eine zentrale Lage

5 Kolonialzeit ( ) erste planmäßige Gründungen auf bisher unbewohntem Boden Um 1600 ca. 200 Städte die heute teilweise große Metropolen darstellen Hauptfunktion der Städte lag im Handel, da die Kolonialmächte großes Interesse an den Rohstoffen zeigten. (Edelmetalle) vorhandene Städte wurden überbaut bzw. vergrößert

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7 Brasilia

8 Beginn der Verstädterung (1840- 1920)
1890 lebten 90% der Bevölkerung auf dem Land Industrialisierung , Weltmarkt  Einwanderer aus Osteuropa und Thailand starker Bevölkerungszuwachs und enormes Flächenwachstum der Städte Um 1900 Umwandlung von zentrumsnahen Oberschicht- Wohnquartieren in Einrichtungen des tertiären Sektors  Bildung einer City Ausbau der Wohnungen, Innenhöfe überdacht, Stockwerkbau,  Erschließung neuer Wohn – und Verkaufsflächen

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10 2. Verstädterungsphase (1920-1950)
Binnenwanderungen Oberschicht weg vom Zentrum, zum Rand der Stadt Arbeiter ziehen zum Zentrum, wegen der Nähe zum Arbeitsplatz Bildung von Slums in der Innenstadt und informelle Siedlungen (Marginalsiedlung) Industrialisierung Bau von Hochhäusern als Symbol von Wohlstand Nordamerika als Vorbild (suburbs)

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14 Modell der lateinamerikanischen Stadt von J.Bähr und G. Mertins
1981 auf der Grundlage von Städten wie Bogota, Quito oder Lima entwickelt. Überlagerung des Ring- Sektoren- und Mehrkernmodells

15 Modell der lateinamerikanischen Stadt von J.Bähr und G. Mertins
Die 3 Grundmuster: 1. aus der Kolonialzeit stammenden ringförmigen Anordnung des Stadtkerns  Wohn-Geschäfts-Industrie- Mischzone aus den 30er und 40er Jahren stammenden sektorenförmigen Wachstumsachsen entlang von Eisenbahnlinien und Ausfallstraßen Zellenförmige Gliederung an der Peripherie mit sozialem Wohnungsbau und Hüttenvierteln seit den 60er Jahren

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17 Heutige Situation und Probleme
unkontrolliertes Städtewachstum ständige Zuwanderungen aus dem Ausland und Inland starke soziale Disparitäten starkes Wachstum an Marginalsiedlungen Vergrößerung der City und Wohnviertel

18 Quellen www.wikipedia.de
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