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Männer - Hauptsache Arbeit!?

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Präsentation zum Thema: "Männer - Hauptsache Arbeit!?"—  Präsentation transkript:

1 Männer - Hauptsache Arbeit!?
WORKSHOP Männer - Hauptsache Arbeit!? Männer und Arbeit Bedeutung der Arbeit für das männliche Selbstverständnis

2 Männer - Hauptsache Arbeit!?
WORKSHOP Männer - Hauptsache Arbeit!? Einleitende Bemerkung: THEMA MANN Der Mann ist zum Thema geworden. Nicht nur für Fachleute, sondern für eine breite Öffentlichkeit, wie das Interesse der Medien für Männerfragen, die wachsende Zahl von Männerbüchern oder Männertage - und Männergruppen beweisen. Auch in den Kirchengemeinden ist in den letzten Jahren die Bereitschaft, sich mit Fragen der Männer zu befassen oder ein eigenes Angebot für Männer zu entwickeln, gewachsen.

3 Männer - Hauptsache Arbeit!?
WORKSHOP "Männerarbeit“ geschieht, wenn Männer sich gegenseitig wahr- und annehmen, wenn Männer sich anderen Männern mit ihren Lebensfragen anvertrauen, wenn Männer gemeinsam auf die Suche nach der ihnen entsprechenden Lebensweise gehen, wenn Männer anderen Männern in sie besonders fordernden Lebensprozessen zur Seite stehen, wenn Männer sich gemeinschaftlich in der Praxis geistlichen Lebens üben. Männer - Hauptsache Arbeit!?

4 Männer - Hauptsache Arbeit!?
WORKSHOP Männer - Hauptsache Arbeit!? Workshop-Fragen In diesem Workshop widmen wir uns dem Thema „Männer und Arbeit(slosigkeit)“, beispielsweise mit folgenden Fragen: - Gibt es noch eine andere Welt neben unserer Arbeitswelt? - Was bedeutet mir Arbeit in Bezug auf mein Mannsein? - Werden wir für unsere Leistungen gewürdigt oder bekommen wir immer nur zu hören: “Du bist ja nie da”? - Habe ich eine Arbeit, die mich erfüllt?

5 Männer - Hauptsache Arbeit!?
WORKSHOP Der Mann und die Arbeit Bei Männertreffen gibt es immer mal wieder Diskussionen zur Bedeutung der Erwerbsarbeit für unser männliches Selbstverständnis. Männer - Hauptsache Arbeit!?

6 Männer - Hauptsache Arbeit!?
WORKSHOP Männliches Selbstverständnis: Männliches Selbstverständnis definiert sich durch die Fähigkeit, etwas greifbares hervorzubringen. Männer sind stolz darauf, Dinge ganz allein zu tun. Autonomie ist für sie ein Symbol von Effizienz, Macht und Kompetenz. Sie haben meistens nur Äußerlichkeiten im Kopf wie Angeln, Autos, Computer, etc. mit einem Liebesroman kann man keinen Mann hinter dem Ofen hervorlocken. Die Leidenschaft der Männer gilt den Gegenständen und Dingen, nicht etwa Menschen oder Gefühle. Weil ein Mann seine Probleme alleine bewältigt, spricht er auch nicht oft über sie, es sei denn, er benötigt einen fachkundigen Rat. Er behält seine Probleme für sich, es sei denn, er bittet absichtlich jemanden um Rat. Wenn jedoch einmal ein anderer Hilfe sucht fühlt er sich durch so eine Gelegenheit, sehr geehrt. Automatisch setzt er seine Heimwerkermütze auf, hört sich den Problemfall eine Weile an und gibt dann seinen kostbaren Ratschlag zu besten. Männer - Hauptsache Arbeit!?

7 Männer - Hauptsache Arbeit!?
WORKSHOP Männer - Hauptsache Arbeit!? „Männer und Arbeit“ sind fest verbunden. In keinem anderen Lebensbereich finden wir soviel Anerkennung und Herausforderungen wie am Arbeitsplatz. Männer, die ohne Arbeit sind, zweifeln oft an ihrem Selbstwert. Als Junge wurden wir immer gefragt, was willst du einmal werden? Wurden wir je gefragt, wie wir uns ein zufriedenes Leben vorstellen? Unsere Arbeit ist ein zentrales Merkmal unserer männlichen Identität. Aber: Ist Arbeit wirklich alles?

8 Männer - Hauptsache Arbeit!?
WORKSHOP Männer - Hauptsache Arbeit!? Männer und Arbeitslosigkeit Männer, die wegen Krankheit nicht "schaffen" können oder wegen Arbeitslosigkeit nicht dürfen, kommen damit in der Regel schwerer zurecht als Frauen. Wenn sie ihre Funktion als Ernährer der Familie nicht mehr ausfüllen können, bricht eine Welt zusammen. Dies trifft viele Männer völlig unvorbereitet. Die meisten haben keine Alternative, Sinn zu finden.

9 Männer - Hauptsache Arbeit!?
WORKSHOP Mannsbild und Arbeitslosigkeit . für die meisten männlichen Arbeitslosen sind die finanziellen Probleme leichter zu bewältigen als die psychosozialen Belastungen Entrhythmisierung des Tages und der Woche Generell tendieren männliche Arbeitslose mehr dazu, sich überflüssig zu fühlen, einen Mangel an Lebenssinn zu verspüren und ein negatives Selbstbild zu entwickeln. Männer - Hauptsache Arbeit!?

10 Männer - Hauptsache Arbeit!?
WORKSHOP Arbeitslosigkeit und Familie Die Arbeitslosigkeit eines Elternteils führt auch zu Veränderungen in der Familie. So mag ein arbeitsloser Vater seine Frau im Haushalt oder bei der Kindererziehung entlasten, können seine Kinder für ihn eine neue Bedeutung erlangen (zum Beispiel als Sinn des Lebens). Viele arbeitslose Männer nutzen jedoch ihre freie Zeit nicht für Familientätigkeiten. Oft erleben sie eine Verschiebung familialer Macht hin zur Seite ihrer Frau, insbesondere wenn diese die Ernährung der Familie übernimmt. Für viele Familienmitglieder bedeutet die ständige Anwesenheit des arbeitslosen Vaters auch eine ungewohnte Kontrolle; die daraus resultierenden psychischen Belastungen können sich zum Beispiel in Konflikten äußern. So kommt es vielfach zu einer Verschlechterung familialer Kommunikation, zu häufigen Auseinandersetzungen (unter Umständen mit Gewaltanwendung) und zu einer Beeinträchtigung des körperlichen und seelischen Wohlbefindens aller Familienmitglieder. Ferner nimmt die Scheidungsgefahr zu. Auch mag sich die Familie aus Angst vor Stigmatisierung nach außen hin abschotten beziehungsweise in soziale Isolation geraten. Generell bestimmt die vor Eintritt der Arbeitslosigkeit vorhandene Qualität des Familienlebens weitgehend darüber, ob und wie eine Familie die Arbeitslosigkeit eines Elternteils und deren Folgen bewältigt. Männer - Hauptsache Arbeit!?

11 Männer - Hauptsache Arbeit!?
WORKSHOP Arbeitslosigkeit und Erziehung Aufgrund der zuvor beschriebenen Umstände sind arbeitslose Eltern oft wenig ansprechbar, kommt es häufig zu einer Vernachlässigung der Erziehung. Auch verschlechtert sich vielfach die Beziehung zum arbeitslosen Elternteil (Entfremdung, Konflikte usw.). Die Eltern zeigen weniger Interesse an der Schul- und Berufsausbildung ihrer Kinder, motivieren sie weniger und investieren weniger in ihre Bildung als vor Eintritt der Arbeitslosigkeit. Auch stellen sie oft den Kontakt zu Kindergarten und Schule ein. Bei Verhaltens- und Lernstörungen ihrer Kinder zeigen sie wenig Bereitschaft, mit Bildungseinrichtungen zusammenzuarbeiten. Aufgrund der finanziellen Situation müssen Kinder oft Abstriche beim Taschengeld hinnehmen oder auf dieses ganz verzichten. Sie dürfen nicht mehr zu Kindergeburtstagsfeiern, auf Klassenfahrt, ins Kino oder in den Zoo. Auch können sie bezüglich Kleidung und Freizeitausgaben nicht mit Gleichaltrigen mithalten, was vor allem in der Pubertät ein Problem sein kann. Oft schämen sie sich ihrer Eltern und fürchten den Spott ihrer Klassenkameraden. Mit der Zeit büßen viele Kinder das Gefühl der Geborgenheit ein, entwickeln immer stärker werdende Ängste vor der Zukunft und resignieren zunehmend. Bei einigen Kindern kommt es zu einem Anstieg der Leistungsmotivation, zu einer Verbesserung der häuslichen Lernvoraussetzungen und einer Leistungssteigerung. Zumeist wird aber ein Motivationszerfall, ein sich verschlechternder mündlicher Sprachgebrauch und ein Rückgang der Schulleistungen festgestellt. Auch wechseln Kinder arbeitsloser Eltern seltener an weiterführende Schulen. Da ihnen oft eine größere Selbständigkeit eingeräumt wird, lösen sie sich vielfach schon früh von ihrer Herkunftsfamilie ab. Wenn sich die Familiensituation aufgrund der Arbeitslosigkeit sehr verschlechtert hat, flüchten aber auch viele ältere Kinder aus ihrer Familie. Werden die Familienverhältnisse als sehr belastend erlebt, zeigt sich das Leiden der Kinder häufig in psychischen Störungen und Verhaltensauffälligkeiten, in psychosomatischen Erkrankungen, Bettnässen, Schlafstörungen, Stottern, Aggressivität, Konzentrationsstörungen, Suchtmittelmissbrauch usw. Generell reagieren Mädchen stärker auf die Arbeitslosigkeit ihrer Eltern als Jungen. . Männer - Hauptsache Arbeit!?

12 Männer - Hauptsache Arbeit!?
WORKSHOP Arbeitslosigkeit bedeutet soziale Ungleichheit Empirische Untersuchungen der Alltagsorganisation in deutschen Familien seit Anfang der achtziger Jahre zeigen, daß der schrumpfende Familiensektor unserer Gesellschaft in sich eine eigenartige "Stabilität" aufweist. Trotz einer allgemeinen Steigerung der Frauenerwerbsquote und einer Steigerung des beruflichen Qualifikationsniveaus sind unverändert zwei Drittel der Mütter von zwei und mehr Kindern Hausfrauen. Auch in den wenigen Familien mit doppelberufstätigen Eltern dominieren nach wie vor traditionelle Muster der Arbeitsteilung. So ist Hausarbeit auch hier traditionell Frauensache. Auch bei ursprünglich partnerschaftlicher Arbeitsteilung von Männern und Frauen findet nach der Geburt eines Kindes in der Regel die Neuregelung der Zuständigkeiten in traditioneller Weise statt. Männer - Hauptsache Arbeit!?

13 Männer - Hauptsache Arbeit!?
WORKSHOP Männer stehen auf und bewegen sich! nach: verheiratet/getrennt Kinderanzahl: 1;2;3 mehr in Arbeit, arbeitslos; Rente sicherer /unsicherer Arbeitsplatz wieviele Stellen bisher: 1;2;3;4; mehr klassische Rollenauteilung Hausarbeitsmithilfe u. Kindererziehung Partner hat(te) Arbeitsstelle / nie gearbeitet fördert AG familienfreundliche Strukturen wer hat unter seinen Arbeitsbedingungn gelitten/ nicht gelitten/teils-teils hinsichtlich Familie (zu wenig Zeit) Männer - Hauptsache Arbeit!?

14 Männer - Hauptsache Arbeit!?
WORKSHOP Männer - Hauptsache Arbeit!?

15 Männer - Hauptsache Arbeit!?
WORKSHOP Männer - Hauptsache Arbeit!? Entwicklungen bei den Männern Über Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg war die Rolle des Mannes [Image] etwas vom Sichersten und Klarsten, was man sich vorstellen konnte: Der Mann als Oberhaupt, Führer, Patriarch, der an der Spitze von Staat, Gesellschaft, Wirtschaft, Familie und natürlich auch der Kirche stand und das Sagen hatte außer in die unmittelbare Umgebung des heimischen Herdes. Männer dachten über alles nach, über Gott und die Welt, Wissenschaft, Technik, Kultur, Natur und natürlich auch über Frauen und Kinder. Nur nicht über sich selbst, das eigene Mannsein. Seit Anfang der 70er Jahre ist's mit dieser Gemütlichkeit vorbei. Die Frauenbewegung hat den Mann in seiner Position nachhaltig in Frage gestellt, eine Männer-Bastion nach der anderen zunächst beansprucht und dann auch faktisch erobert.

16 Männer - Hauptsache Arbeit!?
WORKSHOP Männer - Hauptsache Arbeit!? Sinnstiftende Arbeitswelt? Männer definierten sich in der Neuzeit zunehmend über ihre Arbeit und Beruf. Das Selbstverständnis und Selbstwertgefühl neuzeitlicher Männer, daher auch die Männlichkeit, sind zusammengewachsen mit dem Bild desjenigen, der Welt, Natur, Gesellschaft und Kultur gestaltet, die Zivilisation aufbaut und so der Menschheit Fortschritt, Wohlstand und Sicherheit bringt. Der Berliner Soziologe Georg Simmel sagte Anfang des Jahrhunderts, "Männlichkeit ist kein Sein, sondern vornehmlich ein Tun."

17 Männer - Hauptsache Arbeit!?
WORKSHOP Partnerschaft, Emotionalität und Sexualität Der Rückzug ins Private ist heute für viele Männer und Frauen eine der wenigen Hoffnungen für Lebenserfüllung. Männer aber, die sich erhoffen, zu Hause eine "heile Welt" anzutreffen, werden in der Regel enttäuscht. Auch zu Hause gibt es die alte Männerherrlichkeit nicht mehr. Frauen erwarten von ihren Männern "Geschlechterdemokratie": Rechte und Pflichten im Haushalt und in der Erziehung sollen partnerschaftlich geteilt, Entscheidungen und Planungen gemeinsam getroffen werden. Auf der tieferen Beziehungsebene werden Offenheit und die Fähigkeit erwartet. Männer besitzen auf diesem Gebiet im allgemeinen eine geringe Kompetenz ("emotionale Amateure"). Die übliche Sozialisation fördert andere Fähigkeiten. Eine eigenständige, vom Mann unabhängige weibliche Sexualität ist entstanden. Frauen formulieren ihre Bedürfnisse selbstbewußt und wünschen sich eine ganzheitliche, nicht allein Penis und Koitus zentrierte Sexualität. Viele Männer fühlen sich überfordert, die Versagensängste und der Bedarf an Beratung nehmen zu. Männer - Hauptsache Arbeit!?

18 Männer - Hauptsache Arbeit!?
WORKSHOP Vaterschaft und Erziehung Spätestens seit Alexander Mitscherlichs Buch "Die vaterlose Gesellschaft" (1962) ist die Krise eines der wichtigsten Elemente des Patriarchats, der Vaterschaft, offenkundig. Durch die Trennung von Wohnen und Arbeiten im Zuge der Industrialisierung ist der Mann vollends aus dem Haus ausgewandert und wurde immer mehr zum bloßen Zahlvater. Dort, wo Kinder und Jugendliche leben, wo alltägliche menschliche Probleme zu lösen oder Freude zu erleben sind, wo Menschen geboren werden oder leiden und sterben, ist der Mann in der Regel nicht anwesend. Der Vater wurde fast überflüssig. Wenn sich heute immer mehr Frauen von ihren Männern scheiden lassen, dann drückt sich darin auch das Unbehagen über mangelnde Unterstützung durch die Väter aus. Männer - Hauptsache Arbeit!?

19 Männer - Hauptsache Arbeit!?
WORKSHOP Vaterschaft und Erziehung II Dennoch ist in den letzten Jahrzehnten das Bewußtsein der Väter für die Mitverantwortung und die Bereitschaft zum bewußten Engagement für die eigenen Kinder deutlich gestiegen. Nach einer neueren Umfrage des Deutschen Jugend-Institutes beziehen rund 38 % der Väter ihre Identität aus der Familie, nur 24 % aus dem Beruf. Viele Männer würden gern mehr tun für und mit ihren Kindern. Aus vielerlei Gründen stoßen solche Wünsche rasch an ihre Grenzen: Arbeitszeiten sind zu unflexibel, die meisten Arbeitgeber interpretieren den Wunsch eines Mannes nach Arbeitszeitreduzierung als Desinteresse am Beruf oder gar als Arbeitsverweigerung. Auch die Unterschiedlichkeit der Erwartungen in Beruf und häuslicher Welt macht Männern zu schaffen. Sind in der Erwerbsarbeit "harte Werte" gefragt: Rationalität, Erfolg, Durchsetzungsfähigkeit, werden zu Hause eher "weiche Werte" Einfühlungsvermögen, Wärme, Verständnis, Zärtlichkeit gebraucht. Männer empfinden das als Zerreißprobe. Männer - Hauptsache Arbeit!?

20 Männer - Hauptsache Arbeit!?
WORKSHOP Weitere Lebensbereiche sind: Gesundheit und Körperlichkeit Lebenssinn gerade bei erfolgreichen Männern aus der Wirtschaft hinter dem äußeren Erfolg in erheblichem Maße eine "stille Verzweiflung", das heißt, innere Leere, Ausgebranntsein, zunehmende Zweifel gegenüber dem eigenen Lebensstil und den von der Industrie vertretenen materiellen Werten. Sam Keen, Verfasser des Bestsellers "Feuer im Bauch" fordert daher die Männer auf, die Flamme im eigenen Herzen zu entzünden, um wieder zu einem echten humanitären und ökologischen Engagement fähig zu werden. Auch wenn dies wenige Männer so formulieren würden, spüren doch viele diese lähmende innere Leere und Kraftlosigkeit. Männer - Hauptsache Arbeit!?

21 Männer - Hauptsache Arbeit!?
WORKSHOP Ausblick Die Brenn- oder Krisenpunkte heutiger Männlichkeit machen deutlich: Männer befinden sich derzeit mitten in einer großen Verunsicherung und einem fundamentalen Umbruch, der unterschiedlichste, ja konträre Reaktionen zur Folge hat: Während die einen eine wie auch immer geartete Männerfrage leugnen oder sich - insgeheim oder offen - die Geschlechterordnung des 19. Jahrhunderts zurückwünschen, haben sich andere zu einer Art Männerbewegung zusammengeschlossen. Diese versteht sich als Suchbewegung auf dem Weg zu einer erneuerten, ganzheitlich definierten, partnerschaftlichen Männlichkeit. Einen Konsens über ein neues Männerbild gibt es dabei nicht. Klar scheint dabei nur zu sein, daß es eine Rückkehr zum traditionellen Bild weder geben kann noch geben darf. Männer - Hauptsache Arbeit!?

22 Männer - Hauptsache Arbeit!?
WORKSHOP Männer - Hauptsache Arbeit!? Herausforderungen im Bereich „Männer und Arbeit“ In vielen europäischen Ländern sind nicht einmal mehr 50% der erwerbsfähigen Männer im klassisch männlichen Normalarbeitsverhältnis – also unbefristet und vollzeit – beschäftigt. Diese Veränderung stellt viele Männer vor große Schwierigkeiten, weil ihr Selbstbild immer noch zentral auf Karriere und/oder der Rolle als Familienernährer aufbaut und damit auf der Vorstellung von stabilen Beschäftigungsverhältnissen.

23 Männer - Hauptsache Arbeit!?
WORKSHOP Männer - Hauptsache Arbeit!? Umbruchsituation in männlichen Arbeitsverhältnissen Vorangiges Ziel dabei wird es sein, Umgangsweisen und Strategien von Männern herauszuarbeiten, die das Verhältnis der Geschlechter im Sinne von mehr Gleichstellung, Lebensqualität von Männern und Frauen und individueller Zufriedenheit verbessern.

24 Männer - Hauptsache Arbeit!?
WORKSHOP Männer - Hauptsache Arbeit!? Umbruchsituationen bei: 1) "Karriere" und "Erfolg" wird neu definiert 2) Hausarbeit und Kinderbetreuung 3) Männer und Frauen: geteilte Verantwortung ist Entlastung 4) Managing E-Quality: Vereinbarkeit von Beruf und Familie 5) Teilzeitarbeit, Altersteilzeit

25 Männer - Hauptsache Arbeit!?
WORKSHOP Jetzt gleich ist Schluß mit lustig!!! Männerwitz Meint der Erste: "Echte Männer arbeiten mit einem PC und lassen ihre Kinder mit einem Amiga spielen." Darauf der Zweite: "Echte Männer arbeiten mit einer SUN und geben den PC den Kindern zum spielen." Schließlich der Dritte: "Echte Männer spielen mit ihren Kindern und lassen den MAC für sich arbeiten!" Männer - Hauptsache Arbeit!?


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