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Kongress „Schulen unterwegs“ 21. November 2014

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Präsentation zum Thema: "Kongress „Schulen unterwegs“ 21. November 2014"—  Präsentation transkript:

1 Kongress „Schulen unterwegs“ 21. November 2014
Mehrklassenunterricht als pädagogische Antwort auf individuelle Lernprozesse Rahel Fankhauser Andreas Bolinger Daniela Regli Kongress „Schulen unterwegs“ 21. November 2014

2 Ablauf Struktur und Weg Umsetzung Erfahrung und Austausch

3

4 Auf dem Weg Wie sieht unsere Umsetzung aus?

5 Unsere Wegweiser Sich am Entwicklungs- und Lernstand der Kinder orientieren Sich an den Kompetenzen des mehrjährigen Zyklus orientieren Sich an den Grundbedürfnissen Zugehörigkeit, Kompetenz und Autonomie orientieren Verschiedene Lehr- und Lernformen integrieren Partizipativ zusammenleben

6 Umsetzung Projekte der ganzen Schule Klassen übergreifende Projekte
Innerhalb der Mehrjahrgangs-klasse Schulalltag

7 Jahresprojekte Kindergarten bis zur 6. Primarklasse
Montagssingen Freitagsevent Lernfamilie

8 Quartalsprojekt Thema Schweiz

9 Klassen übergreifende Projekte Kindergarten – Unterstufe
Thema Bauernhof Schuhe binden Tanz

10 Klassen übergreifende Projekte Unterstufe - Mittelstufe
Thema Geld Geschichten vorlesen 1 x1 Turnen

11 Innerhalb der Mehrjahrgangsklasse
Thema Plan Kurs Freie Tätigkeit Nach AdL Edwin Ackermann Thema AdL, Plan einzelne Aufgaben, die sich überschneiden Kurs: ca. 50 % (Fremdsprachen, Mathe/Deutsch nicht, Turnen, Musik Kunst meistens) Freie Tätigkeit: Nicht institutionalisiert (Sequenzen...)

12 Schulalltag Immer wieder kleinere Sequenzen durchmischt, Synergien und Stärken nutzen Austausch, Offenheit nötig

13 Ausblick Weihnachtsmarkt Sprachbetrachtung Umsetzung AdL Austausch
Ganze Schule: Weihnachtsmarkt Klassen übrgreifende Projekte: Sprachbetrachtungsbüro Innerhalb der Jahrgangsklasse: Umsetzung AdL Kurs, Plan Thema und Freie Tätigkeit , weg vom Fächerkanon Schulalltag Austausch und Offenheit leben Austausch

14 Vor- und Nachteile von AdL
Nach AdL Edwin Ackermann Thema AdL, Plan einzelne Aufgaben, die sich überschneiden Kurs: ca. 50 % (Fremdsprachen, Mathe/Deutsch nicht, Turnen, Musik Kunst meistens) Freie Tätigkeit: Nicht institutionalisiert (Sequenzen...)

15 Kinder und Lehrkräfte denken mehrklassig und fühlen sich als Teil der ganzen Schule.
Kinder lernen von-, mit- und nebeneinander über Alters- und Klassengrenzen hinweg. AdL relativiert die Peergroups. Kinder sind nicht nur auf eine Lehrkraft fixiert. Übergänge zwischen den Stufen verflüssigen sich. Der Längsschnitt der Lernentwicklung der Kinder ist mehr im Fokus.

16 AdL kann nicht kopiert werden und der eigene Weg ist aufwändig und braucht Zeit.
AdL ist eine andere Kultur und erfordert ein Umdenken und sich darauf Einlassen. AdL erfordert eine klare und offene Kommunikation sowie eine gute Kooperation im ganzen Team. Logistik und Planung werden anspruchsvoller. Der Gefahr von Überforderung in Umfang und Tempo des Veränderungsprozesses muss Rechnung getragen werden.

17 Auch wenn der Weg steinig ist ........

18 .......ist die Richtung für uns klar


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