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Herzlich Willkommen! GESUND LEBEN LERNEN.

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Präsentation zum Thema: "Herzlich Willkommen! GESUND LEBEN LERNEN."—  Präsentation transkript:

1 Herzlich Willkommen! GESUND LEBEN LERNEN

2 Das Projekt Gesund Leben Lernen
Konzeptioneller Ansatz und Erfahrungen

3 Ziele beim Settingansatz  Entwicklung der Organisation Schule zu einer gesunden Lebenswelt  gesundes Lehren und gesundes Lernen  Verbesserung der Erziehungs- und Bildungsqualität

4 Gesundheitsmanagement als Lernprozess in den Schulen
Präventionsfachkraft der AOK

5 Funktion der Steuergruppe
Koordination des Projektes in der Schule Probleme erheben und erkennen Entwicklung von Strategien und Zielen Planung einzelner Projektschritte und Meilensteine Umfassende Ursachenanalyse und Entwicklung von Maßnahmen Information aller in der Schule Arbeitenden und Lernenden Umsetzung und Bewertung der Maßnahmen

6 Gesundheitszirkel 5 – 10 Personen, die von dem zu lösenden Problem betroffen sind auf freiwilliger Basis finden ca. 6 – 8 mal statt, ca. 2 Std. pro Treffen befristeter Zeitraum (ca. 2 – 6 Monate) die Treffen werden extern moderiert Beschreibung und Analyse des Problems Entwicklung von Lösungsansätzen Umsetzung der Vorschläge liegt nicht in eigener Kompetenz

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8 Grundzüge im Projekt GLL
Zweijährige Begleitung durch eine Präventionsfachkraft der AOK Unterstützung bei der Zielfindung und Projektplanung Begleitung und Beratung der Steuerungsgruppe Beteiligung von verschiedenen Personengruppen anregen Außerschulische Angebote durch die LVG & AFS Auftakt- und Abschlussveranstaltung Workshops mit Steuerungskreis-Sprechern/innen, mit Schülerinnen und Schülern sowie mit Schulleitungen Erprobung von Unterstützungsinstrumenten durch die MHH z.B. Methoden zur Zielfindung und Messung von Erfolgen

9 Beispiele Mit der regelmäßigen Durchführung von Schülertagungen soll den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen ihr eigenes Handlungsvermögen deutlich gemacht werden. In Workshops stellen sie den anderen ihre Schule vor und erarbeiten anschließend Bereiche, in denen sie Verbesserungs- bzw. Änderungsbedarfe sehen. Die Ergebnisse nehmen sie mit in ihre Schule und stellen sie dort vor. Mindestens eine Idee soll während des Projektes umgesetzt werden. Das finden wir gut: gesundes Frühstück, das Winterkino, die langen Pausen, Bücherei, Betreuung, grünes Klassenzimmer Das wünschen wir uns: Kiosk, Klettergarten, Schaukel auf dem Schulhof, "wieder mal eine Pizza aus der Schulküche“, saubere Toiletten

10 Beispiele In einer Grundschule in einem sozial benachteiligten Gebiet organisieren einige Väter für die Jungen jeden Freitagnachmittag gemeinsame Unternehmungen wie Fußball spielen, in den Wald gehen oder werken. Hintergrund dafür ist die Tatsache, dass viele der Jungen allein von den Müttern betreut werden und es an der Schule auch nur weibliche Lehrkräfte gibt – eine männliche Bezugsperson fehlt dort oftmals. Durch die Thematisierung dieses Problems konnten aus eigener Kraft aus dem Umfeld der Schule wichtige Ressourcen genutzt werden.

11 Veränderung ist möglich – Projektergebnisse
Gestaltung von Schulleben: Stärkere Partizipation von Schülerinnen und Schülern Räumliche Veränderungen Veränderungen im Miteinander Optimierung von Arbeitsabläufen Ausbau gesundheitsbezogener Aktivitäten Ernährungs- und Bewegungsangebote Sucht- und Gewaltprävention Entspannung Verbesserung des Schulklimas Sensibilisierung: mehr Verantwortlichkeit aller für ein gelingendes Schulleben Schulprofile schärfen: Worauf konzentrieren wir uns? Mehr Achtsamkeit für Lehrergesundheit

12 Die Erfahrungen zeigen...
Schüler- und Lehrergesundheit beeinflussen sich gegenseitig. Wirksam sind vor allem Veränderungen bei den Verhältnissen und Bedingungen der Schule. Erst die Diagnose (Wodurch werden wir belastet und was ist die wirkliche Ursache dafür?), dann erst die Umsetzung von Lösungsmaßnahmen! Keine vereinzelten Maßnahmen, sondern eine systematische Vorgehensweise ist zielführend. Eine Steuerung(sgruppe) ist notwendig.

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14 GLL Noch Fragen? LVG Bewerbung Kooperationspartner Ziel
Prozessbegleitung FK Evaluation Fortbildungen Dauer: 2 Jahre Zu 1.) Bewerbung des Projektes 2x/Jahr Lehrerzimmer online/ Schulverwaltungsblatt. Bewerbung 2 mal jährlich schriftlich möglich an LVG Zu 2.) AOK/Präventionsfachkraft , GUV/ BKK/Fortbildungen, LKK/Fördergelder, MK/Finanzierung Projektleitung, MS/Träger LVG Zu 3.) AOK-FK Aufgaben siehe Folio 5 (Präsentation 2) Zu 4.) Verbindliche, regelmäßig begleitete Teilnahme Zu 5.) Aufgaben siehe Folio 10 (Präsentation 2) Teilnehmer siehe Seite 2 Zu 6.) siehe Folio 11 (Präsentation 2) Zu 7.) Settingansatz, Salutogenese, Ganzheitlichkeit, Partizipation, Empowerment, Integration, Nachhaltigkeit Zu 8.) Auftakt, Schulleitung, STG-SprecherInnen, SchülerInnen, Richtfest; verbindliche Teilnahme Zu 9.) seit 2010, MHH Hannover, BSC als Messinstrument, Befragungen. Zu 10.) GM nachhaltig installieren, allen in Schule Tätigen Chance geben, gesünder zu leben Steuergruppe Prinzipien GM Gesundheitszirkel

15 TeilnehmerInnen der Steuergruppe
Lehrer + Elternvertretung + Schulleitung + TeilnehmerInnen der Steuergruppe Fachkraft AOK Prävention + Vertreter des nicht unterrichtenden Personals + Schülervertretung + Nicht 4-6 mal wöchentlich (das wären 4 – 6 Termine pro Woche!!!), sondern alle 4 – 6 Wochen einmal  alle 4 – 6 Wochen (individuell)

16 Ziele: Steuergruppenbildung Projektmanagement installieren
Entwicklung der gesamten Organisation Schule zu einer gesunden Lebenswelt Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden Nachhaltige Projekte installieren Regionale Unterstützungsstrukturen schaffen Besser als Lebensraum – Lebenswelt!!

17 Vielen Dank! Landesvereinigung für Gesundheit und
Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V. Fenskeweg 2, Hannover Jan Kreie Tel /


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