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Unilogisch gesund leben „Das Unilogon oder die Unilogie und die Sieben Prinzipien“ Leben neu erleben.

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Präsentation zum Thema: "Unilogisch gesund leben „Das Unilogon oder die Unilogie und die Sieben Prinzipien“ Leben neu erleben."—  Präsentation transkript:

1 Unilogisch gesund leben „Das Unilogon oder die Unilogie und die Sieben Prinzipien“
Leben neu erleben

2 „Wenn wir unser wahres Ziel nicht für immer aufgeben wollen, dann dürfte es nur den einen Ausweg aus dem Dilemma geben: dass einige von uns sich an die Zusammenschau von Tatsachen und Theorien wagen, auch wenn ihr Wissen teilweise aus zweiter Hand stammt und unvollständig ist – und sie Gefahr laufen, sich lächerlich zu machen.” Erwin Schrödinger “Was ist Leben? “ Cambridge 1944 “Es gibt keine schwierigere Kunst als zu leben.“ Lucius Annaeus Seneca (1-65 n. Chr. röm. Philosoph und Schriftsteller)

3 Was Sie heute Abend erwartet
Weshalb braucht es eine neue Ethik? - Standortbestimmung Wie sieht diese Ethik aus? – die Sieben Unilogischen Prinzipien Was ist also unilogisch? – eine Definition Was bedeutet diese Ethik für mich? Welche Auswirkung hat sie auf meine Gesundheit? Was kann ich tun?

4 Eine Standortbestimmung

5 Die Erde - deine Welt Die Erde ist etwa 4,6 Milliarden Jahre alt und der fünftgrößte und dichteste Planet unseres Sonnensystems Dieses Sonnensystem befindet sich in der Galaxie Milchstraße Nach Merkur und Venus ist die Erde der Sonne am nächsten NASA. Photo taken by either Harrison Schmitt or Ron Evans (of the Apollo 17 crew).

6 Unsere Heimat Menschen sind primär auf der Erde lebensfähig
hier werden sie geboren und hier sterben sie. Wer fragte Sie vor Ihrem Erdendasein, ob Sie geboren werden möchten? Wer wird Sie fragen, ob Sie sterben möchten?

7 Wir wohnen in einer Galaxie
Die uns am nächsten gelegene Galaxie ist die Andromeda Galaxie M31 Unsere Entfernung zur Andromeda-Galaxie beträgt 2,4–2,7 Millionen Lichtjahre. Ein Lichtjahr entspricht etwa 9,5 Billionen Kilometer (9,5 · 1012 km). Das gilt für Licht in einem julianischen Jahr, im absoluten Vakuum. Autor: Boris Štromar. Diese Datei ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung 3.0 Unported lizenziert.

8 Norma und Perseus Das ist ein Bild der Galaxie M100
diese Galaxie ist in etwa gebaut wie unsere Milchstraße nehmen wir an, wir würden sie als unser Zuhause betrachten die Milchstraße würde sich so darstellen unser Sonnensystem würde dann in einem der westlichen Ausläufer dieser Spiralgalaxie seinen Platz haben ihr Durchmesser beträgt etwa Lichtjahre Glakt. Zentrum Perseus Sagittarius Norma Bereich, der nicht zu beobachten ist Scutum crux Lokaler Arm Orbit der Sonne Die Zeichnung rechts stellt den Aufbau des Milchstraßensystems schematisch dar. Das Zentrum ist im sichtbaren Licht nicht direkt beobachtbar, ebenso wie der hinter ihm liegende Bereich. Die Sonne (gelber Kreis) liegt zwischen den Spiralarmen Sagittarius und Perseus, in dem Orionarm. Vermutlich ist dieser Arm nicht vollständig, siehe braune Linie in der Abbildung. Im Verhältnis zu dieser unmittelbaren Umgebung bewegt sich die Sonne mit etwa 30 km/s in Richtung des Sternbildes Herkules. Der innerste Arm ist der Norma-Arm (auch 3-kpc-Arm), der äußerste (nicht in der Abbildung) ist der so genannte Cygnus-Arm, welcher vermutlich die Fortsetzung des Scutum-Crux-Arms ist. This photograph was produced by European Southern Observatory. ESO/IDA/Danish 1.5 m/R. Gendler, J.-E. Ovaldsen, C. C. Thöne and C. Féron

9 …und im Mikrologon

10 Die Stufenleiter der Materie
Unilogon Kosmos Galaxien Planeten Lebewesen Zellen Moleküle Atome Elementarteilchen Energie-Information-Raum-Zeit Atomkern m

11 Elektronen sind Elementar-teilchen
Atome bestehen aus Atomtheorie Elektronen sind Elementar-teilchen Neutrone bestehen aus Protone bestehen aus Leptonen Baryonen Quarks u u Kernteilchen gehorchen einer gewissen Aufenthaltswahrscheinlichkeit. Sie haben deshalb nicht das Aussehen einer Kugel, sondern sind nur innerhalb eines bestimmtes Raumes wirksam. d d

12 Grundbausteine der Materie
Atomkern m Grundbausteine der Materie Elektron - Lebensdauer > 1024 Jahre Proton Neutron + Das Proton hat eine 2000 Mal größere Masse als ein Elektron Lerbensdauer > 1033 Jahre Gewicht etwa wie Proton: 1,675 x kg Ein freies Neuron lebt nur etwa 15 Minuten „Anders als das Atom oder das Proton, die beide noch eine komplexe Struktur besitzen und deren Bausteine in komplexer Weise in Wechselwirkung treten, besitzen nach derzeitigem Stand Quarks und Elektronen keine innere Struktur. Sowohl theoretisch als auch physikalisch behandeln wir sie wie mathematische Punkte.“ (Linkoln, 2011)

13 Protonen und Neuronen bilden Quarks
Neutron u u u d d d Protonen (li) verfügen über zwei up-Quarks und ein down-Quark, während Neutronen (re) aus zwei down Quarks und einem up-Quark bestehen. Starke Gluonen-Kräfte halten diese Quarks zusammen (gelbe Wellenlinie). Die Ausdehnung der Quarks beträgt etwa m. Es handelt sich hier nicht mehr um Kugeln, sondern um Wirkwahrscheinlichkeiten.

14 Das Standardmodell der Teilchenphysik
Bosonen & Tauon Myon Fermionen Elektron Tau-Neutrino Myon-Neutrino Elektron-Neutrino Quarks u c t u Leptonen Neutrinos besitzen nur eine äußerst geringe Masse (wenn überhaupt) Sie könne alle Materie ohne Kollision durchfliegen d b s

15 Unilogische Felder Aus unilogischer Sicht sind die verschiedenen Teilchen wahrscheinliche Wirkungsräume. Sie sind im Prinzip energetische Wirkung, die aufgrund einer spezifischen Information zustande kommt. Entsprechend dem genetischen Code, wo Basentriplets den Aufbau von Lebewesen steuern.

16 Unilogisch ist… Griech. „uni“ bedeutet ein-, einfarbig
Griech. „logos“ bedeutet Wort, Sinn, Argument Definition: Unilogon leitet sich aus den griechischen Stammworten „uni“ und „logos“ ab und wird hier als einheitlicher und vielfältiger Sinn oder Vernunft oder Argument oder Denkbares bezeichnet. Unilogon ist also alles Vorhandene - einschließlich alles Denk- und Fühlbaren. Oder einfach: Unilogon umfasst alles, was möglich ist. Das Unilogon ist die Gesamtheit des Existierenden – materiell wie geistig. Es ist EINES aus und in dem VIELEN. 

17 Die Sieben Unilogischen Prinzipien

18 Prinzip I Alles kommt aus EINEM und alles geht in Eines ein.
Prinzip des ALLEINEN

19 Prinzip II Alles ist UNILOGISCH DURCHWIRKT .
Prinzip der GLEICHHEIT und WÜRDE

20 Prinzip III Wir sollen GEMEINSAM und dies im besten Ansinnen.
Prinzip der LIEBE und ANNEHMENDEN HINGABE

21 Prinzip der INTEGRATION und der ENTROPIE
Prinzip IV Leben gelingt nur im Spannungsfeld von OPFERSEIN und TÄTERSEIN, es gibt immer GUTES und BÖSES. Prinzip der INTEGRATION und der ENTROPIE

22 Das unilogische Prinzip von Gut und Böse
Gut & Himmel BÖSE & Hölle Das Gute entspricht der INTEGRATION Das Böse entspricht der ENTROPIE oder DESINTEGRATION

23 Prinzip der INTERROGATIVEN PROGRESSION
Prinzip V Zweifel ist der Motor für VERBESSERUNG. ? Prinzip der INTERROGATIVEN PROGRESSION

24 Prinzip des RESPONSABLEN WACHSTUMS und der BIOPHILIE
Prinzip VI Wir stehen in der VERANTWORTUNG Leben zuzulassen und zu fördern. Prinzip des RESPONSABLEN WACHSTUMS und der BIOPHILIE

25 Das Prinzip Verantwortung
Das Prinzip der Verantwortung (vergleiche auch Hans Jonas "Das Prinzip Verantwortung" 1979) bringt einen neuen "verantwortungskategorischen Imperativ" hervor: "Handle so, dass die Wirkungen deiner Handlungen verträglich sind mit der Permanenz echten menschlichen Lebens auf Erden." Im unilogischen Sinne würde dieser Imperativ umgewandelt werden in: "Handle so, dass die Wirkungen deiner Handlungen verträglich sind mit der Permanenz allen Lebens auf Erden!"

26 Prinzip VII Am Ende wird alles GUT.
Prinzip der OPTIMISTISCHEN ERFÜLLUNG oder Das Prinzip des UR-VERTRAUENS

27 Welche Bedeutung hat dies für mich?

28 Gesundheit ist ein vernetzter Prozess:
Fühlen Denken Psycho-Neuro- Immunologie Rhythmen Emanenz Bewusstsein Physikalische Wirklichkeit

29 Work-Life-Balance SELBST
ICH Gesundheit Erholung & Beziehungen Familie Werte Sinn Leistung Arbeit Sein – Seele - Würde SELBST Funktion ICH

30 Unilogisch gesund ICH SELBST ICH ICH ICH Integration Chaos Rigidität
Ur-Vertrauen Präsenz (Energie und Informationsfluss zulassen) Selbstwahrnehmung Achtsamkeit Mitgefühl/Empathie Widerstandsfähigkeit/Resilience Verbindung von Geist, Seele und physischem Körper SELBST ICH ICH Leben Leisten Lieben ICH Chaos Rigidität

31 Transpiration: Hindurchatmen - Verbinden
Der amerikanische Kinderarzt und Psychiater Daniel J. Siegel (MD) schreibt in seinem Buch „Der achtsame Therapeut“ (Kösel-Verlag München 2010): „Integration macht uns deutlich, dass dieses Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile: Wir behalten unsere individuelle Identität bei, während wir uns rückaltlos zum „Wir“ verbinden. In den heilenden Künsten konzentrieren wir uns auf Heilung (healing), Gesundheit (health) und Ganzheitlichkeit (holism)…“ „Wenn wir wirklich erkennen, dass wir gegenseitig von einander abhängige Teile eines Ganzen sind, eines gegenseitig verbundenen Netzwerks der zeitübergreifenden Flüsse von Lebewesen, wissen wir auch, wie wirkungsvoll wir anderen helfen können, wenn wir uns bemühen, den Planeten zu heilen. Dabei fangen wir mit uns selbst an, um dann an unseren einzelnen Beziehungen zu arbeiten, damit diese Welt ein freundlicherer und mitfühlenderer Ort wird.“

32 Emanenz leben Weshalb, warum, wozu leben?
Sinnhaft und wahrhaftig sein und wachsen Woher komme ich? Wohin gehe ich? Ich wurde geworfen! Ich werde genommen! Geburt Was und wie soll ich etwas tun? Tod Meine Pläne, meine Ziele, mein Lebensentwurf, meine Visionen, meine Werte und Normen, meine Ethik

33 Anti-Stress Aufregung und Hektik verschlechtern das Gleichgewicht zugunsten der Säure Deswegen gilt auch hier: “In der Ruhe liegt die Kraft!”

34 Biofeedback Körpereigene Funktionen werden per Hightech wiedergegeben

35 Leben ist Biofeedback Auf dem Bildschirm kann der Proband beobachten, wie er auf bestimmte Reize reagiert. Die Veränderungen werden über Grafiken oder Kurven sichtbar gemacht. Der Proband trainiert nun die gewünschte Reaktion

36 Bewegung entsäuert Ausdauersportarten sind den Kraft und Geschwindigkeitssportarten vorzuziehen Die optimale Belastungsgrenze lässt sich zwar errechnen (z.B. KGröße – Alter) Eine genaue Bestimmung benötigt jedoch aufwendige Testungen (Labor, Ergometrie)

37 Wasser als ein Informationsträger
Am Beispiel des Wassers wird deutlich wie sich Leben entwickelt: Ein siebenwöchiger Embryo besteht zu 95 Prozent aus Wasser. Ein siebenmonatiges Baby besteht zu 75 bis 80 Prozent aus Wasser. Ein junger Erwachsener besteht zu 65 bis 70 Prozent aus Wasser. Ein alter Mensch besteht nur noch zu 50 Prozent aus Wasser. Über die Jahre verlieren wir einen unserer wesentlichsten Informationsträger, das Wasser. Im Leben und über unsere neuronale Komplexizität hat dieser die Chance Bewusstsein zu erlangt. Er kann Fragen stellen und sich Antworten geben oder geben lassen.

38 Auf einen Nenner gebracht:
Wer mit einer verinnerlichten Menschenwürde, mit dem Gefühl als Gleicher unter Gleichen existieren zu können, geliebt und angenommen, sich einem Frage- und Antwort-Spiel hingeben kann, das sich auf einen Wachstumsprozess mit dem Ziel Leben zu fördern und zu erhalten einlässt, der wird mit den Problemen des Gut und Böse, mit der komplementären Wechselhaftigkeit dieser Welt ein gelingendes und faires Einvernehmen finden.

39 Was können Sie tun? Leben Sie nach den Sieben Prinzipien
Bewegen Sie sich ausdauernd Essen Sie hochwertig und genussvoll Bringen Sie Ihr psychosoziales Gefüge in ein ausgewogenes Gleichgewicht Sie erreichen dadurch sinnhaftes und selbstbestimmtes Erleben

40 Stärke und Großzügigkeit
Gesundheit ist… Aus über 2000-jähriger chinesischer Sicht: „Jian Kang“ Stärke und Großzügigkeit

41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Besuchen Sie uns unter: Weitere Webinare sind geplant. Ich würde mich freuen, Sie wieder begrüßen zu dürfen.

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