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Albert Einstein bis 1933.

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Präsentation zum Thema: "Albert Einstein bis 1933."—  Präsentation transkript:

1 Albert Einstein bis 1933

2 Gliederung Lebenslauf → Isabell
Politische Ansichten Einsteins – Verfolgung durch die Nationalsozialisten? → Franzi Der Fotoelektrische Effekt → Hanna Rechenübungen zum Fotoeffekt (Wdh.) → Elia

3 Lebenslauf : Geburt Albert Einsteins als erstes Kind der jüdischen Familie Einstein Schon 1884 erhält Albert Einstein Privatunterricht vom Vater Ab 1885 besucht er eine katholische Volksschule und ab 1888 das Luitpold- Gymnasium in München (verlässt er ohne Abschluss) 1895: Er fällt bei der Aufnahmeprüfung am Polytechnikum durch und holt in Aarau sein Abitur nach (bis 1896)

4 Er beginnt im gleichen Monat mit dem Studium der Mathematik und Physik am Polytechnikum
1900: beendet er erfolgreich sein Studium mit dem Fachdiplom für Mathematik und Physik Bewirbt sich daraufhin erfolglos um eine Assistentenstelle an verschiedenen Universitäten 1902 wird die uneheliche Tochter von Einstein und seiner ehemaligen Kommilitonin geboren. Sein Vater stirbt im selben Jahr

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6 Am heiratet Einstein gegen den Willen der Familien seine ehemalige Kommilitonin. Ein Jahr später wird sein erster Sohn geboren Er erhält eine feste Anstellung am Patentamt 1905: Veröffentlichung von vier bahnbrechenden Arbeiten, darunter die Arbeit mit der Relativitätstheorie und der Formel E=mc² 1906 wird Einstein von der Uni Zürich promoviert und vom Patentamt befördert Er wird 1908 Privatdozent

7 1910: Sein zweiter Sohn wird in Zürich geboren
1912 beginnt er eine Liebesbeziehung mit seiner in Berlin lebenden, geschiedenen Cousine Elsa Löwenthal Einstein arbeitet im selben Jahr als Professor für Theoretische Physik 1914 zieht Einstein und später auch seine Familie nach Berlin. Er trennt sich jedoch bald von seiner Frau Mileva und zieht zurück nach Zürich : Der Erste Weltkrieg bricht aus

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9 1915: Vollendigung der allgemeinen Relativitätstheorie
Einstein wird 1916 nach Max Planck Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaft; beendet Arbeit an seinem Buch über die spezielle und allgemeine Relativitätstheorie 1917 leidet Einstein an verschiedenen Krankheiten, er wird von der Cousine gepflegt 1919: In der allgemeinen Relativitätstheorie niedergeschriebene Lichtablenkung im Gravitationsfeld der Sonne wird durch eintretene Sonnenfinsternis bestätigt. Einstein wird über Nacht berühmt.

10 Am 2. Juni heiratet Einstein seine Cousine Elsa Löwenthal
1920: Seine Mutter stirbt nach schwerer Krankheit; antisemitische Äußerungen ihm gegenüber häufen sich : Einstein erhält den Nobelpreis für Physik für das Jahr 1921 – für seine Entdeckung des fotoelektrischen Effekts 1928: Er zieht sich eine Herzerkrankung zu 1930: Einsteins erster Enkel wird geboren

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12 1932: Einstein nimmt einen Ruf des noch in der Gründung befindlichen Institutes for Advanced Study in Princeton, New Jersey, an Aufgrund der Geschehnisse in Nazideutschland betritt er nie wieder deutschen Boden

13 Politische Ansichten Einsteins – Verfolgung durch die Nationalsozialisten?
2. Kriegsverweigerung 3. Atombobe 4. Umsiedlung aufgrund des bestehenden Nationalziosialismus

14 Der Fotoelektrische Effekt

15 Der Fotoeffekt Zur Deutung nutzt er Max Plancks Theorie von Lichtquanten Ob Elektronen herausgelöst werden hängt von Material und Frequenz des Lichts ab E=h*f: höhere Freq. =höhere Energie Experiment diente zur Begründung der Quantenphysik, wofür er 1922 den Nobelpreis für Physik erhält

16 Rechenübung 1. Licht mit einer Wellenlänge von 400 nm löst aus einem Metall Elektronen mit einer Maximalenergie von 1,8 eV heraus. A1.:Berechnen Sie die Austrittsarbeit für das Metall sowie die Grenzfrequenz. 2. Die Kathode einer Vakuumphotozelle wird mit monochromatischem blaugrünen Licht (λ=500 nm) bestrahlt. A2.: Berechnen Sie die kinetische Energie der Photoelektronen, wenn die Austrittsarbeit 2,72*10^-19 J beträgt.

17 Lösungen A1: WA 1,3 eV; fgr = 3,2*1014 Hz
A2: Formel: Ekin=h*f – WA, f=c/λ Ekin=1,26*10^-19 J=0,79 eV


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