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Coming of Age in Samoa (1928)

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Präsentation zum Thema: "Coming of Age in Samoa (1928)"—  Präsentation transkript:

1 Coming of Age in Samoa (1928)
Margaret Mead: Coming of Age in Samoa (1928) Vorstellung Coming of Age in Samoa (COAS) der Anthropologin M. Mead war das eines der populärsten wissenschaftlichen Bücher des 20. Jahrhunderts Ziel war zu erforschen wie kulturelle und biologische Faktoren an den typischen Pubertätserscheinungen beteiligt sind Die Forschung wurde auf der Südsee Insel Samoa durchgeführt um das Verhalten von Mädchen die kurz vor der Pubertät oder bereits in der Pubertät sind zu beobachten Luise Lechler, Seminar „Klassiker der empirischen Sozialforschung“

2 Gliederung Biographie und Hauptwerke Margaret Meads
Forschungsgrundlage Forschungsfrage Verwendete Methodik Zentrale Ergebnisse Derek Freemans Kritik „Coming of Age in Samoa“ ein Klassiker? Vorstellung der Gliederung Luise Lechler, Seminar „Klassiker der empirischen Sozialforschung“

3 1. Biographie Erklärung Anthropologie: Wissenschaft vom Menschen und seiner Entwicklung in natur- u. geisteswissenschaftlicher Hinsicht (Fremdwörterduden) Mead war schon zu Lebzeiten ein Idol und wurde zu allen aktuellen gesellschaftlichen Problemen befragt Derek Freeman übte in seinem Buch fundamentale Kritik an Meads Forschung in Samoa Und zerstörte somit ihren Mythos zu einem großen Teil. Heute wird M. Mead und COAS als eine Art Präzedenzfall zitiert (warum? Später) Luise Lechler, Seminar „Klassiker der empirischen Sozialforschung“

4 1. Hauptwerke Die bekanntesten Werke und auch wirkliche Besteller (für wissenschaftliche Sachbücher) waren: Coming of Age in Samoa: (Erforschung des Erlebnis der Pubertät in einer primitiven Gesellschaft) Growing up in New Guinea: Erforschung der Kindheitsentwicklung auf Neu-Guinea (Manus) Sex and Temperament: frühkindliche Prägung der sozialen Persönlichkeit auf Neu-Guinea (Arapesh) Male and Female: Zusammenfassung der vorangegangen Studien über das Verhalten der Geschlechter Blackberry Winter: Autobiographie Luise Lechler, Seminar „Klassiker der empirischen Sozialforschung“

5 2. Forschungsgrundlage Anfang des 20. Jahrhunderts Anlage (nature)-Umwelt (nurture) Kontroverse nature: Verhalten durch genetische VeranlagungEugenik nurture: menschliche Verhaltensmuster durch gesellschaftliches UmfeldKulturdeterminismus (Psychologie: Behaviorismus) Nurture: Erziehung Nature: Menschliches Verhalten ist rein durch genetische Veranlagung bestimmt. Beriefen sich auf Darwin, natürliche Auslese und das Überleben der Bestangepassten/Stärksten. Veranlagung setzt sich immer gegen die Umwelt (also auch Erziehung und Kultur) Strömung wurde auch NATURPHILOSOPHIE genannt Führte zu rassistischen Strömungen in der Anthropologie. Daraus entsprang auch die Eugenik< Fortentwicklung der Menschen in Zuchtwahl und Vererbung Die Vertreter die behaupteten Verhalten hinge von der Umwelt ab waren sogenannte Kulturdeterministen, in der Psychologie wird die Strömung Behaviorismus genannt. Diese gingen davon aus, dass der Mensch als „leeres Gefäß geboren wird, das im gesellschaftlichen Umfeld mit Verhaltensmustern gefüllt wird“ Diskussionen waren sehr unwissenschaftlich zwischen den Richtungen, da beiden wissenschaftliche Beweise für ihre Thesen fehlten, stützten sich auf Erkenntnisse aus dem 19. Jahrhundert. Z.B. wurde die DNA erst 1953 entdeckt und bis heute nur bruchstückhaft entschlüsselt. Luise Lechler, Seminar „Klassiker der empirischen Sozialforschung“

6 2. Forschungsgrundlage Franz Boas ist bedeutender Vertreter des Kultur-determinismus These: Wenn Verhaltensmuster genetisch determiniert sind, müssen sie bei allen Zivilisationen zu finden sein. Als Beweis für die Richtigkeit seiner Thesen genügt ihm ein „Negativbeispiel“ Lehrer M. Meads ist Franz Boas einer der bedeutensten Vertreter des Kulturdeterminismus Franz Boas wurde 1858 in der jüdischen Gemeinde in Minden/Deutschland geboren, 1886 nach New York ausgewandert, 1943 gestorben Im Anlage-Umwelt-Streit gab es keine Beweise, der 70-Jährige Boas benötigte diese aber dringend um seinen Lebenswerk einen Sinn zu geben Er stellte Hypothese auf: Wenn komplexe Verhaltensmuster genetisch determiniert sind, dann müssen sie diese Verhaltensmuster bei allen Zivilisationenauftreten. Diese These kann widerlegt werden dadurch wenn man nur eine Zivilisation findet in der dieses Verhalten nicht auftritt also ein Negativbeispiel. Somit wäre die genetische Determination widerlegt. Idealerweise nimmt zur Erforschung eine primitive Gesellschaft, denn da dort grundlegende Eigenschaften des menschlichen Verhaltens besser zu beobachten sind und sich diese von bekannten Gesellschaften total unterscheiden Luise Lechler, Seminar „Klassiker der empirischen Sozialforschung“

7 3. Forschungsfrage 1. Übergeordnete Forschungsfrage: Ist das Verhalten des Menschen von seinen Anlagen oder seiner Umwelt abhängig? 2. Konkrete Forschungsfrage: Wie stark sind kulturelle und biologische Faktoren an typischen Pubertätserscheinungen bei heranwachsenden Mädchen beteiligt? Ist die Pubertät in einer primitiven Gesellschaft genauso eine emotional konfliktbeladene Phase wie in den USA bzw. westlicher Kulturkreis? Als konkrete Forschungsfrage wird die Pubertät und ihre Erscheinungsformen bei Mädchen gewählt. In den bekannten Gesellschaften ist die Pubertät eine Phase die mit schweren emotionalen Konflikten beladen ist, Ist dies von der menschlichen Anlage so vor bestimmt oder Ergebnis unserer Gesellschaftformen und erziehung? Luise Lechler, Seminar „Klassiker der empirischen Sozialforschung“

8 3. Forschungsfrage Experiment soll an einer primitiven Gesellschaft durchgeführt werden, da diese einfachstrukturiert und vollkommen verschieden zu westlichen Kulturkreis sind. Mead und Boas sind der Meinung, dass solche Gesellschaften sehr gut analysierbar sind. Experiment wird an Mädchen durchgeführt Zu untersuchende Gesellschaft soll nicht beeinflusst von indoeuorpäischen Einflüssen sein um Kontrast möglichst deutlich zu machen Aufgrund der einfachen Struktur ist die Analyse leicht, Vielschichtige Kulturen erfordern jahrelange Vorstudien Zitat Mead: Ein primitives Volk ohne geschriebene Sprache ist viel unkomplizierter; eine hierfür ausgebildete Person kann die fundamentale Struktur einer primitiven Gesellschaft in wenigen Monaten und erkennen und beschreiben Mädchen, da Mead glaubt bei intimen als Frau vertrauenserweckender zu sein und eventuelle Schamhaftigkeit vorzubeugen. Außerdem gibt es weniger weibliche Forscher und die Kenntnisse von Mädchen sind geringer als von Jungen Luise Lechler, Seminar „Klassiker der empirischen Sozialforschung“

9 3. Forschungsgrundlage Als primitive Gesellschaft wird Samoa ausgewählt Samoa gegen den Willen Boas, dieser schlägt amerikanische Indianerstämme vor Mead setzt Südseeinsel durch Bedingung Boas ist das regelmäßiger Schiffsverkehr vorhanden ist, ein Schiff alle drei Wochen. Samoanische Insel Taú Luise Lechler, Seminar „Klassiker der empirischen Sozialforschung“

10 4. Verwendete Methodik Franz Boas gibt strikte Anweisung keine Studie über das Leben in Samoa anzufertigen, sondern sich nur mit dem Heranwachsen der Mädchen zu beschäftigen Als Gerüst der Studie dienen Daten über Haushaltsgröße, Status und Vermögen der Eltern, Geschwisterzahl, Alter und sexuelle Erfahrungen der beobachteten Mädchen Diese Daten und Berichte der Mädchen in Interviews wurden mit der Kontrollgruppe und Studien über Mädchen in der Pubertät in den USA verglichen Als Kontrollgruppe werden die Mädchen verwendet, die beim Pastor im Haushalt bzw. im daran angeschlossenen Internat aufwuchsen und somit vom Tagesablauf, geltenden Normen usw. mehr westlichen Mädchen glichen, da sie allerdings noch viel Kontakt nach hause hatten und nur zeitweise beim Pastor aufwuchsen ist deren Wert als Kontrollgruppe stark eingeschränkt. Luise Lechler, Seminar „Klassiker der empirischen Sozialforschung“

11 4. Verwendete Methodik qualitative Untersuchung aufgrund der kleinen Fallzahl (n=67, aus drei benachbarten Dörfern) Zeitraum von sechs Monaten (1925/1926) Querschnittsuntersuchung Methode: •Teilnehmende Beobachtung •Intelligenztests •Interviews •Sammlung der Haushaltsdaten •Kontrollgruppe Bewohner insgesamt 600 auf Tavu, davon 67 Mädchen zwischen 9 und 20 Jahren Aufgrund der geringen Fallzahl, sowie der Fragestellung z.B. Reaktionen und Beschreibung von anderen Menschen ist eine qualitative Vorgehensweise möglich, mit einem sehr geringen Anteil von quantitativen Auswertungen Problem Querschnittsuntersuchung bei verlauf der Zeit – Pubertät, allerdings meint Mead, dass je geringer die Variabilität in der Versuchsgruppe, desto größer die Allgemeingültigkeit der Ergebnisse, keine Längsschnittuntersuchung notwendig. Auch aufgrund der geografischen Isolation der geringen Gesamtbevölkerung damals in Tavu Einwohner Am wichtigsten waren die Interviews und Beobachtungen der Mädchen, Mead befragt sie über alles, auch sehr intensiv über ihre sexuellen Erfahrungen Luise Lechler, Seminar „Klassiker der empirischen Sozialforschung“

12 4. Verwendete Methodik Aufteilung der Mädchen in Gruppen:
Bewohner insgesamt 600 auf Tavu, davon 67 Mädchen zwischen 9 und 20 Jahren Problem Querschnittsuntersuchung bei verlauf der Zeit – Pubertät, allerdings meint Mead, dass je geringer die Variabilität in der Versuchsgruppe, desto größer die Allgemeingültigkeit der Ergebnisse, keine Längsschnittuntersuchung notwendig. Auch aufgrund der geografischen Isolation der geringen Gesamtbevölkerung damals in Tavu Einwohner Zeigen der beiden Folien Luise Lechler, Seminar „Klassiker der empirischen Sozialforschung“

13 5. Zentrale Ergebnisse Mead geht davon aus, dass mit Samoa ein Negativbeispiel gefunden wurde. Aufgrund ihrer Beobachtungen und aus den Erzählungen der befragten Mädchen sieht sie die Pubertät in Samoa als Zeit absoluter Ungezwungenheit und Seelenruhe, die von spielerischen sexuellen Erfahrungen geprägt ist. Dies steht im Gegensatz dazu, wie die Pubertät in den USA erlebt wird (Zeit der Konflikte, seelischen Turbulenzen und Zwängen). Der Kulturdeterminismus gilt für Boas und seine Anhänger somit als bestätigt. Luise Lechler, Seminar „Klassiker der empirischen Sozialforschung“

14 5. Zentrale Ergebnisse Meads Erklärungen für den gefunden Unterschied:
Samoa USA Keine Fixierung auf Eltern Fixierung führt zu Schuldgefühle gegenüber Eltern und zu häuslichen Konflikten Kein Konkurrenzdenken Erfolgsdruck im amerikanischer Gesellschaft führt zu Zwängen, Konflikten und Gewalt Zwanglose Einstellung zu Sex, Sex als Zeitvertreib, alle sexuellen Spielarten werden erprobt Zwang, Hemmungen und Unerfahrenheit führen zu Neurosen Trennung von Jungen und Mädchen führt zu Vernunftehen Ideal einer Liebesheirat führt zu überzogenen Erwartungen (alte Jungfern, Frigidität in der Ehe) Spiel der Kinder wird nicht strikt von Arbeit getrennt. Strenge Trennung von Spiel und Arbeit der Erwachsenen führt dazu, dass der Sinn des eigenen Handelns in Frage gestellt wird. Kind muss keine schwerwiegenden Entscheidungen treffen. Pluralismus/“Unbegrenzte Möglichkeiten“ führt zu Entscheidungszwängen, die Jugendliche überfordern. Mead hat beobachtet, dass Kinder sobald häusliche Problemen auftreten ihre Schlafmatte nehmen und innerhalb der Großfamilie umziehen Konkurrenzdenken ist in Samoa verpönt, Eltern schämen sich sogar, wenn ihre Kinder etwas besser können als andere Vollkommen frei, abends am Strand unter Palmen, auch homosexuelle Kontakte, ohne weitere Verpflichtungen, keine Liebe im Spiel Jungen und Mädchen werden in Samoa streng während der Jugendzeit voneinander getrennt aufgezogen, Bruder-Schwester-Tabu, keine emotionalen Bindungen Arbeit und Spiel gehen fließend ineinander über, Kinder müssen mithelfen und bekommen Verantwortung z.B. für kleinere Geschwister übertragen Jugendliche besonders in USA werden durch Erfolgsstories und die Anzahl der Möglichkeiten sowie der Druck sich entscheiden zu müssen überfordert Luise Lechler, Seminar „Klassiker der empirischen Sozialforschung“

15 5. Zentrale Ergebnisse Lösungsvorschläge Meads:
Kinder auf Entscheidungen vorbereiten Erziehung keine einseitige Richtung geben Erziehung zu Toleranz Kinder müssen an Leib und Seele gesund sein Es darf kein Druck auf Kinder ausgeübt werden Luise Lechler, Seminar „Klassiker der empirischen Sozialforschung“

16 6. Derek Freemans Kritik 1983 erschien Derek Freemans Buch:Margarat Mead and Samoa. The Making and Unmaking of an Anthropological Myth. Freeman äußert darin fundamentale Kritik an Meads Studie. Er wirft ihr vor, dass Mead ihrer Erwartungshaltung unterlag, unwissenschaftliche Forschung betrieb und der Illusion, ein Südsee-Idyll gefunden zu haben, auferlegen ist. Das Buch führt zu einer heftigen öffentlichen Diskussion, da Mead zu einer anerkannten Autorität in der Anthropologie geworden war, insbesondere durch ihre Forschungstätigkeit in Samoa. Forschungshypothese wurde überbewerter, Einfluß Franz Boas, für diesen war eine Bestätigung existentiell Luise Lechler, Seminar „Klassiker der empirischen Sozialforschung“

17 6. Derek Freemans Kritik Freeman bezeichnet Kernthesen Meads als: Phantasiegebilde eines anthropologischen Mythos, der in krassen Widerspruch zu den Fakten samoanischer Ethnographie und Geschichte steht. (Freeman, 1983) Derek Freeman war selbst früher Kulturdeterminist. Er lebte mehrer Jahre ( ; ; 1981) in Samoa um die Forschung von Mead zu vertiefen. Dabei entdeckte er starke Diskrepanzen zwischen „Coming of Age in Samoa“ und den tatsächlichen Zuständen. Luise Lechler, Seminar „Klassiker der empirischen Sozialforschung“

18 6. Derek Freemans Kritik Freeman geht auf jeden einzelnen Punkt Meads ein und entkräftet diesen. Grundlegende Fakten sind: Sittenstrenge der samoanischen Gesellschaft vs. Auskünfte über sexuelle Verhalten und Leben als zwangfrei beschreiben Jungfräulichkeitskult vs. freie Liebe Luise Lechler, Seminar „Klassiker der empirischen Sozialforschung“

19 6. Derek Freemans Kritik Erklärung für schlechte Ergebnisse:
mangelnde Sprachkenntnisse, keine Erfahrung in Feldforschung Zu kurzer Aufenthalt Schlecht konzipiert, keine wissenschaftliche Vorgehensweise Mead zu jung, unerfahren und mangelnde Autorität, Mädchen erzählten Lügen Übervater BoasErwartungsdruck Auf Problemfälle wird nicht eingegangen, obwohl von diesen berichtet wird Keine Biologiekenntnisse Verklärtes Bild eines primitiven Volkes in der Südsee Mead wurde von den befragten Mädchen auf den Arm genommen, diese erzählten über ihre sexuellen Erlebnisse obwohl sie noch keine gehabt haben. 1999: The fateful hoaxing of Margaret Mead. Luise Lechler, Seminar „Klassiker der empirischen Sozialforschung“

20 7. Coming of Age in Samoa – ein Klassiker?
Trotz der wohl falschen Ergebnisse kann das Werk als Klassiker angesehen werden: Erforschung des Kulturdeterminismus Klassisches Beispiel für den Einfluss der Erwartungshaltung und Einstellung des Forschers sowie der Person des Feldforschers an sich Kulturdeterminismus Präzedenzfall dafür wie die Erwartungshaltung des Forschers ein Experiment beeinflusst Luise Lechler, Seminar „Klassiker der empirischen Sozialforschung“

21 Tapou, rituelle Jungfrau auf Samoa; 1924
8. Bildergalerie Damaliges Bild – oder auch heutiges Image von Südsee und Samoa, Mead konnte sich anscheinend von diesem Bild nicht lösen und erlag ihrem eigenem verklärten und romantischen Bild eines primitiven Südseevolks Paul Gaugin – zwei Mädchen in Tahiti Tapou, rituelle Jungfrau auf Samoa; 1924 Luise Lechler, Seminar „Klassiker der empirischen Sozialforschung“

22 8. Bildergalerie Wie auch der Einband der 1928 erschienen Originalausgabe suggeriert Luise Lechler, Seminar „Klassiker der empirischen Sozialforschung“

23 Literatur Luise Lechler, Seminar „Klassiker der empirischen Sozialforschung“

24 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Luise Lechler, Seminar „Klassiker der empirischen Sozialforschung“


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