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GYMNASIUM SELIGENTHAL

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Präsentation zum Thema: "GYMNASIUM SELIGENTHAL"—  Präsentation transkript:

1 GYMNASIUM SELIGENTHAL
Herzlich Willkommen! Sehr verehrte Eltern, Ich darf Sie zu unserem Informationsabend hier in Seligenthal in unserer Mehrzweckhalle recht herzlich willkommen heißen. Die Tradition unserer Schulen reicht weit zurück, denn schon vor mehr als 220 Jahren eröffneten die Seligenthaler Schwestern eine Mädchenschule, die auch nach der Säkularisation weitergeführt wurde. Heute ist die Stiftung Träger von sieben Bildungseinrichtungen, darunter Kindergarten, Grundschule, Gymnasium und Wirtschaftsschule, Hort und Ganztagsbetreuung, sowie eine Fachakademie für Erzieher und Erzieherinnen, sodass es durchaus eingefleischte Seligenthaler gibt, die bis zu 17/18 Jahre lang bei uns aus und ein gehen. Unser Gymnasium ist staatlich anerkannt und damit allen staatlichen Schulen gleichgestellt. Die private Trägerschaft ermöglicht uns allerdings den einen oder anderen pädagogischen Freiraum. Da wir zudem auch keine Seminarschule sind, ist unser Lehrerkollegium recht homogen und stabil. Lehrerwechsel während eines Jahres kommen damit so gut wie nie vor. Seit vier Jahren steht das Gymnasium auch Buben offen und die 150 jungen Herren, die bei uns seit Herbst 2009 angefangen haben, fühlen sich recht wohl. Da die Bedürfnisse von Mädchen und Jungen in einigen Bereichen durchaus unterschiedlich sind, beschäftigen wir uns im Kollegium sehr intensiv mit „Genderfragen“, um beiden Geschlechtern optimale Bedingungen bieten zu können.. 1

2 Unser Lehrerkollegium
Unser Lehrerkollegium hat in den letzten drei Jahren Verstärkung durch 14 junge Lehrkräfte, darunter auch einige junge Männer, erfahren und auch die Ausstattung unseres Hauses im Rahmen der Sanierung wird den Erfordernissen der Koedukation Rechnung tragen. Natürlich ist die Sanierung auch eine gute Gelegenheit, die Klassenzimmer auf den neuesten technischen Stand zu bringen.

3 Unsere Schule Dokumentenkameras und Whiteboards werden in den bereits sanierten Klassenzimmern eifrig genutzt. Unsere Bibliothek steht allen offen, die außerhalb der Unterrichtszeiten in Ruhe arbeiten oder „schmökern“ wollen. Lehr- und Übungssäle für die Naturwissenschaften – insgesamt neun – ermöglichen einen praxisorientierten Unterricht mit vielen Experimenten

4 Unsere Rokokoaula ist seit über 100 Jahren der Stolz der Schule und ein schöner Rahmen für Konzerte und Vorträge. Musik macht nicht nur dem musischen Zweig Spaß und für die Pausen gibt es Tischtennisplatten, Kickerkästen, Fußballplätze und bald auch eine Boulderwand zum Klettern, damit die Bewegung nicht zu kurz kommt.

5 Schwierige Fragen Welche Schulart? Welche Schule? Welcher Zweig?
Ihr Kind, verehrte Eltern, hat nun Kindergarten und Grundschule schon erfolgreich absolviert und Sie müssen nun zum ersten Mal eine Entscheidung über den weiteren Bildungsweg Ihres Sohnes oder Ihrer Tochter treffen. Das ist sicher nicht ganz einfach, doch sollten Sie sich nicht unter Druck setzen. Sicher sind außergewöhnliche Begabungen schon recht früh erkennbar, doch Reifen braucht Zeit und diese Zeitspanne ist bei jedem Kind verschieden lang. Ein afrikanisches Sprichwort sagt „ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht“. So ist die jetzt anstehende Entscheidung über die weitere Schullaufbahn Ihres Kindes zwar eine Weichenstellung, aber keine endgültig Festlegung, denn unser bayerisches Schulsystem ist vielfältig und viele Wege führen zum Abitur. 5

6 Wie Sie dem Schaubild entnehmen können, kann der Hochschulzugang sogar über die Hauptschule erworben werden. Dennoch aber ist das Gymnasium der schnellste und beste Weg zum Studium. Die Statistiken der Hochschulen zeigen, dass Abiturienten von Gymnasien im Studium deutlich erfolgreicher sind als Studenten aus den anderen Bildungswegen (ca 50% der Studenten, aber 82% der Absolventen). Deshalb sollte ein begabtes Kind den Weg ans Gymnasium nicht scheuen, denn zum einen entspricht die Unterrichtsweise und die Fächervielfalt am Gymnasium am besten seinen Interessen, zum anderen fällt gerade in jungen Jahren z.B. das Erlernen von Fremdsprachen besonders leicht. Und wenn es doch zuviel werden sollte, ist der Wechsel aus dem Gymnasium in andere Schulformen jederzeit möglich. Ebenso kann der Übertritt ans Gymnasium mit einem entsprechenden Notenschnitt auch nach der 5. Klasse Hauptschule oder Realschule erfolgen. Da wir in Unterrichtsinhalten und Arbeitsformen aber direkt an die 4. Klasse Grundschule anschließen, ist der Wechsel ans Gymnasium nach der 4. Klasse sicher für die allermeisten der richtige Weg. Zwar ist auch nach der 10. Klasse Realschule oder Wirtschaftsschule für besonders begabte Kinder ein Wechsel ans Gymnasium möglich, dabei muss aber viel nachgelernt werden, sodass der Start am Gymnasium von Anfang an sicher die bessere Lösung ist. Da wir in Seligenthal eine Grundschule im Haus haben, gibt es einen guten Kontakt zwischen Grundschullehrkräften und Gymnasiallehrern der Unterstufe, damit der Wechsel reibungslos gelingt. Doch was unterscheidet das Gymnasium von anderen Schulformen: zum einen sicher die stärkere Konzentration auf Fremdsprachen: mindestens zwei werden in jedem Zweig auf hohem Niveau erlernt werden, zum anderen ist es das mit höheren Jahrgangsstufen immer mehr geforderte selbständige Arbeiten und Problem lösendes Denken und Abstraktionsvermögen. 6

7 Wir brauchen keine Genies sein
Doch keine Angst, all das wird nicht vom ersten Schultag an verlangt . Ihr Kind muss kein Genie sein, um im Gymnasium zurechtzukommen, und umgekehrt sind gute oder sehr gute Noten längst nicht das einzige, was für einen erfolgreichen Besuch des Gymnasiums notwendig ist. Auf dem Foto sehen Sie übrigens einige unserer Schüler bei ihrer liebsten Freizeitbeschäftigung vor und nach der Schule und natürlich in den Pausen: Unser Sportplatz ist bei jedem Wetter als Fußballplatz heiß begehrt und beileibe nicht nur bei den Buben! Von dieser Freude an körperlicher Bewegung profitiert auch die Schule: denn nach dem Toben im Freien, fällt das Stillsitzen in der Schule wieder viel leichter. 7

8 Voraussetzungen für den Übertritt ans Gymnasium
Wissbegierde Leistungswille Leistungsfähig-keit Belastbarkeit Was sollte Ihr Kind nun außer guten Noten noch mitbringen? Zu allererst sollte es neugierig und wissbegierig sein, denn man lernt viel leichter, wenn man wirklich interessiert, das heißt mit Kopf und Herz dabei ist. Schon Einstein hat gesagt: “Ich habe keine besondere Begabung. Ich bin nur besonders neugierig.“ Es sollte auch Freude an Leistung haben und Anstrengungsbereitschaft zeigen, denn Lernen heißt konstruktiv mit Widerständen umgehen, nicht Widerstände zu umgehen.. Sie alle haben bestimmt schon die Erfahrung gemacht, dass das Maß an erforderlicher Anstrengung auch das Glücksgefühl beim Erreichen des Ziels bestimmt; denken Sie nur an eine anstrengende Bergtour oder das Durchhalten eines selbst auferlegten Verzichts gleich welcher Art. Diese Selbstbestätigung, die dann zu weiteren Anstrengungen motiviert, kann allerdings nur dann eintreten, wenn das Ziel nicht zu hoch gesteckt ist. Deshalb muss natürlich auch das Begabungsspektrum Ihres Kindes den Anforderungen des Gymnasiums entsprechen. Um dies festzustellen, ist das Übertrittszeugnis wichtig, das die Grundschule Ihrem Kind Anfang Mai ausstellt. Vertrauen Sie dem Gutachten, unserer Erfahrung nach können die Lehrkräfte Ihr Kind gut einschätzen. Wer in den Fächern Deutsch, Mathematik und Heimat- und Sachkunde einen Durchschnitt von 2,33 oder besser erreicht, hat also gute Aussichten, den Anforderungen gewachsen zu sein. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, die Aufnahmeberechtigung über den Probeunterricht zu erwerben, doch muss hier fairerweise angemerkt werden, dass die zentralen Aufgaben nicht ganz einfach sind, sodass nicht alle Teilnehmer bestehen. Doch auch ein motiviertes und begabtes Kind wird in seiner Schullaufbahn nicht nur Sternstunden erleben, und so ist eine gewisse Portion Frustrationstoleranz, wie man heute sagt, unbedingt notwendig. Ihr Kind ist am Gymnasium ja nur mit gut begabten Kindern zusammen und so ist der Platz des Klassenprimus, den es vielleicht in der Grundschule hatte, nicht so leicht zu halten. Und nicht nur die Bewertungsmaßstäbe sind anders, auch die Zahl der Unterrichtsstunden, der Umfang der Hausaufgaben und das Unterrichtstempo steigern sich und verlangen neben einer gut entwickelten Konzentrationsfähigkeit auch Ausdauer und Selbstdisziplin. 8

9 Unser Schulprofil Bildung der Persönlichkeit
Fundierte Wissensvermittlung Soziale Kompetenzen Wertorientierung Inklusion Deshalb ist es uns ein Anliegen, die Persönlichkeit Ihres Kindes in all seinen Anlagen und Stärken zu fördern. Hand in Hand mit Ihnen, liebe Eltern, möchten wir in einer ganzheitlichen Erziehung nicht nur fundiertes Wissen vermitteln, sondern auch soziale Kompetenzen stärken, Freude und Kreativität in Sport, Musik und Kunst wecken, und Ihren Kindern helfen, selbstbewusste und verantwortungsvolle junge Damen oder Herren zu werden. Diesem Ziel dienen viele Projekte, die Ihnen Frau Fischer gleich vorstellen wird. Dabei ist es mir ein besonderes wichtig, auf freiwilliger Basis Begegnungen über den Unterrichtsrahmen hinaus zu ermöglichen, die unseren Schülerinnen und Schülern Gelegenheit geben, Lebenserfahrung zu gewinnen. So gibt es an unserer Schule z.B. eine Arbeitsgemeinschaft der Mittelstufe, die regelmäßig Senioren im Altersheim besucht oder in der Unterstufe eine Musikgruppe die zusammen mit behinderten Kindern der Pestalozzischule musiziert. Soziale Kompetenzen kann man sich nur im aktiven Tun erwerben und nur im Umgang miteinander werden Schwellenängste überwunden. Dass dabei die Orientierung an christlichen Grundhaltungen und Werten eine wichtige Hilfe darstellt, ist unsere feste Überzeugung. Als kirchliche Schule ist es uns ein Anliegen, die Würde und Individualität jedes einzelnen wert zu schätzen und ihrem Kind zu helfen, Fähigkeiten zu entwickeln, die zu einem gelingenden Leben beitragen. Wir achten deshalb auf einen guten Umgang miteinander, auf Hilfsbereitschaft, Zuverlässigkeit und ein gesundes Selbstbewusstsein. Um zu uns zu kommen, muss Ihr Kind aber nicht katholisch getauft sein. Auch evangelische Schüler, Bekenntnislose oder Angehörige anderer Bekenntnisse sind uns willkommen, doch bitte ich um Verständnis, dass wir als kirchliche Schule nur katholischen und evangelischen Religionsunterricht, nicht aber Ethik anbieten. Wer keiner oder einer anderen Religionsgemeinschaft angehört, muss den katholischen oder evangelischen Religionsunterricht besuchen, da in Bayern, Religion oder Ethik Pflichtfach für alle Schüler ist. Aus unserer Wertorientierung heraus leben wir auch schon immer den Gedanken der Inklusion. Gymnasial geeignete Kinder mit Handicaps sind uns- soweit wir die Rahmenbedingungen schaffen können, immer willkommen. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass alle Mitschüler von der gegenseitigen Rücksichtnahme in ihrer Persönlichkeitsentwicklung nur profitieren. 9

10 Verantwortung stärken…
Unsere Schülerinnen und Schüler engagieren sich in vielen Projekten und übernehmen füreinander Verantwortung, ob als Schulsanitäter oder in unserer schuleigenen Unicef-Gruppe, die für die Rechte benachteiligter Kinder eintritt. Im Projekt Schüler für Schüler übernehmen Jugendliche der Oberstufe Förderpatenschaften für ein Grundschulkind der benachbarten Nikola-Grundschule und betreuen ihre Patenkinder ehrenamtlich einmal pro Woche: Es handelt sich dabei um Kinder mit Migrationshintergrund aus sozial benachteiligten Familien, die erhöhten Förderbedarf haben. Sie lernen dabei Zuverlässigkeit, Geduld und erleben die Freude, anderen Kindern wirklich helfen zu können. Auch der Erlös des Schulfestes wird alljährlich an eine Organisation gespendet, die Kinder und Jugendlichen hilft. Auf dem Foto sehen Sie die diesjährige Spendenübergabe an die Schule für Kranke.

11 Verantwortung wahrnehmen
Die Umweltgruppe „Plant for the Planet“ hat diesen Sommer in unserem Schulgarten einen Baum gepflanzt, andere engagieren sich im „Eine-Welt-Kiosk“ für fair gehandelte Produkte. Unsere Persussiongruppe musiziert regelmäßig mit Kindern mit geistiger Behinderung und lernt so ein selbstverständliches Miteinander- Umgehen. Einen besonderen Erfolg hat eine Schülergruppe der Oberstufe mit ihrem Englisch –Lehrer errungen: sie qualifizierten sich für das Europäische Jugendparlament in Amsterdam und diskutierten dort mit Jugendlichen aus ganz Europa über politische Fragen.

12 Auszeichnungen Wir dürfen uns auch immer wieder über zahlreiche Preise und Auszeichnungen freuen: Ob im Sport als niederbayerische Meister im Volleyball oder durch hervorragende Leistungen bei der landesweiten Mathematikolympiade – unsere Schülerinnen und Schüler machen überall eine gute Figur. Auch beim Abitur schneiden Sie alljährlich besser als der Landesdurchschnitt ab. Kultusminister Spaenle zeichnete unser Projektseminar der Oberstufe im Fach Latein unter 3000 Seminaren als eines der drei besten in Niederbayern aus. Die Schülerinnen haben im Rahmen der neuen Oberstufe im G8 für die Landshuter Stadtresidenz einen „Audioguide“ erstellt, der den Besuchern der Stadtresidenz zur Verfügung steht. Die gemeinsame Anstrengung von Lehrern und Schülern in vielen Projekten und der nachhaltige Einsatz für gesunde Ernährung in der Pause und für den Umweltschutz erbrachte uns schon zum dritten Mal die Auszeichnung als Umweltschule Europa, die wir von Umweltminister Marcel Huber persönlich entgegennehmen durften.

13 Für unseren Einsatz gegen Diskriminierung und Ausgrenzung erhielten wir die Auszeichnung.“ Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Besonders freute uns auch die Anerkennung unseres besonderen Engagements für Werteorientierung im Rahmen des Innovationspreises für Schulentwicklung der Stiftung „Bildungspakt Bayern“ , sowie die Auszeichnung mit dem „Niederbayerischen Integrationspreis“. All diese Erfolge sind nur möglich, wenn Eltern, Schüler und Lehrkräfte vertrauensvoll zusammenarbeiten und eine ganzheitliche Erziehung angestreben.

14 sich wohl fühlen – erfolgreich sein
Eltern Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern von - wer weiß - vielleicht zukünftigen Seligenthalerinnen und Seligenthalern: Zu Beginn darf ich mich Ihnen kurz vorstellen: Meine Name ist Maria Fischer. Ich bin seit 35 Jahren Seligenthalerin, zuerst als Schülerin und seit 26 Jahren als Lehrerin für Deutsch und Latein und ebenso Beratungslehrerin und Mitarbeiterin in der Schulleitung. In dieser Funktion möchte ich Ihnen heute Abend ein wenig über unser Schulleben erzählen und Ihnen einige Maßnahmen schildern, die unser Schulprofil umsetzen wollen und vielleicht neu für Sie sind. Ein Schulwechsel ist ja immer eine aufregende Sache: Trotz aller Vorfreude bewegen Ihr Kind manchmal sicher auch Ängste: - Was wird auf mich zukommen? - Werde ich neue Freunde und Freundinnen finden? - Wird es auch nicht zu schwer für mich werden? Folie 14 Wir möchten es Ihrem Sohn/ Ihrer Tochter ermöglichen, sich möglichst schnell einzuleben, sich wohl zu fühlen und erfolgreich zu sein. Deshalb liegt uns – wie Frau Weger bereits hervorgehoben hat - eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern, Lehrern und Schülern ganz besonders am Herzen. Alle Lehrer stehen neben den Sprechtagen auch wöchentlich in einer Sprechstunde Ihnen, liebe Eltern, zur Verfügung. In jeder Jahrgangsstufe gibt es auch Klassenelternabende, an denen Sie über Lehrinhalte, Methoden, Klassenfahrten und weitere Themen, die für die Jahrgangsstufe aktuell sind, informiert werden und eigene Fragen und Anregungen einbringen können. Schüler/innen Lerntechniken – soziale Kompetenzen – Entwicklung der Persönlichkeit 14

15 Lerntechniken Clever lernen Leseförderung Präsentations-techniken
Mädchen machen Technik Dass der Schritt von der Grundschule zum Gymnasium manchmal schwer fällt, liegt oft an der veränderten Arbeitsweise an weiterführenden Schulen. Das Lerntempo wird schneller und mit den Jahren wird zunehmend mehr Selbständigkeit erwartet. Doch all dies kann man lernen, und so ist es uns ein Anliegen, unsere Anfänger ganz gezielt auf die neuen Anforderungen vorzubereiten. Unsere Lehrer haben nach dem Motto „Clever lernen“ ein eigenes Programm für unsere Fünftklassler entwickelt, z. B. Methoden zum Vokabellernen und zum Organisieren der Hausaufgaben. Denn selbstorganisiertes Lernen soll nicht nur auf den Unterricht beschränkt bleiben. Auf die Leseförderung legen wir großen Wert – ist Lesen doch die Kulturtechnik Nr. 1 und nicht nur für den Sprachunterricht von großer Bedeutung. Neben dem Lesewettbewerb, bei dem aus allen 6. Klassen der Schulsieger oder die Schulsiegerin ermittelt wird und sich für die bayernweite Ausscheidung qualifizieren kann, schafft auch das Antolin-Projekt einen starken Anreiz zum Lesen. Dank der finanziellen Unterstützung durch unseren Förderverein nehmen alle Kinder der Unterstufe unentgeltlich an diesem Projekt teil, das durch die Attraktivität des Computers zum Lesen animiert. Einen besonderen Schwerpunkt legen wir auf Präsentationstechniken, die schrittweise schon ab der 5. Jgst. eingeübt werden. Viel Freude macht unseren Schülerinnen das Projekt „Mädchen machen Technik“, bei dem sie an zwei Tagen innerhalb einer kleinen Gruppe unabhängig vom üblichen Schulalltag unter fachkundiger Anleitung von Dozenten der TU München experimentieren und sich mit theoretischen Grundlagen zu Fragestellungen aus der Chemie, Architektur, Elektrotechnik und Äronautik befassen. Sie entwerfen Häuser, löten Schaltungen oder programmieren Legoroboter, um nur einige Beispiele zu nennen. Eine Gruppe hat sich mit den Gesetzen zum Druck beschäftigt und – wie das Bild zeigt - an einem selbst gebastelten Heißluftballon getestet. Ziel dieses Projekts ist es, Fähigkeiten und Interessen für Naturwissenschaft und Technik zu entdecken und speziell den Mädchen Mut zu machen, diese zu erproben und weiter zu entwickeln. Selbstverständlich werden parallel dazu auch Boys Days angeboten, um bei den Jungen die Hemmschwelle für genderatypische Fähigkeiten, wie Kochen, abzubauen. Doch erfolgreich lernen kann nur, wer sich in der Schule wohl fühlt. Lerntechniken – soziale Kompetenzen – Entwicklung der Persönlichkeit 15

16 Soziale Kompetenzen Klassengemeinschaft Klassenlehrer Klassensprecher
Verbindungslehrer Tutoren Auch wenn im Gymnasium der Fachunterricht vorherrscht, ist doch die Klassengemeinschaft das Fundament eines guten Miteinanders. Besondere Unterstützung erfahren die Schüler von ihren Klassenlehrern. Obwohl im Gymnasium ihr Kind in verschiedenen Fächern von verschiedenen Lehrern unterrichtet wird, bekommt es einen Klassenlehrer, der möglichst zwei Fächer unterrichtet, sich für die Schüler in besonderer Weise verantwortlich fühlt und die Klasse auch über den Fachunterricht hinaus betreut. Ganz ähnlich wie an der Grundschule werden auch im Gymnasium in jeder Klasse zwei Klassensprecher gewählt, die zwischen den Mitschülern und den Lehrern vermitteln und bei der Gestaltung des Schullebens mithelfen. Die Klassensprecher aller Klassen wählen jedes Jahr in einer geheimen Wahl zwei Lehrer ihres Vertrauens, an die sich jeder einzelne Schüler oder auch Klassen bei Problemen jeder Art wenden können. Diese so genannten Verbindungslehrer sehen es als besonders wichtige Aufgabe an, ein positives Schulklima zu unterstützen, bei dem sich alle als Teil einer großen Familie fühlen. Es ist uns deshalb wichtig, dass unsere Schüler und Schülerinnen in die Planung des Schullebens miteinbezogen werden und sie aktiv an der Gestaltung mitwirken. Wir trauen es ihnen zu und unsere Erfahrung beweist, dass sie dies auch können. Ganz besonders erwähnen möchte ich unser Tutorensystem, das bei den Fünftklässlern immer großen Anklang findet. Da in einer Schulfamilie alle zusammengehören und sich auch füreinander verantwortlich fühlen, übernehmen unsere großen Schüler eine Art Patenschaft für die Kleinsten. Sie besuchen ihre Patenkinder in der Klasse, veranstalten – wie Sie auf den Bildern sehen – z. B. gemeinsame Spielenachmittage zum gegenseitigen Kennenlernen oder eine Rallye zum besseren Zurechtfinden im Schulhaus - Unternehmungen, die natürlich alle freiwillig sind, aber von den Kindern begeistert angenommen werden. Natürlich haben unsere Tutoren auch ein offenes Ohr für alle Probleme, Sorgen und Nöte ihrer Schützlinge und stehen ihnen gerne in den ersten Monaten mit Rat und Tat zur Seite, damit der Wechsel in die neue Schule möglichst reibungslos vonstatten geht. Lerntechniken – soziale Kompetenzen – Entwicklung der Persönlichkeit 16

17 Entwicklung der Persönlichkeit
Zeit für uns (Zfu) Faire Kommunikation Mediatoren Jugend debattiert Die Schülerinnen und Schüler sind uns anvertraut, nicht nur um ihr Wissen und ihre Fertigkeiten zu vermehren, sondern auch – ergänzend zu Ihrer Erziehung, liebe Eltern – die Entwicklung der Persönlichkeit einer jeden / eines jeden zu fördern. Die Zeit dafür gibt uns unter anderem eine Einrichtung, die wir ZFU – „Zeit für uns“ nennen. Jeden Monat besteht in einer rollierenden Stunde die Möglichkeit, im Klassenverband bei Bedarf Projekte zu planen, aber auch Probleme zu besprechen. Dabei lernen die Schüler, Gespräche zu moderieren und unter Einhaltung der Gesprächsregeln effektiv zu gestalten. Sie lernen dadurch auch, Konflikten nicht aus dem Weg zu gehen, sondern sie offen und fair auszutragen. Das Projekt Faire Kommunikation, das speziell geschulte Lehrkräfte unserer Schule vor nunmehr 12 Jahren aufgebaut haben und das sehr erfolgreich ist, hat sich vor allem die Vermittlung rhetorischer Kompetenzen zum Ziel gesetzt, sei es bei den Mediatoren oder beim Projekt „Jugend debattiert“. Auf beides möchte ich später noch genauer eingehen. Lerntechniken – soziale Kompetenzen – Entwicklung der Persönlichkeit 17

18 Präventionsprogramm Suchtprävention (6. Kl.) Offline-Projekt (7. Kl.)
Essstörungen (8. Kl.) Partnerschaft – Liebe - Sexualität (8. Kl.) Zivilcourage und Selbstsicherheit (9. Kl) Alkohol und Drogen (10. Kl.) Wir sind der festen Überzeugung, dass Selbstbewusstsein und innere Stärke die beste Vorbeugung gegen eine Suchtgefährdung sind. Ganz gleich ob Alkohol, Nikotin oder Drogen, wer rechtzeitig gelernt hat, nein zu sagen und sich auch gegen Gruppenzwänge zu behaupten, ist nicht leicht verführbar. So beginnt die Suchtprävention bereits in den 6. Klassen, um unseren Schülerinnen und Schülern genug „Widerstandskraft“ zu geben. Nur wer seine Grundbedürfnisse erkennt und um die Ursachen von Suchtverhalten weiß, ist für die Gefahren einer Abhängigkeit sensibilisiert. Auch Magersucht und allgemein Essstörungen – ein Problem, das überraschenderweise auch bei Jungen auftritt – ist oft auf eine gestörte Selbstwahrnehmung und eine Überanpassung an hohe Erwartungen zurückzuführen. Auch hier muss die Prävention möglichst früh einsetzen. Während noch in den 6. Klassen die Prävention von den Mediatoren, einer Schülergruppe, deren Ziele ich Ihnen im Folgenden noch vorstellen werde, durchgeführt wird, holen wir uns für die folgenden Jahrgangsstufen die jeweiligen Experten z. B. vom Landshuter Netzwerk, der Caritas und auch der Polizei, z. B. für den Workshop zu Zivilcourage und Selbstsicherheit in der 9. Klasse und ebenso für das Offline-Projekt in der 7. Klasse, der Prävention gegen Mediensucht. Die vielfältigen Möglichkeiten des Internets, weltweit zu kommunizieren und über soziale Netzwerke schnell miteinander in Kontakt zu treten, faszinieren gerade junge Leute. Neben vielen Vorteilen birgt das Internet aber auch Risiken und Gefahren bis hin zum exzessiven Medienkonsum, worüber die 7. Klassen anschaulich von Polizisten informiert werden. Es geht uns aber nicht darum, die neuen Medien zu verteufeln, sondern vielmehr darum den richtigen und verantwortungsvollen Umgang mit ihnen zu lernen. So ist dieses Offline-Projekt Teil der Medienerziehung, die insgesamt bereits in der 6. Klasse beginnt. Lerntechniken – soziale Kompetenzen – Entwicklung der Persönlichkeit 18

19 Faire Kommunikation verbessert den Umgang miteinander
schärft den Blick für verbale Manipulation und Aggression hilft Konflikte fair auszutragen und gemeinsame Lösungen zu finden stärkt das Verantwortungsgefühl füreinander trägt zu einem guten Schulklima bei Nun zum Projekt „Faire Kommunikation“: Zum einen bemühen wir uns, die Schüler dafür zu sensibilisieren, welchen Umgangston sie mit anderen, mit Mitschülern, Eltern und Lehrern, pflegen. Wir besuchen die Klassen z. B. in ZFU-Stunden und üben mit vielen praktischen Beispielen und Rollenspielen, wie man eigene Bedürfnisse vorbringen oder dem anderen etwas Unangenehmes sagen kann, ohne ihn zu verletzen, aber auch wie man selbst mit verbalen Angriffen umgehen kann, ohne selbst verletzt zu werden. Ziel ist es dabei, einerseits das Selbstbewusstsein zu stärken, andererseits aber auch den Blick dafür zu schärfen, wo sie selbst versuchen über Worte Gewalt in irgendeiner Form auszuüben. Diese rhetorischen Fähigkeiten sind sicher auch für die Zukunft wichtig und zwar sowohl im Alltag als auch im Berufsleben, in dem immer mehr die „Teamfähigkeit“ gefordert wird. Lerntechniken – soziale Kompetenzen – Entwicklung der Persönlichkeit in … 19

20 Mediatoren Ansprechpartner in Fragen der Gesprächsführung
Einüben von Techniken fairer Kommunikation Vermittlung bei Konflikten zwischen Schüler/innen Ein Standbein des Projekts sind unsere Mediatoren. Hinter diesem Titel verbergen sich Schüler der Klasse, die eine besondere Ausbildung durchlaufen, um ihren Mitschülern als Ratgeber bei Streitigkeiten zur Verfügung zu stehen. Als unparteiische Dritte sorgen sie für eine faire Diskussion der streitenden Parteien und helfen dabei, eine für beide Seiten akzeptable Lösung des Konflikts zu finden. Als ältere Schüler sind sie Ansprechpartner für jüngere. Jeder, der einen Rat braucht, z. B. für ein schwieriges Gespräch mit Lehrern oder Freunden oder im Rahmen der Tätigkeit als Klassensprecher, kann sich vertrauensvoll an sie wenden. Die Mediatoren üben in besonderen Stunden mit den Klassen Techniken der fairen Kommunikation ein. Sie sind es auch, die das vorhin erwähnte Projekt zur Suchtprävention in den 6. Klassen erarbeitet haben und durchführen. Auf diese Weise fühlen sich unsere Schüler und Schülerinnen auch bei Schwierigkeiten füreinander verantwortlich und mancher Rat wird, wie sich schon oft gezeigt hat, von einem älteren Mitschüler eher angenommen als von einem Lehrer. Lerntechniken – soziale Kompetenzen – Entwicklung der Persönlichkeit in … 20

21 Jugend debattiert 2013 Weil wir glauben, dass unsere Jugendlichen nicht auf den Mund gefallen sein dürfen, um sich später im Studium und Berufsleben behaupten zu können, wird Kommunikation und Entwicklung rhetorischer Kompetenzen bei uns groß geschrieben. Dies zeigt auch unsere Teilnahme am bundesweiten Wettbewerb Jugend debattiert, in dem sich bundesweit über Schüler unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten engagieren. Als einziges Landshuter Gymnasium bereitete Seligenthal heuer schon zum elften Mal Klassen der Mittel- und Oberstufe in einem mehrwöchigen Projektunterricht auf diesen Wettbewerb vor. Die Schüler lernen, zu gesellschaftspolitischen Themen den eigenen Standpunkt überzeugend zu vertreten und sich schlagfertig mit gegensätzlichen Meinungen auseinanderzusetzen. Zu Beginn fällt es manch einem gar nicht so leicht, frei - das heißt ohne Konzept und Unterlagen - auch vor einem größeren Publikum zu sprechen, aber schon bald werden diese Hemmungen abgebaut und viele finden richtig Spaß daran, sich dieser besonderen Herausforderung zu stellen. Auf dem rechten Bild sehen Sie Kathrin Schäffer, die Seligenthal im bayerischen Landesentscheid vertrat. Um die Rhetorik zu stärken, führen wir in der Mittelstufe eine mündliche Deutschschulaufgabe durch, damit auch mündliche Sprachleistung entsprechend honoriert werden kann. Zugleich ist dies eine gute Vorbereitung auf die Oberstufe, in der schriftliche und mündliche Leistungen gleich gewichtet werden.  

22 Projekttage Wie anfangs gesagt, liegt uns besonders die ganzheitliche Erziehung der uns anvertrauten Schülerinnen und Schüler am Herzen. Projekttage geben uns die Möglichkeit – unterstützend zu Ihrer Erziehungsarbeit, liebe Eltern – , für jede Jahrgangsstufe andere altersgemäße Schwerpunkte zu setzen. Die Fotos vermitteln Ihnen ein paar Eindrücke davon. Von den vielfältigen Angeboten, für deren Durchführung wir uns oft kompetente Fachleute von außen holen, möchte ich Ihnen nur einige Beispiele nennen. Das Angebot reicht vom Buchaktionstag in der Stadtbücherei und einem Computerkurs, um blind Schreiben mit 10 Fingern zu lernen, in der Unterstufe über Tage der Gesundheit und einem Workshop zu Zivilcourage in der Mittelstufe bis hin zu den Berufsfindungstagen in der Oberstufe, an denen Berufe aus erster Hand vorgestellt werden. Nur wenn Kopf und Herz, intellektuelle, emotionale und soziale Kompetenzen bewusst gefördert und geformt werden, reifen die Kinder und Jugendlichen zu selbstbewussten Persönlichkeiten heran, die ihr Leben verantwortungsvoll selbst in die Hand nehmen. – Und dies, liebe Eltern, wünschen wir unseren Schülerinnen und Schülern. Damit schließe ich mit meinen Ausführungen. Ich bedanke mich sehr für Ihre Aufmerksamkeit. Sollten noch Fragen offen sein, können Sie sich im Anschluss noch gerne an mich wenden. Lerntechniken – soziale Kompetenzen – Entwicklung der Persönlichkeit 22

23 Die Zweige im G8 Nun möchte ich Ihnen kurz einen Überblick über die verschiedenen Zweige geben. Wenn Sie nichts lesen können, macht das gar nichts. Wichtig sind nur die Farben: Alles, was grün ist, ist in allen Zweigen gleich, und das sollte Sie beruhigen. Die Unterschiede sind sehr viel geringer als in G9. G8 legt großen Wert darauf, dass die Ausbildung in den Basisfächern Deutsch, Mathematik, 1.und 2. Fremdsprache, Natur und Technik, Erdkunde, Geschichte, Biologie, Kunst und Sport für alle Zweige gleich ist. Schwerpunktsetzungen je nach Begabungsrichtung sind also nur mehr in kleinem Umfang möglich. Das heißt für Sie, liebe Eltern, die Zweigwahl ist keine alles entscheidende Gewissensfrage. Außerdem werden in der Oberstufe die Schwerpunkte, unabhängig vom bisher besuchten Zweig, neu gesetzt, sodass auch z.B. Schüler des sprachlichen Zweigs einen naturwissenschaftlichen Schwerpunkt für das Abitur wählen können. Insgesamt gibt es vier Zweige im G8, drei davon bieten wir hier in Seligenthal an, wobei der Musische Zweig und der Sozialwissenschaftliche Zweig in Landshut und Umgebung nur in Seligenthal angeboten werden. In allen Zweigen beginnen wir mit Englisch, da die meisten Kinder mit Englisch schon in der Grundschule Bekanntschaft gemacht haben und der Wechsel aus oder in andere Schulformen mit Englisch als 1. Fremdsprache leichter ist. Außerdem müssen Sie sich auf diese Weise zunächst nur entscheiden, ob Ihr Kind den musischen Zweig besuchen soll oder nicht, da der Fächerkanon für die anderen beiden Zweige in der 5. Klasse noch identisch ist. 23

24 Sprachliches Gymnasium
Jahrgangsstufen Pflichtfächer 5 6 7 8 9 10 Religionslehre/Ethik 2 Deutsch 4 3 Englisch/Französisch/Latein - Französisch/Italienisch/Russisch/Spanisch/ Griechisch Mathematik Physik Chemie Biologie Natur und Technik Geschichte, in der 10: Geschichte + Sozialkunde 1+1 Geographie Wirtschaft und Recht Kunst 1 Musik Sport Intensivierung Summe 30 32 34 Im Sprachlichen Gymnasium kommt in der 6. Klasse Latein und in der 8. Klasse Französisch dazu. Wie Sie an der Stundentafel sehen, gibt es in er 5. Klasse noch keinen verpflichtenden Nachmittagsunterricht und auch in den Jahrgangsstufen 6-8 sind es nur zwei Stunden pro Woche und dies bei zwei Stunden Kunst, Musik und drei Stunden Sport! Es bleibt also auch im G8 noch genug Zeit für Wahlfächer und außerschulische Hobbies Hobbys. In den Jahrgangsstufen 5 und 6 werden zudem zwei Stunden pro Woche in halber Klassenstärke unterrichtet, um intensiver üben und individuell fördern zu können. In der 5. Klasse wählen wir dafür üblicherweise je eine Stunde in Deutsch und Englisch, in der 6. Klasse je eine Stunde in Mathematik und der zweiten Fremdsprache. Auch in Natur und Technik haben wir heuer eine Stunde pro Woche geteilt, damit die Kinder wirklich experimentieren können. 24

25  Sozialwissenschaftliches
Gymnasium Jahrgangsstufen Pflichtfächer 5 6 7 8 9 10 Religionslehre/Ethik 2 Deutsch 4 3 Englisch/Französisch/Latein - Mathematik Physik Chemie Biologie Natur und Technik Geschichte 1 Geographie sozialwissenschaftliches Profil (WSG-S) Wirtschaft und Recht Sozialkunde Sozialpraktische Grundbildung Profilstunden Kunst Musik Sport Intensivierung Summe 30 32 34 Im sozialwissenschaftlichen Gymnasium wird statt der 3. Fremdsprache verstärkt Sozialkunde unterrichtet. Da dieser Zweig im Umkreis von 60 km nur in Seligenthal angeboten wird, möchte ich Ihnen einen kurzen Einblick in die wesentliche Zielsetzung dieses interessanten Zweigs geben 25

26 Inhalte und Themen Pädagogik & Soziologie Psychologie,
v.a. Entwicklungs-psychologie Soziologie Kommuni-kation und Konflikt Ernährung und Gesundheit Medien-kunde Politik - Systeme und Theorien: kommunal; regional; national; international Dieser Zweig ist bei unseren Schülerinnen und Schülern sehr beliebt, denn die Lehrinhalte umfassen entwicklungspsychologische, gesellschaftliche und politische Fragen. Probleme der Migration, Folgen der demographische Entwicklung und Rollenerwartungen unserer Gesellschaft werden ebenso diskutiert wie die Rolle der modernen Medien, Fragen der Ernährung und Gesundheit oder die Wirkweise politischer Systeme und Strukturen

27 Praxisbezug Besuch von Ausstellungen, z.B. häusliche Gewalt
Besuch von Einrichtungen, z.B. Landshuter Werkstätten, Haus International, usw. Rechercheaufgaben außerhalb der Schule, z.B. im Supermarkt Praktische Übungen, z.B. Rollstuhltest Durch die Ausstattung mit 4- 5 Wochenstunden ab der 8.Klasse bleibt viel Zeit für Projektunterricht, Exkursionen und gruppenbezogene Unterrichtsformen. Ein insgesamt 15-tägiges Praktikum in der 10. Klasse in sozialen Einrichtungen wie z.B. integrativen Kindergärten, Seniorenheime und Krankenhäuser eröffnet den Schülerinnen und Schülern zudem interessante Einblicke in die Arbeitswelt. Bei uns in Seligenthal kann dieser Zweig sowohl mit der Sprachenfolge Englisch/ Latein, als auch Englisch/ Französisch gewählt werden. Einladung von Referenten aus der Praxis, z.B. Frauenhaus, Altenpflegeschule, FH, Netzwerk, Polizei, Jugendamt

28 unterstützt sowohl Jungen als auch Mädchen …
Fazit unterstützt sowohl Jungen als auch Mädchen … durch Vermittlung von wichtigen Kompetenzen für Abitur, Studium und Beruf bei der Orientierung in einer komplexen Umwelt auf dem Weg zum mündigen, engagierten und kritischen Bürger Wie Sie sehen, sind die Lernziele und die vermittelten Kompetenzen dieses Zweigs hoch aktuell, um sich in unserer multikulturellen, globalisierten Welt zurechtfinden und verantwortungsvolle Positionen einnehmen zu können.

29  Naturwissenschaftliches Gymnasium
Jahrgangsstufen Pflichtfächer 5 6 7 8 9 10 Religionslehre/Ethik 2 Deutsch 4 3 Englisch/Französisch/Latein - Mathematik Informatik Physik Chemie Biologie Natur und Technik Profilstunden Geschichte, in der 10: Geschichte + Sozialkunde 1+1 Geographie Wirtschaft und Recht Kunst 1 Musik Sport Intensivierung Summe 30 32 34 Den naturwissenschaftlich- technologischen Zweig bieten wir nicht an, doch wird bei uns Informatik auch im Rahmen von Natur und Technik in der 6. und 7. Jahrgangsstufe unterrichtet. Spezielle Angebote im Wahlfachbereich – bereits in der Unterstufe - wie „Mathe begreifen zum Begreifen“, „ Chemisches Experimentieren“ oder „Physik im Alltag“ , oder Projekte in Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule in München sorgen dafür, dass unsere Schüler und Schülerinnen auch in den Naturwissenschaften gut mithalten können. 29

30 Musisches Gymnasium Jahrgangsstufen Pflichtfächer 5 6 7 8 9 10 Religionslehre/Ethik 2 Deutsch 4 3 Englisch/Latein - Mathematik Physik Chemie Biologie Natur und Technik Geschichte, in der 10: Geschichte + Sozialkunde 1+1 Geographie Wirtschaft und Recht Kunst 1 Profilstunden Musik Instrument Sport Intensivierung Summe 30 32 34 Der Musische Zweig ist unser „jüngstes Kind“. Er ist nun vier Jahre alt und wächst und gedeiht. Die Sprachenfolge ist Englisch/ Latein. Gerade für die ganzheitliche Entwicklung unserer Kinder spielt die Musik ja eine große Rolle, weshalb das Fach Musik und das gemeinsame Singen und Musizieren in Seligenthal schon immer groß geschrieben wurde. (Fröschl) 30

31 Musik in Seligenthal 31

32 Mittel- und Oberstufenensembles

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34 Unsere SchülerInnen musizieren auch in
„Arundo Vivo“ „Percussion Company“ Bigband „ Swinging Sisters

35 „Arco armonico“

36 Unterstufen -Chöre

37 Integratives Musikprojekt

38 Junge Ensembles Young Strings

39 Young Woodwinds

40 Percussion Junior- Band

41 Konzertaktivitäten Weihnachtskonzerte Frühjahrskonzert Sommerkonzerte
Kirchenkonzert im Rahmen einer feierlichen Maiandacht Kammermusikabend Vorspielabende der Instrumentalkurse Seminar-, Klassenkonzerte Kammermusikwochenende und Chor- und Orchestertage in der MA Alteglofsheim

42 musischer Zweig Klasse 5 6 7 8 9 10 2 +1 2 3 1 Musik ist Hauptfach
Instrumental 1 Musik ist Hauptfach Instrumentale Leistungen ergeben 50% der Gesamtnote in Musik Mögliche Pflicht-Instrumente sind: Violine/ Viola, Violoncello, Kontrabass, Oboe, Fagott, Klarinette, Querflöte, Trompete, Klavier, Posaune, Horn, Alt- und Tenor- Saxophon, Harfe. Weitere Instrumente nach Anfrage. Sprachenfolge: Englisch – Latein, spät beginnend Spanisch 42

43 Instrumentalunterricht
Instrumentalunterricht intern an der Schule: Violine, Viola, Violoncello, Klavier, Orgel, Saxophon, Querflöte, Klarinette: Unterricht in 2-er Gruppen 45 Minuten: 35 €/Monat Einzelunterricht 30 Minuten: 50 €/Monat Instrumentalunterricht extern an der Schule bei Privatlehrern: Trompete, Horn, Fagott, Oboe, Posaune, Kontrabass: Gebühren nach Vereinbarung Instrumentalunterricht aller zugelassenen Instrumente extern an den Musikschulen oder durch Privatlehrer außerhalb der Schule 43

44 Wahlfächer Schulgarten Dramatisches Gestalten Kochen für Einsteiger
Italienisch, Chinesisch Physik im Alltag Chemisches Experimentieren Rhetorik Volleyball, Judo, Fußball, Badminton, Klettern, Yoga Werken mit Ton und Holz Doch haben wir nicht nur ein reiches Angebot im Musischen Bereich, auch anders Interessierte haben viele Möglichkeiten sich in den verschiedensten Fachgebieten zu entfalten. Über 30 Angebote stehen unseren Schülerinnen und Schülern zur Verfügung. Als einziges Gymnasium im weiteren Umkreis bieten wir Chinesisch an. Eine Muttersprachlerin, die ein deutsch-chinesisches Lehrbuch herausgegeben hat, unterrichtet unsere Schüler und Schülerinnen. Sie sind mit Begeisterung dabei und lernen nicht nur diese Weltsprache, die immer mehr an Bedeutung gewinnt, sondern erfahren auch vieles über die Kultur und Denkweise dieses Landes. Das Kultusministerium hat ja in der Gestaltung der Stundentafel des G8 insgesamt bis zu 5 Wochenstunden, verteilt auf die Jahrgangsstufen 5 – 10, zur individuellen Gestaltung freigestellt, damit die Kinder und Jugendlichen neben den verpflichtenden Fächern auch eigene Neigungen einbringen können. 44

45 Freiwillige Intensivierungsstunden und bilingualer Unterricht
Besondere Förderung durch zusätzliche Übungsstunden in Englisch Latein Mathematik Kurse „Fit für die Oberstufe“ Konversation in Englisch und Französisch Bilingualer Unterricht in Englisch Eine weitere Möglichkeit zur Gestaltung dieser flexiblen Unterrichtsstunden ist der Besuch freiwilliger Intensivierungsstunden, die in den Kernfächern von Fachlehrern über die in der Stundentafel als verbindlich vorgegebenen Intensivierungsstunden hinaus angeboten werden. Hier können Defizite gezielt abgebaut werden, da auf individuelle Schwierigkeiten eingegangen wird und die Schüler und Schülerinnen durch zusätzliche Übungen mehr Sicherheit gewinnen. Ein besonderes Gewicht legen wir auch auf einen fundierten Fremdsprachenunterricht, da in Zeiten der Globalisierung die flüssige Beherrschung zumindest des Englischen überall vorausgesetzt wird. 90 % aller wissenschaftlichen Veröffentlichungen sind in Englisch abgefasst und auch als internationale Verkehrssprache ist Englisch nicht zu schlagen. Deshalb bieten wir auf freiwilliger Basis Konversationsstunden an, in denen der mündliche Sprachgebrauch eingeübt wird. Eine Besonderheit stellt auch unser bilingualer Unterricht dar. Hier wird durch eine erfahrende Lehrkraft ein anderes Fach wie z.B. Geschichte oder Erdkunde größtenteils auf Englisch unterrichtet. Dabei geht es nicht darum, nur ja keine Grammatikfehler zu machen, sondern die Fremdsprache wie selbstverständlich zu benutzen und das Verstehen der Sprache bei vielfältigen Inhalten zu schulen. 45

46 Spanisch als spät beginnende Fremdsprache
ab der 10. Klasse können Schülerinnen und Schüler aller Zweige die zweite Fremdsprache ablegen und stattdessen Spanisch wählen Auch Spanisch ist eine Weltsprache, die im internationalen Verkehr nicht mehr wegzudenken ist.. Deshalb bieten wir in allen Zweigen ab der 10. Klasse Spanisch als spät beginnende Fremdsprache an. Sie wird an die Stelle der 2. Fremdsprache, also Latein oder Französisch, gesetzt, sodass sich die Wochenstundenzahl nicht erhöht. 46

47 Schüleraustausch mit Frankreich, Italien, Australien, Finnland, Ungarn und Taiwan
Ihre vielfältigen Sprachkenntnisse können unsere Schüler und Schülerinnen in den Austauschprogrammen anwenden, die auf freiwilliger Basis in verschiedenen Jahrgangsstufe angeboten werden. Der Austausch mit Frankreich feiert heuer sein 45jähriges Jubiläum, auch der Austausch mit Schio hat seit mehr als 30 Jahren unzählige Schülerfreundschaften gestiftet. Wesentlich jünger ist er Austausch mit einer Sprachenschule in Kaoshiung in Taiwan, wo über 800 Schüler Deutsch lernen. Hier können unsere Schülerinnen auch gleich ihre frisch erworbenen Chinesisch- Kenntnisse ausprobieren. 47

48 Unsere Partnerschule in Taiwan
Gegründet von Schwestern der Ursulinen und benannt nach dem ersten katholischen Bischof in China entwickelte die Schule sich schnell zu einem Sprachzentrum, das höchstes Ansehen genießt und von 8000Jugendlichen zwischen 16 und 23 Jahren besucht wird. Sie studieren neben Wirtschaftsenglisch Japanisch, Französisch, Spanisch und Deutsch. Eine besondere Abteilung bietet Intensivkurse in Chinesisch für Ausländer an, ein Angebot das jetzt schon von Studenten deutscher Universitäten genutzt wird und nun auch unseren Schülern offen steht. Im Turnus von 2 Jahren pflegen wir einen zweiwöchigen Austausch für die 10. und 11. Klassen

49 Ganztagsbetreuung nach Unterrichtsschluss bis 17:00Uhr
Mittagessen Hausaufgaben- betreuung in Zusammenarbeit mit Lehrkräften Freizeitgestal-tung Kosten: 180 € inkl. Essen Auf Wunsch bieten wir für die Kinder der Unterstufe auch die Möglichkeit einer offenen Ganztagsbetreuung, jeweils unmittelbar nach Unterrichtsschluss bis 17:00 Uhr an. Die Kinder werden dabei von pädagogischen Fachkräften betreut. Nach einem gemeinsamen Mittagessen und einer Erholungsphase erledigen die Kinder ihre Hausaufgaben. Dabei stehen ihnen – anders als in den meisten Einrichtungen - auch Lehrkräfte der Unterstufe des Gymnasiums zur Verfügung, die in den jeweiligen Jahrgangsstufen unterrichten und so Hilfestellungen geben können. Ein wesentliches Ziel der Ganztagsbetreuung ist, Gemeinschaft bewusst zu leben und eine vernünftige Strukturierung von Freizeit- und Lernphasen einzuüben. Frau Hummer, die Leiterin dieser Einrichtung, ist heute Abend hier und wird Ihnen, falls Sie Fragen haben, im Anschluss zur Verfügung stehen.

50 Freizeit in der GTB Diese Bilder sollen Ihnen einen kleinen Eindruck der vielfältigen Freizeitaktivitäten vermitteln

51 Voranmeldung ist ab dem 01.03.2013 möglich!
Was müssen Sie nun tun, wenn Ihr Kind im Herbst nach Seligenthal kommen möchte: Wie alle Gymnasien schreiben wir im Mai ein, doch können Sie sich voranmelden, dann geht die eigentliche Einschreibung schneller, weil wir bereits die wesentlichen Daten erfasst haben. Noch ein wichtiger Hinweis zur Schulwegkostenfreiheit, die grundsätzlich für einen Schulweg, der länger als 3km ist, gilt: als Schule in kirchlicher Trägerschaft konkurrieren wir nicht mit den staatlichen Gymnasien. Das heißt, ihr Kind bekommt die Bus-oder Zugfahrkarte auch dann ersetzt, wenn ein staatliches Gymnasium mit dem gleichen Zweig ihrem Wohnort näher gelegen wäre. Dies gilt auch für das das Neue Landkreisgymnasium in Ergolding. 51

52 Zur Voranmeldung öffnen Sie die Internetseite unter und klicken auf der linken Leiste auf „Anmeldung“ 52

53 Klicken… 53

54 Klicken… Dort finden Sie unten die entsprechenden Formulare, sowie unsere Schulvereinbarung und unsere Hausordnung zum Nachlesen. 54

55 Anmeldeformular öffnen
Word-Dokument öffnen und/oder speichern… Bitte beachten Sie, dass es zwei verschiedene Anmeldeformulare gibt, eines für den musischen Zweig und eines für alle anderen Zweige. 55 55

56 Alle grauen Felder auf allen 3 Seiten am PC ausfüllen …
alled Alle grauen Felder auf allen 3 Seiten am PC ausfüllen … Sie füllen dann die grau unterlegten Felder am PC aus 56 56

57 Abschicken: gymnasium@seligenthal.de
… und mit der Word-Funktion „Senden“ als Anhang an senden. Das ist alles ! Und schicken Sie per Mail zu uns. 57 57

58 Einschreibung: 06.05. - 10.05. 8:00 - 12:30 Uhr und 13:00 - 16:00 Uhr; Freitags bis 12:30 Uhr
Mitzubringen sind: Übertrittszeugnis im Original (Schnitt 2,33 oder besser) Stammbuch oder Geburtsurkunde am noch nicht 12 Jahre alt ev. Gutachten über Legasthenie… Wenn Sie dann ab dem 6.5. persönlich zur Anmeldung kommen, bringen Sie bitte das Übertrittszeugnis mit, das wir einbehalten müssen. Ihr Stammbuch, bzw. die Geburtsurkunde bekommen Sie nach Einsichtnahme unsererseits wieder mit. Hat ihr Kind z.B. aufgrund einer festgestellten Legasthenie oder irgendeiner körperlichen Beeinträchtigung Anrecht auf Nachteilsausgleich, bitten wie Sie, auch diese Unterlagen mitzubringen. Sie können Ihr Kind auch bei uns anmelden, wenn es jetzt die 5. Klasse einer Mittelschule oder Realschule besucht. Statt des Übertrittszeugnisses legen Sie das Zwischenzeugnis vor. Wenn im Jahreszeugnis ein Schnitt von 2,0 in den Fächern Deutsch und Mathematik (Mittelschule) bzw. Durchschnitt von 2,5 oder besser in den Fächern Deutsch und Mathematik (Realschule) erreicht wird, kann am Ende des Schuljahres ein Übertritt ans Gymnasium erfolgen Schüler einer Montessori-Schule müssen am Probeunterricht teilnehmen. Der Probeunterricht findet in diesem Jahr vom statt. Geprüft werden dabei die die Fächer Deutsch und Mathematik in schriftlicher und mündlicher Form. Wer den Probeunterricht am Gymnasium nicht besteht und auch nicht die Eignung für die Realschule hat, kann am Nachtermin des Probeunterrichts der Realschule ( meist am Ende der Sommerferien) teilnehmen 58

59 Schulgeld pro Monat im musischen Zweig Ganztagsbetreuung pro Monat
Einzugsermächtigung Schulgeld pro Monat 40 € Schulgeld pro Monat im musischen Zweig 50 € Ganztagsbetreuung pro Monat 180 € Leider werden wir als Schule in kirchlicher Trägerschaft vom Staat nur zu ca 70 % refinanziert, weshalb wir ein Schulgeld erheben müssen, damit die Kosten, die die Abtei tragen muss, nicht zu hoch werden. Doch soll das Schulgeld für niemanden ein Hinderungsgrund darstellen. Wenn es Ihnen schwer fällt, das Schulgeld aufzubringen, können Sie bei der Schulstiftung um Reduzierung oder Erlass bitten. Geschwister erhalten auf Antrag eine Reduzierung. Ein wichtiger Hinweis: Das Schulgeld kann von der Steuer abgesetzt werden. 59

60 Kennenlerntag am Samstag, 20.04.2013 um 14:00 Uhr
Bitte kommen Sie zuerst hier in die Mehrzweckhalle, denn wir wollen gemeinsam beginnen. Danach werden Ihre Kinder begleitet von Lehrkräften in Gruppen zu verschiedenen „ Schnupperstunden“ geführt und proben damit auch schon ein bisschen das „Selbständigsein“. Sie, verehrte Eltern, werden inzwischen vom Elternbeirat mit Kaffee und Kuchen verwöhnt, können in Führungen das Haus kennen lernen und nach ca 2 Stunden Ihre angehenden „Gymnasiasten“ wieder in die Arme schließen.

61 Haben Sie noch Fragen? 61


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