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Der Wirtschaftskreislauf nach Keynes

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Präsentation zum Thema: "Der Wirtschaftskreislauf nach Keynes"—  Präsentation transkript:

1 Der Wirtschaftskreislauf nach Keynes
Autor: Wolfgang Waldner Die Präsentation erhalten Sie zur freien Verwendung in der Rubrik Kontakte/Downloads meiner Website

2 Ausgaben = Einnahmen Produktionslücke Keine Ersparnis der Haushalte
Unternehmen produzieren die von den Haushalten gekauften Konsumgüter Geld für Güter Haushalte erzielen von den Unternehmen Einkommen: Löhne, Pachten, Zinsen, Gewinne Ausgaben = Einnahmen Geld für Leistungen

3 Ausgaben = Einnahmen Produktionslücke Keine Ersparnis der Haushalte
Unternehmen produzieren die von den Haushalten gekauften Konsumgüter Geld für Güter Haushalte erzielen von den Unternehmen Einkommen: Löhne, Pachten, Zinsen, Gewinne Ausgaben = Einnahmen Geld für Leistungen

4 Ausgaben = Einnahmen Produktionslücke Keine Ersparnis der Haushalte
Unternehmen produzieren die von den Haushalten gekauften Konsumgüter Geld für Güter Haushalte erzielen von den Unternehmen Einkommen: Löhne, Pachten, Zinsen, Gewinne Ausgaben = Einnahmen Geld für Leistungen

5 Ausgaben = Einnahmen Produktionslücke Keine Ersparnis der Haushalte
Unternehmen produzieren die von den Haushalten gekauften Konsumgüter Geld für Güter Haushalte erzielen von den Unternehmen Einkommen: Löhne, Pachten, Zinsen, Gewinne Ausgaben = Einnahmen Geld für Leistungen

6 Ausgaben = Einnahmen Produktionslücke Keine Ersparnis der Haushalte
Unternehmen produzieren die von den Haushalten gekauften Konsumgüter Geld für Güter Haushalte erzielen von den Unternehmen Einkommen: Löhne, Pachten, Zinsen, Gewinne Ausgaben = Einnahmen Geld für Leistungen

7 Ausgaben = Einnahmen Produktionslücke Keine Ersparnis der Haushalte
Unternehmen produzieren die von den Haushalten gekauften Konsumgüter Geld für Güter Haushalte erzielen von den Unternehmen Einkommen: Löhne, Pachten, Zinsen, Gewinne Ausgaben = Einnahmen Geld für Leistungen

8 Ausgaben = Einnahmen Produktionslücke Keine Ersparnis der Haushalte
Unternehmen produzieren die von den Haushalten gekauften Konsumgüter Geld für Güter Haushalte erzielen von den Unternehmen Einkommen: Löhne, Pachten, Zinsen, Gewinne Ausgaben = Einnahmen Geld für Leistungen

9 Ausgaben = Einnahmen Produktionslücke Keine Ersparnis der Haushalte
Unternehmen produzieren die von den Haushalten gekauften Konsumgüter Geld für Güter Haushalte erzielen von den Unternehmen Einkommen: Löhne, Pachten, Zinsen, Gewinne Ausgaben = Einnahmen Geld für Leistungen

10 Ausgaben = Einnahmen Produktionslücke Keine Ersparnis der Haushalte
Unternehmen produzieren die von den Haushalten gekauften Konsumgüter Geld für Güter Haushalte erzielen von den Unternehmen Einkommen: Löhne, Pachten, Zinsen, Gewinne Ausgaben = Einnahmen Geld für Leistungen

11 Haushalte sparen am Konsum:
Produktionslücke Keine Ersparnis der Haushalte Zusätzliche Produktionslücke Sparparadoxon Unternehmen produzieren die von den Haushalten gekauften Konsumgüter Geld für Güter Haushalte erzielen von den Unternehmen Einkommen: Löhne, Pachten, Zinsen, Gewinne Geld für Leistungen

12 Haushalte sparen am Konsum:
Produktionslücke Keine Ersparnis der Haushalte Zusätzliche Produktionslücke Sparparadoxon Unternehmen produzieren die von den Haushalten gekauften Konsumgüter Geld für Güter Haushalte erzielen von den Unternehmen Einkommen: Löhne, Pachten, Zinsen, Gewinne Geld für Leistungen

13 Haushalte sparen am Konsum:
Produktionslücke Keine Ersparnis der Haushalte Zusätzliche Produktionslücke Sparparadoxon Unternehmen produzieren die von den Haushalten gekauften Konsumgüter Geld für Güter Haushalte erzielen von den Unternehmen Einkommen: Löhne, Pachten, Zinsen, Gewinne Geld für Leistungen

14 Das Sparparadoxon nach Keynes:
Produktionslücke Keine Ersparnis der Haushalte Zusätzliche Produktionslücke Sparparadoxon Unternehmen produzieren die von den Haushalten gekauften Konsumgüter Geld für Güter Haushalte erzielen von den Unternehmen Einkommen: Löhne, Pachten, Zinsen, Gewinne Geld für Leistungen

15 Die falsche Darstellung der Neoklassik:
Investition Ersparnis der Haushalte In der neoklassischen Theorie sind Investitionen immer wirtschaftlich, trotz Hochzinspolitik, Deflation, Absatzkrise! Zusätzliche Investitionen Zusätzliche Ersparnisse Unternehmen produzieren die von den Haushalten gekauften Konsumgüter Haushalte erzielen von den Unternehmen Einkommen: Löhne, Pachten, Zinsen, Gewinne

16 Staatsausgaben aus Steuern:
Produktionslücke Keine Ersparnis der Haushalte Zusätzliche Produktion Steuern Staatsausgaben Unternehmen produzieren die von den Haushalten und dem Staat gekauften Güter Geld für Konsum Haushalte erzielen von den Unternehmen Einkommen: Löhne, Pachten, Zinsen, Gewinne Geld für Leistungen

17 Steuern und Staatsausgaben:
Produktionslücke Keine Ersparnis der Haushalte Zusätzliche Produktion Steuern Staatsausgaben Unternehmen produzieren die von den Haushalten und dem Staat gekauften Güter Geld für Konsum Haushalte erzielen von den Unternehmen Einkommen: Löhne, Pachten, Zinsen, Gewinne Geld für Leistungen

18 Steuern und Staatsausgaben:
Produktionslücke Keine Ersparnis der Haushalte Zusätzliche Produktion Geld für Leistungen Steuern Unternehmen produzieren die von den Haushalten und dem Staat gekauften Güter Haushalte erzielen von den Unternehmen Einkommen: Löhne, Pachten, Zinsen, Gewinne

19 Immer noch keine Ersparnisse:
Produktionslücke Keine Ersparnis der Haushalte Zusätzliche Produktion Steuern für den Staat Unternehmen produzieren die von den Haushalten und dem Staat gekauften Güter Haushalte erzielen von den Unternehmen Einkommen: Löhne, Pachten, Zinsen, Gewinne

20 Staatsausgaben auf Kredit:
Produktionslücke Erwerbslücke Staatsdefizit Geld für Leistungen Ersparnisse Nachfrage aus Steuermitteln Steuern Unternehmen produzieren die von den Haushalten und dem Staat gekauften Güter Haushalte erzielen von den Unternehmen Einkommen: Löhne, Pachten, Zinsen, Gewinne

21 Nettoinvestition der Unternehmen:
Produktionslücke Erwerbslücke Nettoinvestition Ersparnisse Geld für Leistungen Staatsdefizit Nachfrage aus Steuermitteln Steuern Unternehmen produzieren die von den Haushalten und dem Staat gekauften Güter Haushalte erzielen von den Unternehmen Einkommen: Löhne, Pachten, Zinsen, Gewinne

22 Exportüberschuss und Ersparnis:
Produktionslücke Erwerbslücke Exportüberschuss Geld für Leistungen Ersparnisse Nettoinvestition Staatsdefizit Nachfrage aus Steuermitteln Steuern Unternehmen produzieren die von den Haushalten und dem Staat gekauften Güter Haushalte erzielen von den Unternehmen Einkommen: Löhne, Pachten, Zinsen, Gewinne

23 Wodurch wird Ersparnis möglich?
Produktionslücke Erwerbslücke Exportüberschuss Geld für Leistungen Ersparnisse Nettoinvestition Staatsdefizit Nachfrage aus Steuermitteln Steuern Unternehmen produzieren die von den Haushalten und dem Staat gekauften Güter Haushalte erzielen von den Unternehmen Einkommen: Löhne, Pachten, Zinsen, Gewinne

24 Nachfrage aus Steuermitteln
1. Erkenntnis: Produktionslücke Erwerbslücke Exportüberschuss Ersparnisse Nettoinvestition Staatsdefizit Nachfrage aus Steuermitteln Steuern Unternehmen produzieren die von den Haushalten und dem Staat gekauften Güter Haushalte erzielen von den Unternehmen Einkommen: Löhne, Pachten, Zinsen, Gewinne Der Sektor Haushalte kann durch sein Sparen am Konsum keine Ersparnis erzielen. Die Haushalte senken durch das Sparen ihr Einkommen und der Staat muss das ausgleichen!

25 2. Erkenntnis: Produktionslücke Erwerbslücke Exportüberschuss
Ersparnisse Nettoinvestition Staatsdefizit Nachfrage aus Steuermitteln Ausgaben aus Steuern erhöhen Produktion und Einkommen Steuern Unternehmen produzieren die von den Haushalten und dem Staat gekauften Güter Haushalte erzielen von den Unternehmen Einkommen: Löhne, Pachten, Zinsen, Gewinne

26 Nachfrage aus Steuermitteln
3. Erkenntnis: Produktionslücke Erwerbslücke Exportüberschuss Exporte, Investitionen und Staatsdefizite ermöglichen die Ersparnis der Haushalte Ersparnisse Nettoinvestition Staatsdefizit Nachfrage aus Steuermitteln Steuern Unternehmen produzieren die von den Haushalten und dem Staat gekauften Güter Haushalte erzielen von den Unternehmen Einkommen: Löhne, Pachten, Zinsen, Gewinne

27 Fazit: Nicht jedes Land kann Exportüberschüsse für sein Sparen erzielen! In einer Rezession wird die Nettoinvestition Null! Nur ein Staatsdefizit ermöglicht den Haushalten ihre gewünschte Ersparnis! Ohne Staatsdefizit würden die Haushalte durch ihren Konsumverzicht das Einkommen der Ökonomie so tief senken, bis wegen der Verarmung der Haushalte im Saldo kein weiteres Sparen mehr möglich wäre. (=Monetäre Schranke der Produktion!)

28 Fazit: Nicht jedes Land kann Exportüberschüsse für sein Sparen erzielen! In einer Rezession wird die Nettoinvestition Null! Nur ein Staatsdefizit ermöglicht den Haushalten ihre gewünschte Ersparnis! Ohne Staatsdefizit würden die Haushalte durch ihren Konsumverzicht das Einkommen der Ökonomie so tief senken, bis wegen der Verarmung der Haushalte im Saldo kein weiteres Sparen mehr möglich wäre. (=Monetäre Schranke der Produktion!)

29 Fazit: Nicht jedes Land kann Exportüberschüsse für sein Sparen erzielen! In einer Rezession wird die Nettoinvestition Null! Nur ein Staatsdefizit ermöglicht den Haushalten ihre gewünschte Ersparnis! Ohne Staatsdefizit würden die Haushalte durch ihren Konsumverzicht das Einkommen der Ökonomie so tief senken, bis wegen der Verarmung der Haushalte im Saldo kein weiteres Sparen mehr möglich wäre. (=Monetäre Schranke der Produktion!)

30 Fazit: Nicht jedes Land kann Exportüberschüsse für sein Sparen erzielen! In einer Rezession wird die Nettoinvestition Null! Nur ein Staatsdefizit ermöglicht den Haushalten ihre gewünschte Ersparnis! Ohne Staatsdefizit würden die Haushalte durch ihren Konsumverzicht das Einkommen der Ökonomie so tief senken, bis wegen der Verarmung der Haushalte im Saldo kein weiteres Sparen mehr möglich wäre. (=Monetäre Schranke der Produktion!)

31 Fazit: Nicht jedes Land kann Exportüberschüsse für sein Sparen erzielen! In einer Rezession wird die Nettoinvestition Null! Nur ein Staatsdefizit ermöglicht den Haushalten ihre gewünschte Ersparnis! Ohne Staatsdefizit würden die Haushalte durch ihren Konsumverzicht das Einkommen der Ökonomie so tief senken, bis wegen der Verarmung der Haushalte im Saldo kein weiteres Sparen mehr möglich wäre. (=Monetäre Schranke der Produktion!)


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