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Der einfache und der erweiterte Wirtschaftskreislauf

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Präsentation zum Thema: "Der einfache und der erweiterte Wirtschaftskreislauf"—  Präsentation transkript:

1 Der einfache und der erweiterte Wirtschaftskreislauf
Julius-Maximilians-Universität Würzburg Philosophische Fakultät II Institut für politische Bildung und Sozialforschung Seminar: Wirtschaftliches Grundwissen für den AWT-Unterricht Dozent: Herr Dr. Peter Pfriem Referentinnen: Johanna Reck und Conny Morath Datum:

2 Gliederung Überblick 2. Einfacher Wirtschaftskreislauf - Modell
- Hintergründe - Sektoren - Ströme 2. Einfacher Wirtschaftskreislauf - Modell - Problematik

3 3. Erweiterter Wirtschaftskreislauf - Erweiterung der Sektoren
→ Staat → Kreditinstitute → Ausland - Modell

4 Überblick Mitte des 18.Jhdt. entwickelte der Franzose Francois Quesnay ein erstes Modell zum Wirtschaftskreislauf Warum ein solches Modell? Eine moderne, arbeitsteilige Gesellschaft kommt ohne Gütertausch und Geldströme nicht aus. Diese Beziehungen zwischen den einzelnen Wirtschaftssubjekten sollen übersichtlich dargestellt werden!

5 Die einzelnen Wirtschaftssubjekte werden zu Sektoren zusammen gefasst:
Haushalte (H) Unternehmen (U) Ausland (A) Staat (S) Kreditinstitute (K)

6 Tauschmittel werden zu Strömen zusammengefasst:
Güterstrom (Dienstleistungen, Waren, Arbeitsleistung...) Geldstrom

7 2. Einfacher Wirtschaftskreislauf
Konsumabgaben Güter U H Arbeit, Boden, Kapital Lohn, Gewinne

8 Probleme bei diesem Modell:
Nur Haushalte und Unternehmen werden beachtet. Staat und Ausland bleiben außen vor. Man nimmt an, dass Haushalte nicht sparen  unrealistisch

9 3. Erweiterter Wirtschaftskreislauf
Bestehendes Modell wird um drei Sektoren erweitert: Staat Kreditinstitute Ausland

10 Wirtschaftssektor Staat
Zum Sektor Staat gehören der Bund, die Länder, die Kommunen Er stellt den Unternehmen und Haushalten seine Staatsleistungen zur Verfügung und finanziert sich aus Steuern, Abgaben und Gebühren

11 s Subventionen, Konsumausgaben Transferzahlungen, Löhne Steuern U H

12 Wirtschaftssektor Kreditinstitute
Private Haushalte konsumieren nicht ihr gesamtes Einkommen, sondern sparen auch. Unternehmen müssen investieren. Deshalb sparen auch sie.

13 S Kredite Zinsen U H Kredite Zinsen Zinsen K Geldanlagen

14 Wirtschaftssektor Ausland
Ausland: alle Wirtschaftseinheiten, welche ihren Sitz außerhalb der BRD haben und mit denen die inländischen Wirtschaftssektoren über Import- und Exportbeziehungen in ökonomischer Interaktion stehen

15 A U K H S Konsumgüter Importgüter, Exportzahlungen Konsum Exportgüter,
Importzahl- ungen Faktorleistungen und Konsum Ersparnis Zinsen U K H Kredite Ersparnisse Faktoreinkommen, Güter Zinsen Kredite Steuern Transferzahlungen S Güterkäufe u Subventionen Steuern

16 Literaturliste Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Das Lexikon der Wirtschaft, Bonn 2008, S Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Pocket Wirtschaft, Bonn 2006, S Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Wirtschaft heute, Bonn 2009, S Heiring, Werner / Dr. Lippens, Walter: Im Kreislauf der Wirtschaft, Köln 1999, S

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