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ein Phänomen meiner Stuttgarter Jahre? Chance oder Schicksal?

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Präsentation zum Thema: "ein Phänomen meiner Stuttgarter Jahre? Chance oder Schicksal?"—  Präsentation transkript:

1 ein Phänomen meiner Stuttgarter Jahre? Chance oder Schicksal?
Prägung: ein Phänomen meiner Stuttgarter Jahre? Chance oder Schicksal? Zum 80. Geburtstag von Prof. Dr. Fritz Ackermann 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

2 … wie hätte Herr Ackermann hier gehandelt …?
6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

3 „Ich wurde geprägt durch meine Stuttgarter Jahre bei Fritz Ackermann“
Motivation „Ich wurde geprägt durch meine Stuttgarter Jahre bei Fritz Ackermann“ Während des Studiums in Stuttgart Während meiner Promotionszeit Während meiner Zeit am Institut für Photogrammetrie War dies Schicksal? Für mich? oder für Fritz Ackermann? War dies Chance? Für mich – zweifelsohne! 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

4 Prägung eines Begriffs Begriff aus der Verhaltensbiologie:
Prägung eines Tiers Prägung einer Münze Prägung eines Begriffs Begriff aus der Verhaltensbiologie: Form des Lernens Während einer sensiblen Phase Irreversibel Bezogen auf Objekt/Subjekt 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

5 … aus ‚Er redete mit dem Vieh, den Vögeln und den Fischen‘ …
Konrad Lorenz … aus ‚Er redete mit dem Vieh, den Vögeln und den Fischen‘ … Nachdem er die Prägung des Graugansküken ‚Martina‘ auf ihn als Bezugsperson später entdeckte: „Noch wußte ich nicht, welch schwere Verpflichtungen ich damit auf mich genommen hatte, daß ich der Musterung des dunklen Äugleins standgehalten und mit einem unbedachten Wort die erste Begrüßungszeremonie ausgelöst hatte.„ 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

6 Führungsbereitschaft Offenheit Mut
Der Prägende … Pflichtbewußtsein Bedachtsamkeit Führungsbereitschaft Offenheit Mut 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

7 … während meines Studiums
Thema: Katasterphotogrammetrie  Motivation für‘s Fach Empirische Tests (Reichenbach, Oberschwaben, …) Motivation für Diplomarbeit: Der Versuch ‚Böhmenkirch‘ Freiraum in der Durchführung Klare Kriterien bei der Bewertung  6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

8 … während meiner Promotion
Thema frei lassen  empfehlen (prägte meine Arbeit bis heute) Effizienz in der Führung (vier Nachmittage) Parallel: Esslinger Fortbildungstage (Leistungssteigerung der Photogrammetrie) 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

9 Postdoc Führungsbereitschaft Offenheit … als Mitarbeiter
Schreiben lernen: Die Kunst der Einleitung Jedes Jahr (PhoWo/ISPRS): Vorträge, Demo‘s Offenheit Zwei Jahre nach eigenem Arbeitsstil gesucht Unterstützung des Besuchs fremder Vorlesungen 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

10 Prägendes Aerotriangulation 6. November 2009
Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

11 Aerotriangulation Zentral für die Photogrammetrie in den 70/80ern
Prägendes Aerotriangulation Zentral für die Photogrammetrie in den 70/80ern Von den Anfängen bis zur Reife begleitet Alle Aspekte: Theorie  Praxis Kurse Numerische Photogrammetrie, Internationalität Modellierung Systematische, grobe Fehler PAT-M/B Programme Leistungsfähigkeit,Technologietransfer, Institut als Unternehmer ‚Hilfsdaten‘ Altimeter, GPS, INS  AT ohne Passpunkte 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

12 Programmpakete PAT-M/B (Esslingen 1972)
Mut zum langem Atem Programmpakete PAT-M/B (Esslingen 1972) 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

13 Wahrnehmung der Technologieentwicklung
Mut zum langem Atem Theorie  Pragmatik Wahrnehmung der Technologieentwicklung Langfristiges Forschungsprogramm 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

14 Überzeugung durch Tun 6. November 2009
Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

15 … Überzeugung durch Tun …
33. 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

16 … Überzeugung durch Tun …
Gute Kontakte zu Anwendern Bereitstellung der Daten Darstellung der Komplexität der Methode Rechenläufe, Zeit Darstellung der Konsistenz der Methode Genauigkeit, Anzahl der Beispiele Darstellung der Effizienz Bearbeitungszeit, Kosten 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

17 Wissenschaftlichkeit
Photogrammetrische Netzverdichtung - Das Projekt Appenweier – Esslingen 1975 Einleitung 95 Das Projekt “Appenweier” 2.1 Planung, Signalisierung, Befliegung 2.2 Auswertung Blockausgleichungen – Lagegenauigkeit 3.1 Übersicht 3.2 Darstellung der Ergebnisse 3.3 Besprechung der Ergebnisse 3.4 Lageblockausgleichungen mit zus. Parametern Blockausgleichungen – Höhengenauigkeit Zusätzliche Genauigkeitsunteruschungen 5.1 Vergleich von Glas- und Filmdiapositiven 5.2 Untersuchungen über Verknüpfungspunkte Betrachtungen zur Wirtschaftlichkeit 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

18 Wissenschaftlichkeit
Zuerst die Nachricht, dann der Kommentar Ausführliche Diskussion (!!) Praktisch relevante Fragen (Signalisierung) Ergebnisse Wirtschaftlichkeit mit Augenmaß 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

19 … mit Bedacht 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

20 Beindruckendes Visionen 6. November 2009
Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

21 Vision I: Semantische Modellierung
6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

22 Vision I: Semantische Modellierung
DFG-Bündelprojekt „Semantische Modellierung und Extraktion räumlicher Objekte aus Bildern und Karten“ Aus dem Antrag 1992: „Wir stehen als ganze Disziplin von der Aufgabe, Objektextraktion automatisch zu bewältigen und dabei das Vorwissen und die kognitiven Fähigkeiten des Menschen schrittweise zu ersetzen …“ 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

23 DFG-Bündelprojekt: Semantische Modellierung
1990 initiiert --- gefördert Highlight international Heute im Hintergrund Problem nur ansatzweise gelöst … noch zukunftsweisend 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

24 Bildinterpretation (Li Fei-Fei, CVPR 2009)
… heute … Bildinterpretation (Li Fei-Fei, CVPR 2009) 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

25 Vision II: Nahbereichsphotogrammetrie
6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

26 Vision II: Nahbereichsphotogrammetrie
Ackermann 1992 „Strukturwandel in der Photogrammetrie“ „… Mit den digitalen CCD-Kameras öffnet sich nicht nur der Weg zur digitalen Nahbereichsphotogrammetrie. Wenn sich das Echtzeitpotential dieser System ausschöpfen lässt, stehen wir vor einem Durchbruch mit noch unvorstellbaren Konsequenzen. Die Industrieanwendungen könnten dann eines Tages die bisherigen topographischen Anwendungen der Photogrammetrie in den Schatten stellen.“ 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

27 Computer Vision Bereich
… heute Computer Vision Bereich deckt Nahbereichsphotogrammetrie ab Mindestens 10 mal so große Gruppe Videobildanalyse eines der zentralen Forschungsthemen  Echtzeitpotential wird genutzt 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

28 Fußgängeridentifikation und –verfolgung
K. Schindler: Auswertung von Monobildfolgen (2009) 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

29 Identifiktion und Prädiktion von Fahrzeugen
Barth: Auswertung von Stereobildfolgen (2009)  video 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

30 Schluss 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

31 Ja, Herr Ackermann, Sie haben die Zeit geprägt.
6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

32 … für das Setzen hoher wissenschaftlichen Ziele
Danke … für das Setzen hoher wissenschaftlichen Ziele 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

33 … für das Lehren der Einheit von Theorie und Praxis
Danke … für das Lehren der Einheit von Theorie und Praxis 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

34 … für den Mut, den Sie vermittelt haben
Danke … für den Mut, den Sie vermittelt haben 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

35 … für Ihr Vorbild bei der Mitarbeiterführung
Danke … für Ihr Vorbild bei der Mitarbeiterführung 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

36 Dialog nach meiner Habilitationsprüfung
… und Dialog nach meiner Habilitationsprüfung F: Herr Ackermann, ich danke Ihnen für die Unterstützung und die Anregungen, die ich durch Sie in den letzten Jahren erfahren habe. A: … ich hoffe, ich habe Sie nicht zu sehr eingeschränkt. 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

37 … für Ihre Bedachtsamkeit.
Danke … für Ihre Bedachtsamkeit. 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …

38 für die Chancen die Sie gaben.
Danke für die Chancen die Sie gaben. 6. November 2009 Prof. Ackermann zum 80.: Prägung: …


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