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Veröffentlicht von:Gisa Naegele Geändert vor über 10 Jahren
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Additum Sport BIOLOGISCHE GRUNDLAGEN DES BEWEGLICHKEITSTRAININGS METHODEN DES BEWEGLICHKEITSTRAININGS Einige Folien ausgeblendet! 1
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Begriffsbestimmung der Beweglichkeit
Additum Sport Begriffsbestimmung der Beweglichkeit Beweglichkeit ist die Fähigkeit: Bewegungen willkürlich und gezielt mit der erforderlichen bzw. optimalen Schwingungsweite der beteiligten Gelenke ausführen zu können. (MARTIN et al. 1991) 2
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Komponenten der Beweglichkeit
Additum Sport Komponenten der Beweglichkeit Die Beweglichkeit setzt sich zusammen aus den Komponenten: Gelenkigkeit (= passiven Bewegungsapparat betreffend) Dehnfähigkeit (= aktiven Bewegungsapparat betreffend) 3
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Arten der Beweglichkeit
Additum Sport Arten der Beweglichkeit 4
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ZIELSTELLUNGEN DES BEWEGLICHKEITSTRAININGS
Additum Sport ZIELSTELLUNGEN DES BEWEGLICHKEITSTRAININGS 5
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ÜBERBLICK: Einflußgrößen der Beweglichkeit
Additum Sport ÜBERBLICK: Einflußgrößen der Beweglichkeit Konstitutionelle Einflußgrößen Konditionell energetische Einflußgrößen Koordinative Einflußgrößen Psychische Einflußgrößen Sonstige
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Konstitutionelle Einflußgrößen der Beweglichkeit
Additum Sport Konstitutionelle Einflußgrößen der Beweglichkeit Zustand der knöchernen Formelemente: - Form von Gelenkkopf und -pfanne - Kongruenz der Gelenke - Knöcherne Freiheitsgrade Zustand der Gelenkkapsel und Bänder: - Weite der Gelenkkapsel - Anordnung der Bänder Muskeln und Sehnen: - Elastizität / Dehnungsfähigkeit - Masse Gelenkstoffwechsel: - Gelenkschmiere 7
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Konditionell energetische Einflußgrößen der Beweglichkeit
Additum Sport Konditionell energetische Einflußgrößen der Beweglichkeit Kraftfähigkeit der bewegenden Muskeln: antagonistische Muskelaktion bei aktiven Bewegungsanforderungen 11
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Koordinative Einflußgrößen der Beweglichkeit
Additum Sport Koordinative Einflußgrößen der Beweglichkeit Intermuskuläre Koordination: - Entspannung der Agonisten und Synergisten Intramuskuläre Koordination: - Steuerung der Muskelfasern innerhalb eines Muskels Muskeltonus Muskel- und Sehnenreflexe 12
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Psychische und sonstige Einflußfaktoren
Additum Sport Psychische und sonstige Einflußfaktoren Psycho-physische Hemmungs- und Aktivierungsprozesse: - Erregungszustand des ZNS - Gamma-System Lebensalter: - optimales Alter für die Ausbildung der Beweglichkeit - Langfristige Entwicklung Geschlecht: - hormonelle Unterschiede Temperatur: - Körpertemperatur - Außentemperatur Ermüdung: - Viskositätsabnahme des Muskels Tageszeit Arbeitsamplitude: - Variation der Bewegungsumfänge 19
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Additum Sport Veränderung der Beweglichkeit nach Tageszeit, Körpertemperatur und Ermüdung (nach ZACIORSKIJ 1972) Anmerkung: Die Testwertbestimmung erfolgte über die Durchführung eines Hüftgelenksbeugetests 20
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Spezielle sportanatomisch-orientierte Hinweise
Additum Sport Spezielle sportanatomisch-orientierte Hinweise Berücksichtigung der funktionell anatomischen Besonderheiten des aktiven und passiven Bewegungsapparates. Selektive Muskeldehnung Dehnung nur bei entlasteter Muskulatur Beweglichkeitstraining ohne Ausweichbewegungen 21
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Methodik des Beweglichkeitstrainings
Additum Sport Methodik des Beweglichkeitstrainings
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Praktische Gestaltung des Beweglichkeitstrainings
Additum Sport Praktische Gestaltung des Beweglichkeitstrainings Zeitliche Dauer der einzelnen Dehnung Intensität Trainingshäufigkeit Individualisierung und Zielsetzung Langfristigkeit Steuerung des Trainings
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Methoden des Beweglichkeitstrainings
Additum Sport Methoden des Beweglichkeitstrainings
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Hinweise zu den Dehnungstechniken
Additum Sport Hinweise zu den Dehnungstechniken Zur Verkürzung neigende Muskulatur Zur Abschwächung neigende Muskulatur Muskelhartspann Nach erschöpfenden Trainingsbelastungen - regelmäßige Dehnung - häufige Wiederholungen - längere Dehndauer - passive Dehnung am günstigsten - nicht dehnen - sondern kräftigen - Lösen mit passiver Dehnung - sehr häufige Wiederholung - sehr lange Dehndauer - längere Dehndauer - häufigere Wiederholungen - intensive passive und aktive Dehung - großer Gesamtumfang
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Hinweise zu den Dehnungstechniken II
Additum Sport Hinweise zu den Dehnungstechniken II Vor dem Training Nach Kraftbean-spruchungen Nach Ausdauerbean-spruchungen Bei psychischer Gespanntheit - kürzere Dehnungsdauer - geringere Wiederholungszahlen - besondere Dehnung der beanspruchten Muskulatur und ihrer Gegenspieler - kürzere Dehndauer - weniger Wiederholungen - intensive aktive und passive Dehnung - lange Dehndauer - häufige Wiederholungen - passive Dehnungsmethoden - oftmalige Wiederholung - sehr lange Dehndauer - möglichst viele Muskelgruppen
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