Interprofessioneller Basislehrgang Palliative Care St. Pölten 2016

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 Präsentation transkript:

Interprofessioneller Basislehrgang Palliative Care St. Pölten 2016 Projektarbeit Teil 2 Interprofessioneller Basislehrgang St. Pölten 2016 Dr. Brigitte Riss

Interprofessioneller Basislehrgang Palliative Care St. Pölten 2016 Allgemeines Vorgaben sind Hilfestellung Aufbau der Arbeit (Inhaltsverzeichnis) = Roter Faden Hauptteil : Begrenzte Zeichenzahl / TeilnehmerIn Layout Zitierweise beachten! Tipp: Zitat gleich notieren und auf Literaturliste setzen Interprofessioneller Basislehrgang St. Pölten 2016 Dr. Brigitte Riss

Interprofessioneller Basislehrgang Palliative Care St. Pölten 2016 Arbeitshinweise Titelblatt Inhaltsverzeichnis Abbildungs- bzw. Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Vorwort oder Einleitung Textteil Zusammenfassung Literaturverzeichnis Anhang Interprofessioneller Basislehrgang St. Pölten 2016 Dr. Brigitte Riss

Arbeitshinweise Titelblatt Kopfzeile Projektarbeit Interprofessioneller Basislehrgang Palliative Care St. Pölten 2016 Vollständiger Titel VerfasserInnen Interprofessioneller Basislehrgang St. Pölten 2016

Arbeitshinweise Inhaltsverzeichnis Auflistung aller Gliederungsteile möglichst auf einer A4 Seite mit Seitenangabe Seitenzählung unten rechts Gliederung: 1.Abschnittstitel 1.1 Abschnittsunterteilung 1.1.1 erweiterte Unterteilung Interprofessioneller Basislehrgang St. Pölten 2016

Arbeitshinweise Vorwort und oder Einleitung Persönliche Motivation/ Vorstellung Wissenschaftliche Anregungen Überblick über die verschiedene Aspekte des Themas, Problems Eingrenzung des Themenschwerpunktes Evtl. Dank an verschiedene Personen/Sponsoren Interprofessioneller Basislehrgang St. Pölten 2016

Arbeitshinweise Textteil Klare Überschriften - Übersichtliche Gliederungen Formale Gestaltung Times New Roman oder Arial 12 ppt Nur Überschriften fett 1.5 zeilig, links bündig, Randzonen nicht verändern. 2x „enter“ vor einem Absatz. Mit Tabulatoren arbeiten 5-8 Seiten pro Teilnehmer/in (mindestens 9600 - max. 15300 Zeichen ohne Leerzeichen) Integration von Bildern möglich Statistische Auswertung in Form von einfachen Grafiken Zitierhinweise beachten! Interprofessioneller Basislehrgang St. Pölten 2016

Arbeitshinweise Zusammenfassung Fazit der Arbeit Persönliche Schlussbemerkungen mit weiterführenden Gedanken Interprofessioneller Basislehrgang St. Pölten 2016

Arbeitshinweise Literaturverzeichnis Zitierte Literatur Nachweis der verwendeten Literatur Verwendetes stat. Material, Film Tonband Elektronikquelle Mündliche Information unter Angabe des Namens/Anschrift Jeweils in alphabetischer Auflistung Interprofessioneller Basislehrgang St. Pölten 2016

Angaben im Literaturverzeichnis Name(n) des Autors / der Autoren Vorname(n) des Autors / der Autoren (evtl. abkürzen) Titel (ggf. mit Untertitel) Auflage Verlag Erscheinungsort Erscheinungsjahr Interprofessioneller Basislehrgang St. Pölten 2016

Literaturverzeichnis Vorträge, Interviews, Zitate aus Radio- und TV-Sendungen brauchen auch eine möglichst genaue Angabe des Datums und ev. der Uhrzeit. Auch Videos, DVDs usw. können Quellen sein – sollte bei der Quellenangabe ersichtlich sein. +++ Das Verzeichnis kann auch nicht zitierte Bücher usw. die eine wesentliche Rolle für die Entstehung der Arbeit hatten, enthalten (nicht einfach alles, was es zum Thema gibt auflisten). Interprofessioneller Basislehrgang St. Pölten 2016

Arbeitshinweise Anhang Fragebögen Gesprächsprotokolle Arbeitspapiere Interprofessioneller Basislehrgang St. Pölten 2016

Wie zitieren ? Zitate müssen von jedem Leser jederzeit nachprüfbar sein. Direkt oder indirekt übernommene Gedanken und Inhalte sind klar kenntlich zu machen. Alle Zitate müssen gekennzeichnet werden. Dies erfolgt entweder mit Hilfe von Fußnoten oder dem Kurzbeleg im Text selber. Immer gleiche Art anwenden Interprofessioneller Basislehrgang St. Pölten 2016

Direktes Zitat Wortwörtlich übernommener Satz in Anführungszeichen („direktes Zitat“) gesetzt. Verwenden, wenn der genaue Wortlaut oder der Begriff besonders wichtig ist. Auslassung von Wörtern in längerem Zitat mit runden Klammern und drei Punkten (…) kennzeichnen. Sparsam verwenden Angabe der Quelle als Kurzbeleg: Autor oder Autoren (nur Nachname), Erscheinungsjahr und Seitenangabe, z. B. Ulrich 1996, S. 334. Interprofessioneller Basislehrgang St. Pölten 2016

Interprofessioneller Basislehrgang Palliative Care St. Pölten 2016 Indirektes Zitat Indirekte Zitate geben den Inhalt in eigenen Worten sinngemäß wieder. Indirekter Zitate werden immer mit der Abkürzung vgl. (vergleiche) bezeichnet, z. B. (vgl. Ulrich 1996, S. 334). Die Verwendung von indirekten Zitaten zeugt aber auch davon, dass man sich mit der Quelle auseinander gesetzt hat und versteht, sie in die eigene Argumentation zu integrieren. Interprofessioneller Basislehrgang St. Pölten 2016 Dr. Brigitte Riss

Sekundäres Zitat z.B. Müller 1994, S. 56 zit. n. Ulrich 2003, S. 445. sparsam umgehen Interprofessioneller Basislehrgang St. Pölten 2016

Wie zitieren ? Mehrere Seiten zitieren Bezieht sich der Text auf zwei Seiten, schreibt man S. 78f  – sind es mehrere Seiten kann man S. 78ff Wird im Text auf einer Seite mehrmals auf den gleichen Titel verwiesen, so kann an die Stelle des Titels der Hinweis "vgl. ebd." (= ebenda) treten. Internetquellen Autor, Titel, Internetverweis (komplette Link) sowie Datum des letzten Seitenaufrufs angeben Interprofessioneller Basislehrgang St. Pölten 2016

Zitiervorgaben Wikipedia ist keine brauchbare wissenschaftliche Quelle sondern die eingesetzte Fachliteratur (ist in Wikipedia- Artikeln bei Literatur und Links zu finden) Bei Grafiken, Bildern u .ä. steht die Kurzform der Quelle direkt darunter oder daneben. Interprofessioneller Basislehrgang St. Pölten 2016

Mehrere Autoren zitieren z.B: vgl. Mayer & Müller 2013, S. 78 bei mehr als zwei Autoren: z.B: vgl. Mayer et al. 2013, S. 78 Interprofessioneller Basislehrgang St. Pölten 2016

MERKSÄTZE Nur das zitieren, was man selbst gelesen hat! Immer Originalzitate verwenden! Möglichst keine Sekundärzitate - Risiko einer Fehlerquelle! So zitieren, dass der Leser ohne Aufwand das Originalzitat finden kann! Nach Möglichkeit immer auf die neuesten Auflagen zurückgreifen! Die Quelle des verwendeten Zitates kenntlich machen! Die zitierten Quellen müssen im Literaturverzeichnis im Vollbeleg angeführt werden Interprofessioneller Basislehrgang St. Pölten 2016

Reflexion (in Bezug auf die Projektarbeit!) Was hat das Projekt mit mir gemacht Wie erging es mir im Prozess der Bearbeitung - Mit dem thematischen Prozess, mit der Entwicklung des Arbeitsprozesses - Mit den Projektmitgliedern, meine Rolle in der Gruppe - Meine persönlichen Höhen und Tiefen - Wie erlebte ich die Info Prozesse Nicht in die Projektarbeit einbinden, ca. 2 Seiten elektronisch an die ProjektbegleiterIn mit der Arbeit übermitteln Interprofessioneller Basislehrgang St. Pölten 2016

Beurteilung der schriftlichen Arbeiten Interprofessioneller Basislehrgang Palliative Care St. Pölten 2016 Beurteilung der schriftlichen Arbeiten Vom Projektbegleiter/in nach verschiedenen Kriterien schriftlich Abgabefrist der schriftlichen Arbeiten inkl persönl. Reflexion, an Begleiter/in bis 21.10.2016 Bis 31.10.2016, 1x gedruckt, 1x auf CD an LV: Parkstrasse 4/11, 2340 Mödling (nicht eingeschrieben!) Interprofessioneller Basislehrgang St. Pölten 2016 Dr. Brigitte Riss

Interprofessioneller Basislehrgang Palliative Care St. Pölten 2016 Projektpräsentation Ppt Präsentation, Overheadprojektion , Flipchart, Pinnwand… Film, Sketch Zielpublikum überlegen Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt Länge: 5 Minuten pro Verfasser/in Interprofessioneller Basislehrgang St. Pölten 2015 Dr. Brigitte Riss

Ziel Interprofessioneller Basislehrgang St. Pölten 2016