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Wissenschaftliches Arbeiten

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Präsentation zum Thema: "Wissenschaftliches Arbeiten"—  Präsentation transkript:

1 Wissenschaftliches Arbeiten
Katharina Zwickl, MA und Lisa Fiegl, MA

2 Grundlagen einer wiss. Arbeit

3 Literaturverzeichnis
Logische Gliederung Einleitung Hauptteil Schlussteil Literaturverzeichnis Anhang Verzeichnisse

4 Einleitung 1. Einleitung 1.1 Ausgangssituation und Problemstellung 1.2 Ziele und Nutzen der Arbeit 1.3 Relevanz der Arbeit 1.4 Methodische Vorgehensweise 1.5 Aufbau der Arbeit

5 Hauptteil 2. Hauptteil Begriffsabgrenzung bzw. –definition
Was wird nicht behandelt? Wie werden Begriffe in der Arbeit verstanden? Projektbeschreibung/Inhalte Definition der Ziele und Zielgruppen Projektorganisation Arbeitspakete/Aufgaben Meilensteine/Zeitplan Projektbudget/Wirtschaftlichkeit Umsetzung Ergebnisse

6 Schlussteil Zusammenfassung Fazit bzw. Ausblick
der Arbeit und der zentralen Ergebnisse Fazit bzw. Ausblick Was hat man herausgefunden? Welche Aspekte sind noch offen (Erläuterung und Begründung)? Handlungsempfehlungen oder kritische Reflexion Mögliche Hinweise auf weiterführende Arbeiten/Projekte

7 Formale Gliederung I Titelblatt
Inhaltsverzeichnis/Abbildungsverzeichnis/ Tabellenverzeichnis Kurzfassung Einleitung/Hauptteil/Schlussteil Literaturverzeichnis Anhang

8 Formale Gliederung II Titelblatt Titel der Arbeit IMC Logo
Lehrgang (SeniorInnenUNI aktivplus) Name des Verfassers Datum (wann wird die Arbeit eingereicht) Siehe Vorlage

9 Formale Gliederung III
Inhaltsverzeichnis Automatische Funktion in Word Überschriften definieren und dann IV einfügen Beispiele der Gliederung 1. Hauptkapitel 1.1 erster Abschnitt 1.2 zweiter Abschnitt 1.2.1 erster Unterabschnitt 1.2.2 zweiter Unterabschnitt Mindestens 2 Unterpunkte für einen Überpunkt Gliederungstiefe Höchstens 4 Ebenen Textumfang pro Gliederungspunkt mind. ½ A4 Seite

10 Formale Gliederung IV Abbildungsverzeichnis
Abbildungen definieren und dann automatisch einfügen Abbildungen in 10 Pkt., fett, zentriert, unter der Abbildung Abbildung 1: Multimediaproduktionen - Ziele, Maßnahmen und Medien (Quelle: Kinnebrock, 1994, S. 134) Tabellenverzeichnis wie Abbildungsverzeichnis Falls es in der Arbeit keine Abbildungen oder Tabellen gibt, müssen diese Verzeichnisse nicht gemacht werden

11 Formale Gliederung V Kurzfassung Ca. 200 Wörter Inhalt:
Problemstellung Zielsetzung Methodik Ergebnisse

12 Formale Gliederung VI Anhang Helfen Verständnis der Arbeit zu steigern
Mögliche Beispiele Fragebögen Detaillierte Auswertungen Bildmaterial Studieninhalte Usw. Im Text auf Anhang verweisen

13 Layout I Schrift Formatvorlage Standard: Arial 11 Pkt.
Hervorhebungen Fett und Kursiv erlaubt oder - als Aufzählungszeichen Formatvorlage Überschrift 1: 16 Pkt., fett (z.B. 1.) Überschrift 2: 14 Pkt., fett (z.B. 1.2) Überschrift 3: 12 Pkt., fett (z.B ) Überschrift Titel: 20 Pkt., fett Kopfzeile: 10 Pkt., fett Fußnote: 10 Pkt.

14 Layout II Absatz 1,5 Zeilenabstand Blocksatz Seitenformat Seitenränder
3,5 cm links 3 cm rechts, oben, unten Kopfzeile Oben rechts die Seitenzahl

15 Zitierweise Zitierweise

16 Zitiermethode im Text Zitiermethode
Mittels Kurzbeleg im Text oder in der Fußnote, vollständiger Beleg anhand der Kurzkennung im Literaturverzeichnis So genau wie nötig! Kurzbeleg: Nachname, Jahr, Seitenangabe Bsp.: Maier, 2010, S. 229 Durchgängige Zitiermethode

17 Quellenauswahl Quellenauswahl
Aktualität: Ausgangspunkt Recherche vorrangig Veröffentlichungen der letzten 5 Jahre (Ausnahme: Standardwerke!) Zitierfähig: verlässliche, renommierte Quellen Nicht zitierfähig: Trivialliteratur (z.B. Illustrierte), Vorlesungsskripten, Seminararbeiten, Lexika Anerkannter Verlag Geleitworte anerkannter Wissenschaftler

18 Direkte (wörtliche) Zitate im Text
Direkte Zitate = wörtliche Zitate sind exakt übernommen nur verwenden, wenn Aussage von besonderem Gewicht Nur für kürzere Textpassagen (kürzer als 5 Zeilen) Als eigene Blöcke (eingerückt, einzeilig) Beispiel: „Objektive Erkenntnis ist schon deshalb nicht möglich, weil wir nur unvollständige Bilder der Realität erfassen können (Rössl, 2005, S. 2).“ Wird ein Wort ausgelassen, ersetzt man mit [..], mehrere Worte mit [...] „Objektive Erkenntnis ist [..] deshalb nicht möglich, weil wir nur unvollständige Bilder der Realität erfassen können (Rössl, 2005, S. 2).“ Eigene Ergänzungen werden in eckige Klammern gestellt [Text der Ergänzung, Anm. d. Verf.] oder nur [Text der Ergänzung]. „mit dem reduktionistischen, auf das messbare konzentrierten Denken [können] Fragen von zentraler Bedeutung nicht gelöst werden (Mustermann, 2001, S. 5)“

19 Sinngemäße (indirekte) Zitat im Text
Indirekte Zitate = sinngemäße Zitate, betreffender Gedanke beibehalten, aber anders formuliert es dürfen keine Inhalte verloren gehen oder hinzugefügt werden sind in einer wissenschaftlichen Arbeit die Regel! Beispiele: (vgl. Mustermann, 1987, S. 131) (nach Mustermann, 2002, S. 45) (modifiziert nach Mustermann, 2002, S. 45) (stark verändert nach Mustermann, 2002, S. 45) (in Anlehnung an Mustermann, 2002, S. 45)

20 Sonstige Zitierhinweise I
Sekundärquellen (Subzitate) vermeiden, außer wenn Quelle nicht verfügbar oder unveröffentlicht Beispiel: (Heinen ,1971, S. 126f zitiert in Lechner, 2004, S. 77) mehrere Quellenangaben absteigend nach dem Erscheinungsjahr ordnen Innerhalb eines Erscheinungsjahres alphabetisch nach Familiennamen nicht legitim ganze Passagen oder Kapitel abzuschreiben zitierter Inhalt in der Quelle mehrere Seiten, dann Buchstabe f fügen Beispiel: Heinen, 1971, S. 126f zitierter Inhalt in der Quelle über mehr als zwei Seiten, Seitenbereich exakt angeben Beispiel: Vgl. Rössl , 2005, S

21 Sonstige Zitierhinweise II
Rechtsquellen immer vollständig im Text angeben Zitierte Internetdokumente (HTML, PDF, ...) archivieren Wenn der Autor der Internetquelle bekannt ist dann gilt: Vgl. Name, Vorname: Titel (Erstellungsdatum) Ist der Autor nicht bekannt gilt: Vgl. URL [Abrufdatum] Wird Autor im Text genannt, folgende Zitierweise: Im Text: Bässler (2007) stellte fest, dass…. Es wurde betont (Bässler, 2007) Bässler (2007, S. 17) führt aus: „Auch im Tourismus….“.

22 Zitieren im Literaturverzeichnis
Monographie: Kaiser, Sebastian (2012): Management Grundlagen. Wien, Gabler Verlag Zeitschriftenaufsatz: Exler, Markus (2011): Das Krisen-Cockpit für kleine Unternehmen. NWB Betriebswirtschaftliche Beratung, H. 3, S Sammelbandaufsatz: Kaiser, Sebastian (2012): Einführung Projektmanagement In: Exler, Markus (Hrsg.). Handbuch Projektmanagement, S Berlin, VDM Verlag Zeitungsartikel: Kaiser, Sebastian (2013): Die Generation Best Ager. Der Standard, Vol. 5, No. 8, ODER Kaiser, Sebastian (2013): Die Generation Best Ager. Beitrag in: Der Standard 03/2013, Wien 2013 Internet: Kaiser, Sebastian ( ): Einführung Projektmanagement. Online verfügbar: [ ]

23 Vielen Dank!


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