Www.welthaus.at b-fair21 ist ein Vertiefungsprojekt für Agenda Gemeinden in OÖ gefördert von der Zukunftsakademie OÖ und begleitet durch Welthaus Linz.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Agenda (lat.): was zu tun ist 21: für das 21. Jahrhundert
Advertisements

Der Mut wächst, je größer die Hindernisse sind
Jeden Tag Du, mein Gott, gibst mir Leben und ich kann es kaum, kaum erklären, was Du, was Du mir bedeutest.
Jeden Tag Du mein Gott, gibst mir Leben
Verantwortung übernehmen heißt Antworten geben-
Dialogische Hörgeschädigtenpädagogik
Ab heute ist morgen!.
„Arbeit“ als Thema des Lehrplans AWT von 2004
® LOG, Bruchköbel 2008 Fabian Dünow
Kommunikation in Zeiten der Veränderung
Das Jahr ist schnell vergangen...
Das Mayonnaiseglas und der Kaffee für alle die das Leben besser
Bundesjungscharlager BULAG – Was ist das eigentlich? BULAG ist die Abkürzung für Bundesjungscharlager. Seit 1972 gab es regelmäßig BULAGs. Es findet.
FunFriends www. FunFriends.de Neujahrsvorsätze Alle Jahre wieder...
AutorHeidi Sigrist-Jost ThemaErfahrungen MusikPiano Solo Theme by Alan Silvestri pps & Fotos byMonika Müller © of fotos and pps by monika müller
Das dritte Zauberwerk vom Autor und mir 
„Was steht eigentlich hinter dem Roten Kreuz?“
Lass das Gute herein fÜR 2012 rechtspfeil klicken…
? Warum eigentlich Reli ???.
Welt-weit – Welt-sicht Eine-Welt-Arbeit in der Kindertagesstätte 0.
Berufsnavigation Überblick.
Lernen mit „Kritischen Freunden“.
Abenteuer Pubertät.
Schwarzbuch Klimawandel
1 Österreichisches Jugendrotkreuz Weltgesundheitstag 07. April.
Das MÄNNERMANIFEST (ein für alle Mal!)
Lehrgang in Berufsnavigation Überblick. Individuelle Ebene: Mehr über mein eigenes Potential und Qualitäten lernen. Beratungsebene: Lernen andere in Ihrem.
Jugendfreizeit 2011 Der harte Weg
Bitte mit Mausklick weiter
Dem Lesen auf der Spur Lesen in allen Fächern.
Das Leben.
Was wirklich zählt Lass Dich berühren! Viel Vergnügen!
Weyregg – eine Pfarre zum Wohlfühlen
TA Luzern TA UND PSYCHODRAMA TA PSYCHODRAMA TA Luzern
© 2010, bm:ukk, Abt. V/4 Was tun nach der Matura?.
Autor Heidi Sigrist-Jost Thema Erfahrungen
... für eine kinder- und jugendfreundliche Kirche.
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN/KREMS – Kompetenzzentrum Spiritualität und Nachhaltige Entwicklung Spiritualität u. Bildung für Nachhaltige.
TRANSFORUM Berlin 2010 Von der Freude der Stadt zu dienen Gesellschaftliche Umbrüche als Chance für christliches Engagement.
Frust & eine klare Vision
© 2009, bm:ukk, Abt. I/15. 1 Career Day Herzlich willkommen! Eure Bildungsberater Mag. Karin Irk Dipl.Päd. Otto Hoffmann Mittwoch 3. Stunde.
braucht konkrete Schritte
Teil I: Warum ein Pastoraler Entwicklungsplan? Der PEP ist mehr als die Verwaltung eines Personalmangels oder Strukturfragen. Die tieferliegenden.
Chance Nachwachsende Rohstoffe Wissenschaftliche Tagung Ried 2007 Gemeinsamer Workshop der Gruppen Wirtschaft - Verwaltung - Konsumenten.
Wolfgang´s Powerpoint Präsentation Ich habe gelernt.
Jede/r, die/der an den Folgen einer Trennung leidet ist herzlich willkommen. Ort und Gruppentermine hängen von der Anzahl der Anmeldungen ab. Wenn Sie.
Vielfalt im JRK.
Schritte auf dem Weg zur Vermittlerperson. Vermittlerperson wird man nicht von einem Tag auf den anderen. Beginnen aber kann man jederzeit.
Wir bauen darauf, dass sich das Göttliche im Menschen zeigt.
PPS Ein gutes Leben von Anonymus mit einem Text
Hinweise zur Gesprächsführung
Es tut sich was in der grossen weiten Welt!. Eine Initiative geht um die Welt.
Qualifizierung von GruppenleiterInnen
Lernen in Zeiten der Globalisierung
Aber ich will Dir noch schnell die Lösung sagen...
E r f a h r u n g e n.
Portfolio in den Bildungs- und Lerngeschichten
8 Biblische Leitsätze, die uns führen
Mit dem Kopf des Anderen denken! Ein Vortrag von Michael Bandt.
Wolfgang´s Powerpoint Präsentation Oberflächlich?.
Inhalt Warum FAIRTRADE-Gemeinden? Projektentstehung
Inhalt Warum FAIRTRADE-Gemeinden? Projektentstehung 5 Ziele einer FAIRTRADE-Gemeinde FAIRTRADE Towns international FAIRTRADE-Gemeinden in Österreich Fragen?
Referent Elmar Borgmeier, Stuttgart, 05. Mai 2006
Chancen für eine lebendige und zeitgemäße Suchtselbsthilfe
Der Ernst des Lebens!.
Pflegesymposium Schladming Andrea Kynast1.
Schlüsselbegriffe * Kernfrage: Wie wollen wir in unserem Dorf in Zukunft leben? Innenentwicklung Bürgerversammlungen November 2014 Einführung Bürgermeister.
Man kann ja auch warten, dass die Welt von selber gut und gerecht wird, oder: Zukunft leben.
Prototyping Berlin · Seite 2 Prototyping: Was und wozu Die Zukunft ausprobieren und erfahren durch „Machen“. Einen Mikrokosmos kreieren.
‚Agenda 21‘ im Schulalltag
 Präsentation transkript:

b-fair21 ist ein Vertiefungsprojekt für Agenda Gemeinden in OÖ gefördert von der Zukunftsakademie OÖ und begleitet durch Welthaus Linz. Globalisierung ist ja nicht etwas, was hinter den sieben Bergen passiert. Wir alle sind Akteurinnen und Betroffen der weltweiten Entwicklungen.

Projektgemeinden b-fair 21 Gemeinden und Regionen Losenstein Mühlviertler Alm Steinbach a.d.Steyr und Adlwang Molln und Leonstein Schlierbach Weyer Lembach Sattledt Hansbergland

global Bewusstseinsbildung für globale Zusammenhänge Weitsicht und Offenheit, ehrliches Hinschauen verantwortlich Verantwortung wahrnehmen – die je eigenen Möglichkeiten und Wege finden, sichtbar machen und stärken was schon da ist leben In welcher Welt wollen wir zusammen leben? Entwicklung und Umsetzung konkreter Schritte, Mut zu Neuen Wegen für ein Leben und Handeln, das uns allen gut tut Was alle angeht, können nur alle angehen

Was auf dem Spiel steht Ackerland Getreideproduktion Trinkwasser Fischfang Artenvielfalt Fleischerzeugung Klimaveränderung Konflikte Bildung Infektionskrankheiten Naturschutzgebiete Wohnungsbau Urbanisierung Einkommen Arbeitsplätze Müll Energieerzeugung Rohstoffe Terrorismus 19 globale Herausforderungen Thomas Berry

Graswurzelarbeit B-fair ist Graswurzelarbeit - ist ein Projekt der kleinen Schritte! Menschen sind dann bereit, etwas zu verändern, wenn sie in ihren Gefühlen und Bedürfnissen gehört und ernst genommen werden! Ein Mitarbeiter im Projektteam Weyer drückte es so aus: Was ich mir vom Projekt b-fair erwarte ist,, dass wir das Wissen und die Infos über globale Herausforderungen in unseren Lebensalltag hinein übersetzen!

nicht schwarzmalen und nicht rosa Wir sind im Bild … Aufmerksamkeit für Strukturen schärfen Zusammenhänge erkennen Hinschauen hilft – meistens! Weitblick und neue Weltsicht fair statt mehr Globales Lernen in den Gemeinden – auf breiter Ebene

…und bleiben im Rahmen Vernunft aktivieren Grenzen achten Ökonomie des GENUG Konkrete Veränderung in unserem Lebensstil hin zu einer Ökonomie des GENUG nicht schwarzmalen und nicht rosa

b-fair legt sich quer Mit gutem Beispiel voran Wirtschaft – Politik – Zivilgesellschaft

PerspektivenwechselInterkultureller Dialog Globalisierung bekommt ein Gesicht!

Es ist einfach, neue Ideen zu entwickeln. Aber es ist schwierig, alte Ideen loszulassen. J.v.Uexkell Stifter des alternativen Nobelpreises beherztes Denken und Handeln b-fair als WegbegleiterIn: Geburtshelfer von Neuem Begleiter von Veränderungen Raum zum Nachdenken Gestaltungsräume entdecken Es gilt eine neue Fühlfähigkeit zu wecken, die sich die Infos und Herausforderungen im wahrsten Sinn des Wortes zu Herzen gehen lässt.