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„Was steht eigentlich hinter dem Roten Kreuz?“

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Präsentation zum Thema: "„Was steht eigentlich hinter dem Roten Kreuz?“"—  Präsentation transkript:

1 „Was steht eigentlich hinter dem Roten Kreuz?“
Ort, Datum

2 Das Rote Kreuz sind Sie! Ohne Sie ist das Rote Kreuz nichts. Danke!
Das Rote Kreuz sind Sie! Ohne Sie ist das Rote Kreuz nichts. Danke! Hinweis: Möglichst regionale Fotos – evtl. 1 Standard-Szene vor Ortsschild fotografieren und jeweils Ortsschild mutieren.

3 Was Österreich denkt 98 % aller Österreicher und Österreicherinnen sagen, sie kennen das Rote Kreuz. Wer uns wirklich kennt, weiß, was Sie leisten. Das Rote Kreuz ist die größte Hilfsorganisation des Landes. Die Österreicher wissen, dass wir immer da sind, sobald Hilfe gebraucht wird. Ganz selbstverständlich. Mit der Zeit führt eben diese Selbstverständlichkeit zum Abnehmen des Engagements einzelner. Frei nach dem Motto „Es ist ja ohnehin jemand da”. Ob persönlicher Einsatz oder finanzielle Unterstützung – die Energie und die Überzeugung für unsere Arbeit müssen aufrecht erhalten bleiben. Gesprochener Text zu dieser Folie (nicht zeigen, nicht schriftlich verteilen!): Die Folgen dieses „Bildes von außen“ spüren wir: Die Menschen halten das Rote Kreuz für selbstverständlich, sehen es fast wie ein „Amt.“ Dadurch vergessen sie leicht, dass man auch etwas tun muss, damit es das Rote Kreuz und seine Hilfe weiterhin gibt. Zum Beispiel spenden. Oder aktiv mithelfen. Oder uns Aufträge geben. Die Konkurrenz wird nämlich auch für uns immer härter: Es gibt immer mehr Hilfsorganisationen. Unser Bekanntheitsgrad ist zwar hoch, aber er sinkt, während der Bekanntheitsgrad von anderen Organisationen steigt. Bei weitem nicht alle Menschen wissen, was wir alles tun. Unsere bisherigen Werbekampagnen werden mit anderen verwechselt. Also wird umso wichtiger, dass alle Menschen uns wieder so sehen, wie wir wirklich sind!

4 Unsere Marke hat Werte Das Rote Kreuz zählt zu den bekanntesten Marken der Welt. Wir müssen uns nun gemeinsam darum kümmern, dass die Menschen mit dem Roten Kreuz auch das Richtige verbinden. Deswegen hat unsere Organisation einen „Marken-prozess“ für das Rote Kreuz gestartet.

5 Der Markenprozess … …analysiert, wie die Marke „Rotes Kreuz“ heute wahr genommen wird, ...wie sie wahr genommen werden sollte, damit wir gut in die Zukunft gehen können, …welche Werte unserer Marke derzeit nicht deutlich genug zu sehen sind …und wie wir sie wieder sichtbar machen. Gesprochener Text zu dieser Folie (nicht zeigen, nicht schriftlich verteilen!): Dabei wurde vor allem eines deutlich: Das Gefühl und das Menschliche kommen in der Wahrnehmung zu kurz – vielen Menschen sehen zwar unsere Größe und unsere Stärke, aber nicht die Menschlichkeit. Daher werden wir unsere Marke „repositionieren“ – das heißt: wieder sichtbar machen, was alles in uns steckt.

6 Nicht Zahlen, sondern Gefühle
Was zählt: …nicht die Anzahl der Autos im Fuhrpark,  sondern die Menschen, die sie fahren.

7 Nicht Zahlen, sondern Gefühle
Was zählt: …nicht die Anzahl der Tonnen von Hilfsgütern,  sondern die Menschen, die davon satt werden.

8 Nicht Zahlen, sondern Gefühle
Was zählt: …nicht die Summe der MitarbeiterInnen,  sondern der Idealismus jedes Einzelnen.

9 Gefühle, die uns bewegen
Hören wir doch auch wieder einmal in uns hinein: - Warum engagieren wir uns fürs Rote Kreuz? - Was ist das Besondere an unserer Arbeit? - Was ist es speziell für Sie?

10 Gefühle, die uns bewegen
Gefühle, die uns bewegen Ja, genau – das ist es, worauf‘s ankommt: Wir sind alle Menschen, die für andere Menschen da sind. Hier Zeit für Rückmeldungen geben. Vortragende/r sollte TeilnehmerInnen langsam zu Aspekt „Menschlichkeit“ hinführen, bis die „richtigen“ Aussagen kommen

11 Das verbindende Element
Sie merken schon: Wenn wir hier miteinander sprechen, wenn andere Rotkreuzler darüber sprechen, was sie bewegt –> es gibt da immer ein verbindendes Element: Und dieses verbindende Element werden wir jetzt viel stärker betonen.

12 Aus Liebe zum Menschen Wir haben gemeinsam einen Film gedreht, der diese Stimmung wiedergibt. Er zeigt die Atmosphäre, die den Auftritt des Roten Kreuzes ab sofort prägt. Der Film zeigt auch, in welche Richtung die Werbung gehen soll. Das ist aber kein Werbespot, nichts, das wir nach außen herzeigen. Sondern eine Sammlung von Gefühlen und Eindrücken, die „Aus Liebe zum Menschen.“ im Roten Kreuz für uns greifbar macht.

13 Unsere neue Positionierung
lautet also: Das zeigen wir schon bald auch nach außen her. Zum Beispiel im Kommunikationsschwerpunkt ab Februar 2008. Sie werden erkennen, wie eindrucksvoll und emotional das Rote Kreuz in Zukunft dargestellt wird.

14 Das Rote Kreuz ist wie wir
Das Rote Kreuz ist wie wir Mindestens genauso wichtig wie die Kommunikation nach außen ist, wie wir – wie wir alle - uns als Rotkreuzler verhalten, wie wir unsere Arbeit tun, wie wir über unsere Arbeit denken und wie wir darüber sprechen. Denn genau das macht uns glaubwürdig. Publikum persönlich ansprechen: „Sie, Sie, Sie, ich, eben jede und jeder von uns“

15 Den Gedanken leben In der täglichen Routine ist es nicht immer so einfach. Aber halten Sie ab und zu einmal inne. Denken Sie daran, warum Sie tun, was Sie tun. Sie werden es spüren. Und die Menschen, die Sie gerade betreuen, werden es auch spüren.

16 Unsere Zukunft in Ihrer Hand
Wenn Sie es spüren, erreichen wir, dass alle es spüren. Das ist doch ein großartiges gemeinsames Ziel!

17 Bei Fragen oder Anregungen:
Kontaktmöglichkeit zur Ansprechperson vor Ort

18 Danke!


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