Feedback und Konsequenzen

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Kurzpräsentation der Bewerbung September 2005
Advertisements

Workshop Vorstellung / Übersicht
Marketingpräsentation Produkteinführung Operativ
Firmenname Geschäftsplan.
Allgemeines Unterschiedliche Vertriebswege aus Sicht der Vertreiber
Kostensenkung durch Verkürzung der Skontofrist
Eine Fallstudie zur Wirtschaftsinformatik
Stefanie Schweinhardt und Sandra Schamber
Customer Relationship Management
Phase 1 Phase 2 Prozessmanagement
Fundraising – Eine Einführung
Schulz & Löw Consulting GmbH
Produkt und Sortimentsanalyse
Kontrollfragen zu Kapitel 1
CSR als Innovationsstrategie in KMUs
Merkmale der Einkaufs-aufgabe aus Kundensicht
Einzelhandelsprozesse Termin 2009/
Finanzen & Controlling
5.1-1 © Albers/Krafft 2013 Außendienst-Entwicklung Anreizsysteme
Einführung eines integrierten prozessorientierten Verwaltungsmanagements im Luftfahrt-Bundesamt - Beitrag zum 10. eGovernment-Wettbewerb in der Kategorie.
Controlling - Regelkreis
© 12/2004 by Target Marketing Consult, Thomas Müller Marketing - Im Fokus Ihres Erfolges! Your success is our target.
Der modulare Aufbau BusinessNavigator.
Balanced Scorecard Knut Hinkelmann
© 2005, informations-broker.netinformations-broker.net© 2005, informations-broker.netinformations-broker.net Folie-Nr Basel II: Rating verbessern.
In welche Geschäftsgebiete sollte investiert werden?
Thorsten Lugner Consulting
Strategische Unternehmenssteuerung:
"Strategy Map" der Unternehmung (Musterbeispiel)
Strategische Angebotspolitik im F&B-Bereich
Produktlebenszyklus Absatzmenge Umsatz, DB Zeit Gewinn +
Preispolitik legend.at
Absatzwirtschaft Vertriebsumfrage Düsseldorf, den
„Optimiertes Prozessmanagement in der Logistik“
Chance favours the prepared mind (L. Pasteur)
Kontrolle ist gut – Controlling ist besser
Marketingkonzept Impulse.
Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte
PriColour AG „ Kopieren 3.0“
Lernen durch Vergleiche
Fachbereich Handel Fachbereich Handel Tarifrunde Handel 2009 Einzel- und Versandhandel Groß- und Außenhandel 1.
Kandidat: Christoph Pressleitner
Tabelle Erwartete Wirkungen von Verhaltens- bzw. Ergebnisorientierter Steuerung (in Anlehnung an Oliver und Anderson 1994) Dimension Verhaltensorientiert.
Initiative „Wege zur Selbst - GmbH“ e.V.. System Arbeit Beziehungen Strukturen Personalmanagement Menschen Leistung.
UNTERNEHMENDARSTELLUNG 2014
Fähigkeiten-Portfolio
ü € € Betrachtungsebene, Z.B. “Datenmodell” Human Resources
Controlling Steuern und Lenken Ziele und Maßnahmen festlegen
Sicher in die Zukunft Ihrer Golfanlage Erfolgsfaktoren auf einen Blick.
Rechnungswesen. BEISPIEL 1 Ausgangswerte  Verkaufspreis inkl. 20% UST Euro  Verkaufspreis exkl. 20% UST ,83333 Euro (229/1,2)  Wunschpreis.
Supply Chain Management Kennzahlen
1 RICHTER + RICHTER GbR Unternehmensberatung Entengasse 7, D Aschaffenburg Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) mailto:
Schwerpunktbereich Einzel-handel
DHBW MOSBACH – CAMPUS BAD MERGENTHEIM
Die Balanced Scorecard
Übung 2 Einführung in die Ökonomie 18. April 2016.
CopyDiskont AG „Wir kopieren die Umwelt!“ Martin Lutz, Claudio Lohs, Peter Muxel Bundeshandelsakademie Bregenz.
Inhaltsverzeichnis Mitarbeiter Unsere Strategie – unsere Ziele Finanzüberblick.
Kosten- und Leistungsrechnung (Demo‘s) Info zum Vorgehen (PDF)
[Firmenname] Geschäftsplan.
Firmenname Geschäftsplan.
Kennzahlen - Intro - „If you don't measure results, you can't tell success from failure If you can't see success, you can't reward it If you can't reward.
Kennzahlen - Intro - „If you don't measure results, you can't tell success from failure If you can't see success, you can't reward it If you can't reward.
E-Commerce ist unsere Leidenschaft
Milz & Comp. Vertriebstools Sales-Toolbox
4.1 Umsetzung nach Außen: Marktpositionierung
Vertriebsberaterin / Master Consultant / Trainerin
Geschäftsplanpräsentation
Die 5 Change-Bereiche: Definieren Sie Initiativen aus allen fünf Bereichen, um eine Veränderung zum Erfolg zu führen Führung & Vorbilder Kommunikation.
 Präsentation transkript:

Feedback und Konsequenzen Umsetzung Analyse Planung Erfolgsmessung, Leistungsbeurteilung 6.1-1 © Albers/Krafft 2013

6.2-1 © Albers/Krafft 2013

6.2-2 © Albers/Krafft 2013

6.2-3 © Albers/Krafft 2013

6.2-4 © Albers/Krafft 2013

6.2-5 © Albers/Krafft 2013

6.4-1 © Albers/Krafft 2013

6.4-2 © Albers/Krafft 2013

6.4-3 © Albers/Krafft 2013

6.4-4 © Albers/Krafft 2013

6.4-5 © Albers/Krafft 2013 Vertriebs-Controlling-Kennzahlen Strukturanlayse Wirtschaftlichkeitsanalyse Lageanalyse Vertriebsstruktur Marktstruktur Erfolg der Vertriebsaktivitäten Effizienz d. Vertriebsorganisation Erfolgsträger (Segmente) Vertriebskosten (insgesamt) Vertriebs-kostenstruktur Variable Vertriebskosten ●100 V-C Umsatzstruktur Umsatz je Artikelgruppe Gesamtumsatz Auftragsstruktur Auftragseingänge je Artikelgruppe Auftragseingänge (insgesamt) Rabattstruktur Rabatt vom Umsatz A-Artikel Umsatz A-Artikel Marktanteil eigener Umsatz Branchenumsatz Kundenstruktur Neukunden/ Inlands-/ Auslandskunden Kunden (insgesamt) Konkurrenzstruktur Marktvolumen der Konkurrenten ges. Marktvolumen Preiselastizität des Marktes Δ Umsatz Δ Preis Verkaufsergebnis Netto-Verkaufs- gewinn Umsatz DBU-Steuerung DB A-Artikel Verkaufsförderungs-maßnahmen Δ Kosten der Verkaufsförderung Werbeerfolgs-kontrolle Δ Werbekosten Personaleffizienz eingesetzte Mitarbeiter Auftragseffizienz eingesetzte Akquisitionskosten Budget/ Kapitaleffizienz eingesetztes Budget/ Kapital Key-Account-Effizienz Netto- Auftragssumme Akquisitionskosten Produktbezogener Umsatzanteil kundengruppenbe-zogener Umsatzanteil Umsatz A- Kunden regionenbezogener Umsatz Umsatz Verkaufsgebiet X betriebsformbe-zogener Umsatz Umsatz Fachhandel/ Einzelhandel/ Groß- handel Marktanteils-entwicklung MA der Periode t MA der Basisperiode Umsatzentwicklung Umsatz der Periode t Umsatz der Basisperiode Auftragsentwicklung Auftragseingänge der Periode t Auftragseingänge der Basisperiode SGE-Entwicklung rel. Marktwachstum (%) rel. Marktanteil (%) Deckungsbeitrags- volumen 6.4-5 © Albers/Krafft 2013

Leistungsbeurteilung 6.5-1 Leistungsbeurteilung Vergleichseinheit: Referenz gebildet aus mehreren Vergleichseinheiten Individuell gewählte Vergleichseinheit Gewichtung der Beurteilungs-Dimension: Keine (Cockpit) Einheitlich: Durchschnitt (nach Reaktionsfunktion) Klassenbester (Efficient Frontier) Individuell pro Einheit: Data Envelopment Analysis Darstellung des Vergleichs: Nominal: zulässiges Intervall Ordinal: Vertriebsampel, Ranking Metrisch: Verhältnis, Anteil Vergleichsbasis: Ziel Zeit Religion Wettbewerb © Albers/Krafft 2013

Leistungsdimension und Definitionen 6.5-2 10.0 9.0 8.0 7.0 6.0 5.0 4.0 3.0 2.0 1.0 0.00 Sieben verhaltensmäßig verankerte Skaleneinheiten Leistungsdimension und Definitionen Sehr hoch Dies zeigt die Bereitschaft, im Verkaufsteam mitzuarbeiten Beispiel eines Ratings Moderat Dies zeigt eine durchschnittliche Kooperation und Bereitschaft, im Verkaufsteam mitzuarbeiten Sehr gering Dies zeigt widerstrebende und nicht-Team-orientierte Anstrengungen, welche keinen hohen Erfolg versprechen Kooperation kann erwartet werden, wann immer Hilfe vom Verkaufsteam angefordert wird Scheut keine Mühen zu helfen, damit das Verkaufsteam seine Ziele erreicht. Ist bereit zu helfen und wird alles versuchen, dem Verkaufsteam zu helfen. Wird das Verkaufsteam von Zeit zu Zeit bei auftretenden Problemen unterstützen Wird nur halbherzig dazu beitrage,n dass das Verkaufsteam sein ziel erreicht. Wird sich kaum um das Verkaufsteam und seine Mitglieder kümmern Wird eher die Mitglieder des Verkaufsteams bekämpfen und seinen Zielen entgegen wirken Kooperative Beziehung mit Mitgliedern des Verkaufsteams © Albers/Krafft 2013

6.5-3 © Albers/Krafft 2013

6.5-4 © Albers/Krafft 2013

6.5-5 © Albers/Krafft 2013

Kundenbezogene Dimension 6.5-6 Teilziele Maßnahmen Zielerreichung Kundenzufriedenheitsindex bei den Key Accounts: 82 Aufbau eines Key-Account-Management-Programms 45 % Akquisition fünf neuer Kunden Messebesuche, Mailings, Kundenbesuche 80 % Interne Prozessdimension Wirtschaftliche Dimension Teilziele Maßnahmen Ziel- erreichung Verkürzung der Auf- tragsbearbei- tungsdauer um 20 % Neu- strukturierung des Auftrags- bearbeitungs- prozesses 10 % Bearbeitung anfallender Beschwer- den in drei Tagen Einführung eines IT-ge stützten Be- schwerde- managements 100 % Teilziele Maßnahmen Ziel- erreichung Umsatz im lfd. Jahr: 70 Mio. Euro Umsatzsteige- rung bei Be- standskunden, Akquisition neuer Kunden 60 % Deckungs- beitrag im lfd. Jahr: 30 s. o. und Kostensenkung in der Logistik 55 % Vertriebs- strategie Teilziele Maßnahmen Zielerreichung Aufbau eines Wissens- management-Systems Wesentlicher Beitrag im Rahmen des Projektteams 75 % Alle Mitarbeiter beherrschen CRM-Modul Alle Mitarbeiter besuchen Seminare und schließen mit Erfolg ab 33 % Lern- und Entwicklungsdimension © Albers/Krafft 2013

6.6-1 © Albers/Krafft 2013