DiverCity – interkulturelle Stadtwahrnehmung

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Ist die Gasometer-City Teil des „Stadt-Zentrums“
Advertisements

Bundeslehrgang für Multiplikator/innen
Die Zuständigkeitsverlagerung im selbständigen Wohnen – Die Stadt Essen als Projektregion Eine Informationsveranstaltung der Stadt Essen und des Zentrums.
Master of Arts: Inklusive Pädagogik und Elementarbildung Elementar- und Integrationspädagogik Dr. Arno Koch.
Moderationsangebot: Deutsch in der Grundschule
1 Bachelor of Arts Innovative Pflegepraxis
Lehramtsbezogenes Studium Land- und Gartenbauwissenschaft
Übersicht über das Promotionsvorhaben
Informationsveranstaltung zum Seminar „Wirtschaftslehreunterricht mit vierwöchigem Schulpraktikum“ 16. Juli 2009.
Evaluation. Gliederung Definition von Evaluation Charakterisierung Ziele und Aufgaben Formen und Methoden Richtlinien Methodenkoffer Literatur.
Erlebnispädagogik mit Behinderten, Empowerment-Konzept
Wirksames Projekt-Management.
Patrick Rössler Einführung in die Methoden der empirischen Kommunikationsforschung Vorlesung BA Kommunikationswissenschaft (123) Grundlagen-LVG.
Das Projekt Transnationale Weiterentwicklung der Qualifizierung von Europäischen Betriebsräten zur Verbesserung der Interessenvertretung der Arbeitnehmer.
Posyplus bewährte REFA-Methoden in neuem Gewand Dr. R. Gosmann.
Herzlich Willkommen zum Seminar
Projektdurchführung bis Schwerpunkte: 1.Kennenlernen und Bindung an die regionale Unternehmenslandschaft 2.Entwicklung von MINT-Unterrichtsmodulen.
Qualitative Forschung
Kompetenz 2.0: E-Portfolios im Einsatz
Forschungsprozess Car
Allgemeine Informationen
Allgemeine Informationen
Leistungsbewertung in Projekten
Unterrichtsbeobachtung und Bewertung: Kriterien guten Unterrichts
„Aus Kies mach Schotter“
in der Sekundarstufe II Beispiele aus dem BLK-Modellversuch
Erweitertes Personalauswahlverfahren
Arbeitstitel der Dissertation:
Guete Morge! Roland Scheurer. Guete Morge! Roland Scheurer.
TEACHING LOGISTICs!.
Qualitäts- und Beratungsgesellschaft
Eckpunkte konkret: Beispielklausur zum Schwerpunktthema II
1784 Spezialisierungsverstaltung (Qualitative Sozialforschung) SS 2012 Ao.Univ.Prof. Dr. Karl-Michael Brunner Institut für Soziologie und empirische Sozialforschung.
Veronika Kollmann, Bernhard Euler SSDL Stuttgart
Dr. Nicole Gallina Einführung in die Politikwissenschaft
Übersicht: Grundlagen und Perspek-tiven der Soziologie
Pädagogischer Beratungsdienst
ICT-Projektmanagement & OE Magisterstudium Wirtschaftsinformatik
Entwicklung und Erprobung innovativer Lehrkonzepte im BA-Studiengang Geographie Annett Krüger und Anna Herkelrath , Fakultät für Physik und Geowissenschaften,
Einführung in die Didaktik
Forschungsplattform Theorie und Praxis der Fachdidaktik(en)
= Befragung einer zahlenmäßig beschränkten Personengruppe zu einem bestimmten Thema durch vorgegebene Aussagen (Fragebogen) und anschließende Besprechung.
Was ist das inhaltliche Anliegen der Seminare?
Erweiterung der Methodenkompetenz Ein Schulentwicklungsprojekt für Grundschulen Modul 1 Methodenkompetenz 24. – Grundschule am Hasenwäldchen,
Vorschlag zur Abfassung einer PPT-Präsentation des Planungsreferats
Projekte im Mathematikunterricht
Credit-Verteilungen in den neuen Modulen (2014). Modul B.Eth.311 (9 C/4 SWS) Einführung in die Ethnologie und das wissenschaftliche Arbeiten KomponenteC*
Evangelisches Gymnasium Lippstadt Curriculum Erdkunde
Student FinkA Studentische Forschungsgruppe interkulturelle und komplexe Arbeitswelten (Student FinkA)
Informationen zum Stand des Projektes. Projektplanung Zeit- und Personalplanung Planung Datenerhebung Theoretische Grundlagenarbeit für Kategorienbildung,
1 Partizipative Seminarplanung und -evaluation Was ist Qualität in der Lehre? Eine Lehrveranstaltung ist ein komplexes, interaktives und kommunikatives.
Referentin: Sofia Michaela Klonovsky
Diplomarbeit von Lisa Sormann
Studium an der Universität Wien [Geschichte/Fächerkombination] Diplom [1999, Universität Wien] Tätigkeitsbereiche Koordination des Forschungsprojekts „Wien-Umwelt“
Orientierungsveranstaltung: Grundlagen der Profession   Schwerpunkt Dozent: Anja Steinhaus Anja.Steinhaus.Uni.de Freitag: R09 T05 D33.
Lernbereich Englisch Ist ein vergleichsweise „junger“ Lernbereich an der Uni HH (seit WiSe 2009/2010) In HH wurde 1998 Englisch ab Kl 3 flächendeckend.
Schwerpunktfach Strategisches Management
Der Master-Studiengang Ethnologie in Göttingen Dr. Michael Dickhardt Dr. Hans Reithofer Institut für Ethnologie Göttingen
Kooperationstraining im Volleyball. Goethe-Universität Frankfurt am Main Gliederung 1.Einführung 2.Methode 3.Ergebnisse 4.Diskussion
1 Prof. Dr. Wolfgang Fuchs Studiengangsleiter BWL -Tourismus, Hotellerie und Gastronomie II/VI Hotel- und Gastronomiemanagement Projekttreffen in Minsk/Polotsk.
© 2011 by Weise. SchuB IV Qualifizierungskonzept Lernen und Arbeiten in Schule und Betrieb 2011/2012 © 2011 by Weise.
Direktion C – Legislativtätigkeit Referat "Politikbewertung" EWSA-Bewertung der EU-Politik – Einführung (Entwurf)
VON DER PÄDAGOGISCHEN AUFSICHT, DEN ÄUSSEREN PRÜFUNGEN BIS ZUR BEWERTUNG DER ARBEITSQUALITÄT DER SCHULEN – ERFAHRUNGSAUSTAUSCH ZWISCHEN KLEINPOLEN UND.
Fachtagung der Bundesvereinigung Lebenshilfe: Migration und Behinderung: Zugangsbarrieren erkennen – Teilhabe ermöglichen 29.–30. September 2015 in Berlin.
Ensuring Certainty Garantierte Sicherheit erfordert:  Qualitativ hochwertige Ergebnisse  Hohe Verfügbarkeit einfach anzuwendender Ausrüstung  Kompetentes.
Carsharing Hamburg Teilen statt besitzen? Potenziale und Grenzen von Carsharing in Hamburg P1 – Studienprojekt | Projektbörse Prof. Dr.
Dr. Ch. Heidsiek Lernorte in der Erwachsenenbildung Dienstag – Uhr Dr. Charlotte Heidsiek.
Lern- und Forschungswerkstatt I - LF I (1) 1. Semester Soziale Arbeit, B. A. Gruppe A: Mi., Uhr bis Uhr, Raum 212 Dozentin: Prof. Dr. phil.
Major Banking & Insurance Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg Juni 2016.
Projektband Geographie
 Präsentation transkript:

DiverCity – interkulturelle Stadtwahrnehmung P1 Projekt | HCU WS 15/16 Leitung: Dr. Katharina Lehmann Assistenz: Janine Seidel (B.A.)

Übersicht Projektinhalte Struktur und Seminaraufbau DiverCity – interkulturelle Stadtwahrnehmung P1-Projekt | HCU WS 15/16 Projektinhalte Struktur und Seminaraufbau Teilnehmende Beobachtung Organisatorisches

1. Projektinhalte | Untersuchungsgruppen DiverCity – interkulturelle Stadtwahrnehmung P1-Projekt | HCU WS 15/16 Homosexuelle Muslime/a Menschen mit Behinderung Obdachlose

1. Projektinhalte | Inhalt & Forschungsfrage DiverCity – interkulturelle Stadtwahrnehmung P1-Projekt | HCU WS 15/16 Projektinhalt Betrachtung der Funktionalität des urbanen Raums für bestimmte soziale Gruppen und Funktionsgruppen in Hamburg Forschungsfrage Wie erleben Verschleierte / Homosexuelle / Obdachlose / Menschen mit Behinderung den städtischen Raum? Welche Qualitäten des Erlebens gibt es?

1. Projektinhalte | Kompetenzen DiverCity – interkulturelle Stadtwahrnehmung P1-Projekt | HCU WS 15/16 Anwendung theoretischer Erkenntnisse auf die Praxisteile des Seminars Ausbau methodischer Kompetenzen Textanalyse Erfahrung in gruppendynamischen Prozessen / Interaktionen Erfahrungsgenese interkultureller Raumwahrnehmung Entwicklung interkultureller Kompetenz in Planungsprozessen intersoziale / interkulturelle Kompetenzen

1. Projektinhalte | Forschungsziele DiverCity – interkulturelle Stadtwahrnehmung P1-Projekt | HCU WS 15/16 Entwicklung einer kulturbezogenen, interdisziplinäre Betrachtungsweise des Stadtraums Interkulturelles Verständnis Sensibilisierung der Raumwahrnehmung Ziel: Aussagen zur Funktionsfähigkeit des urbanen Raums für Minderheiten-Gruppen

2. Struktur und Projektaufbau DiverCity – interkulturelle Stadtwahrnehmung P1-Projekt | HCU WS 15/16 1 Thematische Einführung, erste Übungen, Referatsvergabe 2 Referate zu einzelnen Minderheitengruppen 3 Einführung in die Methodik teilstrukturierter Interviews 4 Vorbereitung der Fragebögen, Durchführung der Interviews 5 Besprechung der Interviewergebnisse 6 Einführung in die teilnehmende Beobachtung und Vorbereitung der Routenplanung 7 Durchführung der Feldversuche 8 Nachbesprechung der Feldversuche in Gegenüberstellung mit den Interviewergebnissen 9 Zusammenführung der Ergebnisse und Besprechung des Projektberichts

2. Struktur und Projektaufbau DiverCity – interkulturelle Stadtwahrnehmung P1-Projekt | HCU WS 15/16 1 Thematische Einführung, erste Übungen, Referatsvergabe 2 Referate zu einzelnen Minderheitengruppen 3 Einführung in die Methodik teilstrukturierter Interviews 4 Vorbereitung der Fragebögen, Durchführung der Interviews 5 Besprechung der Interviewergebnisse 6 Einführung in die teilnehmende Beobachtung und Vorbereitung der Routenplanung 7 Durchführung der Feldversuche 8 Nachbesprechung der Feldversuche in Gegenüberstellung mit den Interviewergebnissen 9 Zusammenführung der Ergebnisse und Besprechung des Projektberichts

3. Teilnehmende Beobachtung| Beispiele DiverCity – interkulturelle Stadtwahrnehmung P1-Projekt | HCU WS 15/16 Beispiel der Hamburger Gruppe „Homosexuelle“ während eines Feldversuchs in Hamburg

3. Teilnehmende Beobachtung| Beispiele DiverCity – interkulturelle Stadtwahrnehmung P1-Projekt | HCU WS 15/16 Beispiel der Lüneburger Gruppe „Muslime/a“ bei der Vorbereitung zum Feldversuch

3. Teilnehmende Beobachtung| Beispiele DiverCity – interkulturelle Stadtwahrnehmung P1-Projekt | HCU WS 15/16 Beispiel der Lüneburger Gruppe „Muslime/a“ während eines Feldversuchs in Lüneburg

3. Teilnehmende Beobachtung| Beispiele DiverCity – interkulturelle Stadtwahrnehmung P1-Projekt | HCU WS 15/16 Beispiel der Hamburger Gruppe „Menschen mit Behinderung“ während eines Feldversuchs in Hamburg

3. Teilnehmende Beobachtung| Beispiele DiverCity – interkulturelle Stadtwahrnehmung P1-Projekt | HCU WS 15/16 Beispiel der Hamburger Gruppe „Obdachlose“ während eines Feldversuchs in Hamburg

4. Organisatorisches DiverCity – interkulturelle Stadtwahrnehmung P1-Projekt | HCU WS 15/16 Gliederung in 2 Arbeitsphasen I Erarbeitung theoretischer Grundlagen, Vorbereitung der Interviewtechnik während Projektwoche (Februar) II Vorbereitung / Durchführung der Interviews und teilnehmenden Beobachtungen/Auswertungen während des Sommersemesters Anforderungen an die Teilnehmer Interesse an kulturellen/sozialen Minderheiten-Gruppen im städtischen Raum Bereitschaft, selbst in die Rolle dieser Gruppen zu schlüpfen Bereitschaft zu eigenständigem Arbeiten Bereitschaft zur Selbstreflektion/sensiblen Reflektion über soziale Interaktionen im Stadtraum Formalia Referat Schriftliche Ausarbeitung/Projektbericht

katharinalehmann@gmx.net Fragen? DiverCity – interkulturelle Stadtwahrnehmung P1-Projekt | HCU WS 15/16 Fragen? katharinalehmann@gmx.net