Kinder- und Jugendhilfe 2013

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Temporäre Spielstraßen in Schwachhausen
Advertisements

Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Die Regionale AG 78 der.
Große Arbeitstagung am in Hildesheim
Kurs /2013 Was wir von Ihnen wissen:.
Landesprogramm „ Bildung und Gesundheit“
Jugendhilfeplanung Planungsaufgabe eines Jugendamtes
Jugendhilfe Schule.
Kurs /2014 Was wir von Ihnen wissen:.
Frühförderung und Frühe Hilfen
„Schulverweigerung – im Netzwerk ein lösbares Problem !“
Susann Kasperski Juliane Schmidt
Auswirkungen des PfWG auf den Reha-Bereich Änderungen in den Gesetzen
Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche
Projekt „Älter werden in der Pflege“
Modellprojekt PaduA Partizipation durch Ausbildung Zentrum für
Jugend für Berlin Jugendarbeit an Schulen Zusammenfassung
Förderung von Kindern in Tagespflege und Tageseinrichtungen
Niedersächsische Kooperations- und Bildungsprojekte an schulischen Standorten - NiKo - Große Arbeitstagung der AGJÄ vom 24. bis 25. September 2009 Niedersächsisches.
Familienzentren in NRW
Hamburg Club Ortsgespräch 16. April 2009 Hotel Ambassador Senator Dietrich Wersich stellt die Arbeit der Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und.
Das Subsidiaritätsprinzip Grundlage der Kommunalen Selbstbestimmung & der gesetzlichen Vorrangstellung der freien Wohlfahrtspflege Erstellt von der.
Wir begrüßen Sie zum Vorbereitungsdienst am Seminar Freiburg
20:00.
Neuere Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung- Mehr Hilfen für weniger Geld? Fachbereichstag Soziale Arbeit , Mönchengladbach.
Zum Schluss der AG: Zusammenfassung für das Plenum Jeweils die (möglichst drei) wesentlichen: Kernaussagen Erkenntnisse Ausblicke Ulrich Wöhler, Diplom-
Jugend und Medien Nationales programm zur förderung von Medienkompetenzen.
Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen
Sozialräumliches Arbeiten
Präventionswegweiser e.V.
Tagesheime Zug Unser Leitbild. Wir machen uns stark für familienergänzende Kinderbetreuung… Wir engagieren uns als Nonprofit-Organisation für ein bedarfsorientiertes,
...ich seh´es kommen !.
Kanton Basel-Stadt Folie September 2005 RR Dr. U. Vischer C. Tschumi.
Kinder- und Jugenddorf Klinge Qualitätsentwicklung Januar 2005 Auswertung der Fragebögen für die Fachkräfte in den Jugendämtern.
Es ist normal, anders zu sein
Präsentation läuft auch vollautomatisch ab … wie du möchtest
Fachgruppe Kinder, Jugend, Familie, Frauen, Migration
Rahmenkonzept Frühe Hilfen in der Stadt Wetzlar
Das Amt für Planung, Statistik und Zeiten der Stadt und die Generaldirektion – Bereich Qualität Erhebung über den Zufriedenheitsgrad des Dienstes Kinderferien/Kinderferien.
Jugend- und Sozialamt Angebote für Familien.
Zentrum Bayern Familie und Soziales Bayerisches Landesjugendamt.
Große Arbeitstagung der AGJÄ 2009
Rechtliche Grundlagen für die Kleinkindbetreuung im TAG TAG - KJHG.
Die Zuständigkeiten des LWV Hessen Integrationsvereinbarung
Finanzierungsmöglichkeiten der kommunalen Jugendhilfe aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) in der EU - Förderperiode Eva-Maria.
2014 Januar 2014 So Mo Di Mi Do Fr Sa So
Ansatzpunkte der EU-Jugendstrategie
Vortrag und Praxisbeispiel zum Fachtag: Gesellschaft macht Prävention!
Initiative Jugend und Chancen – Integration fördern Schulverweigerung – Die 2. Chance Informationsveranstaltung 16. Mai 2008, Berlin.
Förderverein der Aliceschule e.V. Tätigkeitsbericht 2010.
Die ambulanten Hilfen zur Erziehung (HzE)
Konzeption und Zwischenbericht des Babybegrüßungsteams Willkommen im Stadtgebiet Soest.
Geschäftsbereich Familie, Soziales, Gesundheit
Vorsorgekonzept IndexSelect:
Landkreis Bad Kissingen Folie 1 Auftrag Der gesamtgesellschaftliche Auftrag besteht darin, jeden jungen Menschen in seiner Entwicklung und Erziehung zu.
Landesjugendhilfeausschuss TOP 2 Entwicklungen in der Kindertagespflege.
Der Erotik Kalender 2005.
Richtlinie zur Förderung der Kinder- und Jugendarbeit, der Jugendsozialarbeit und des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes gemäß §§ und § 74.
Netzwerkfachtag „Kinderschutz – (k)ein Thema für die Arbeit mit Schwangeren und werdenden Eltern?“ Strategien und Handlungsansätze des Jugendamtes zur.
Strukturen und Arbeitsweisen des Amtes für Jugend und Familie des Landkreises Würzburg H. Gabel, Sozialamtsrat Leiter 10/08 1.
2007 Stiftung Evangelische Jugendhilfe „St. Johannis“ Bernburg  
Das Kinder- und Jugendhilfegesetz SGB VIII
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung „Aufnahme von unbegleiteten minderjährigen Ausländern – Herausforderungen, Voraussetzungen und Chancen“
Bildungs- und Teilhabepaket Anke Ristau.
Zusammenhänge zwischen eingreifender, leistender und “ermöglichender” Verwaltung: Am Beispiel des Jugendamtes Lt Koch; OFR Gerdeman.
Jugendhilfe wirkt nur als Ganzes gut
Fachtagung anlässlich des 15-jährigen Bestehens der Kinder- und Jugendschutzdienste in Thüringen am 16. Juni 2009 Kooperation Kinder- und Jugendschutz.
JHA TOP 3 – Beschäftigungssituation im Jugendamt
 Präsentation transkript:

Kinder- und Jugendhilfe 2013 beim Landkreis Hildesheim - Planung & Vorbereitung - nach Abschluss des Finanzvertrages und Antrag der Stadt Hildesheim (25.07.2012) beim Nds. Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration auf Rücknahme der Bestimmung der Stadt zum örtlichen Träger der Jugendhilfe (§ 1 Abs. 2 AG KJHG) Ulrich Wöhler, Dezernent Soziales, Jugend, Sport und Gesundheit, Landkreis Hildesheim, 31. Juli 2012

31.07.2012: Ablauf, Übersicht ... 11.00 – 11.45/12.00 Uhr (plenar) Kurzer Rückblick: Anlass, Hintergrund ... Leitbild / Ziele für Kinder- und Jugendhilfe Aufbauorganisation: Kinder- und Jugendhilfe 2013 Stellenbedarf: Kinder- und Jugendhilfe 2013 Personalbesetzungsverfahren Raumfrage, IT, Ablaufprozesse, Zeitplanung … Danach: kleine Pause und Erfrischungen im Vorraum Danach: Detailfragen in drei Fachgruppen Ulrich Wöhler, Dezernent Soziales, Jugend, Sport und Gesundheit, Landkreis Hildesheim, Juli 2012

1. Nur ein sehr kurzer Rückblick zum: Anlass & Hintergrund ... Eckpunktepapier vom 05.10.11 zum Finanzvertrag Verständigung, dass die Stadt Hildesheim 2011 / 2012 weiterhin ein eigenes Jugendamt unterhält, aber: Abschläge nach 2009er Vergleichsdaten (Konsolidierungsziel): Personal- und Sachkosten: 1,3 Mio. € (jährlich) Leistungskosten: 1,5 Mio. € (jährlich) Zu den Konsolidierungszielen/-möglichkeiten: Durchführung eines Controllingverfahrens: Oktober 2011 – Juni 2012 Entscheidungen des Rates der Stadt Hildesheim vom 09.07.2012 des Kreistages vom 16.07.2012 Ulrich Wöhler, Dezernent Soziales, Jugend, Sport und Gesundheit, Landkreis Hildesheim, Juli 2012

Das Eckpunktepapier regelte für die Zeit ab 2013: Sofern die hier relevanten SGB VIII – Aufgaben ab 2013 ff. weiterhin in der Aufgabenträgerschaft der Stadt Hildesheim verbleiben, erfolgt seitens des Landkreises eine vollständige Kostenerstattung unter Berücksichtigung der gemeinsam entwickelten und umzusetzenden Konsolidierungspotenziale. Zur Ermittlung der Konsolidierungspotenziale sollten der Leistungsumfang und Ressourcenaufwand der Jugendämter erfasst, benannt und analysiert werden. Die Controllingvereinbarung vom 09.11.2011 regelte: Es geht um die Ermittlung des Umfanges der erforderlichen Aufwendungen zur Wahrnehmung der vorgenannten Aufgaben für das Gebiet der Stadt Hildesheim. Maßstab für die „Erforderlichkeit“ ist, dass die für die Aufgabenwahr-nehmung geltenden Grundsätze und Regelungen des Sozialrechts und des SGB VIII beachtet und dem entsprechend umgesetzt werden. Ulrich Wöhler, Dezernent Soziales, Jugend, Sport und Gesundheit, Landkreis Hildesheim, Juli 2012

Verlauf des Controllingverfahrens: Erstellung von Übersichten (2009, 2010, 2011) zu Leistungen und Stellen/Personal Besprechung/Analyse in vier Teilblöcken: Overheadstellen Hilfe zur Erziehung/Eingliederungshilfe Unterhaltsvorschuss (UVG) Vormundschaften und Beistandschaften Zusammenfassung der Ergebnisse in einem Controllingbericht April - Juni 2012 Verhandlungen über Finanzierung bei weiterhin zwei Jugendämtern April – Juni 2012 Bericht in Lenkungsgruppe & Entscheidungsvorschläge Juni / Juli 2012 Ulrich Wöhler, Dezernent Soziales, Jugend, Sport und Gesundheit, Landkreis Hildesheim, Juli 2012

2. Kinder- und Jugendhilfe beim Landkreis Hildesheim - Leitbild, Ziele - Ulrich Wöhler, Dezernent Soziales, Jugend, Sport und Gesundheit, Landkreis Hildesheim, Juli 2012

Leitbild / Ziele … Oberste Richtschnur und Leitlinie für die Kinder- und Jugendhilfe im Landkreis Hildesheim ist es, die gesetzlichen Ziele und Grundsätze des SGB VIII u. a. konsequent zu verfolgen und umzusetzen; dazu gehört: Kindeswohl und Kinderschutz haben oberste Priorität für das Jugendamt und alle Handlungsakteure des Landkreises Jedes Anliegen von Kindern, Jugendlichen und Eltern wird angenommen Umfassende, personen- und familienorientierte (ganzheitliche, nicht leistungsfragmentierte) Hilfeplanung & Leistungsermittlung Die erforderlichen Leistungen werden zeitnah sowie mit hoher Qualität ermittelt, gewährt und erbracht Die Lebenssituation der leistungsberechtigten Kinder, Jugendlichen und Familien so weit wie möglich verbessern Ulrich Wöhler, Dezernent Soziales, Jugend, Sport und Gesundheit, Landkreis Hildesheim, Juli 2012

Zur Umsetzung gehören … Regionalisierung, Kooperation und Netzwerkarbeit Die bereits etablierten fach- und institutionsübergreifenden Kooperationen und Netzwerkstrukturen werden planvoll und zielorientiert fortgesetzt und ausgebaut; hierzu gehören bisher u. a.: Regionalisierung sowie sozialräumige Zusammenarbeit mit den Trägern der freien Jugendhilfe und allen anderen relevanten Institutionen und Handlungsakteuren (kooperative Partizipation) Arbeitsgemeinschaften nach § 78 SGB VIII Lenkungsgruppe Kindergesundheit, Kinder- und Familienförderung, Kinderschutz Kooperationen zur ganztägigen Kinderbetreuung in Schulen Überörtliche Kooperationen / Netzwerkarbeit: AGJÄ, AFET, Netzwerk Frühe Hilfen … Ulrich Wöhler, Dezernent Soziales, Jugend, Sport und Gesundheit, Landkreis Hildesheim, Juli 2012

Zur Umsetzung gehören … Frühe Hilfen Der Landkreis Hildesheim setzt seine ziel- und wirkungsorientiert geplanten Maßnahmen, die zum großen Teil „freiwillig“ sowie mit hoher personeller und finanzieller Ressourcenausstattung erfolgen, konsequent fort, entwickelt sie weiter und weitet sie ggf. auch aus; zu den „Frühen Hilfen“ gehören: Willkommen im Leben Prävention in aller Frühe: PIAF® Einsatz von Familienhebammen Lernförderung in Schulen: LeFiS Spezifische Projekte in den Regionen/Sozialräumen ... Ulrich Wöhler, Dezernent Soziales, Jugend, Sport und Gesundheit, Landkreis Hildesheim, Juli 2012

Zur Umsetzung gehören … Eine effektive, effiziente und qualitätsgesicherte Aufgabenwahrnehmung Der Landkreis Hildesheim gewährleistet und stellt diese sicher, u. a. durch: übersichtliche und transparente Strukturen mit flachen Hierarchien unkomplizierte und schnelle Kommunikationswege transparente Stellenbemessung mit regelmäßiger Anpassung konsequente Beachtung des Fachkräftegebots sowie hohe fachliche Kompetenz standardisierte und qualifizierte Verfahren zur Personalauswahl planvolle Personalentwicklung, u. a. durch regelmäßige Angebote zur Fort- und Weiterbildung Ulrich Wöhler, Dezernent Soziales, Jugend, Sport und Gesundheit, Landkreis Hildesheim, Juli 2012

Zur Umsetzung gehören … Weiterhin: Mitwirkung der Beschäftigten, regelmäßige Befragung … Arbeit in Teams, Teamentwicklung … ausreichende Sachausstattung (mit Fachdienstbudgets) Qualitätssicherung, u. a. durch: verbindliche Leitlinien (aufgabenspezifisch) standardisierte Ablaufprozesse standardisierte Dokumentation statistische Erfassungen, Vergleiche und Analysen Evaluation, z.T. Begleitforschung regelmäßiges Berichtswesen Externe Fachberatung, u. a. durch: Universität Hildesheim & HAWK Beratungs- und Steuerungsgruppe zur Regionalisierung Ulrich Wöhler, Dezernent Soziales, Jugend, Sport und Gesundheit, Landkreis Hildesheim, Juli 2012

3. Kinder- und Jugendhilfe beim Landkreis Hildesheim - Aufbauorganisation - Ulrich Wöhler, Dezernent Soziales, Jugend, Sport und Gesundheit, Landkreis Hildesheim, 31. Juli 2012

Organisation der Kreisverwaltung (Stellen in VZÄ: > 800, davon rd Organisation der Kreisverwaltung (Stellen in VZÄ: > 800, davon rd. 50 SozArb/Päd-Stellen) Stand: Juni 2012 Ulrich Wöhler, Dezernent Soziales, Jugend, Sport und Gesundheit, Landkreis Hildesheim, Juli 2012 13 13

Struktur des Dezernats (aktueller Stand) Soziales, Jugend, Sport & Gesundheit Dezernent Ulrich Wöhler Soziales Jugend & Sport Gesundheit Jugendamtsleitung: Dezernent Fachdienst 403 Eingliederungshilfe & Bundesleistungen FDL Birgit Löwensen Fachdienst 405 Familie, Sport & Betreuung FDL Klaus-Dieter Bange Fachdienst 409 Gesundheit FDL Dr. Katharina Hüppe Teams: Fachdienst 404 Senioren & Allgemeine Sozialhilfe FDL Margret Schmidt Fachdienst 406 Erziehungshilfe FDL Sabine Levonen (vier Regionen) Amtsärztlicher Dienst / Gesundheitsaufsicht Kinder-/Jugendärzte Kinder-/Jugendzahnärzte Sozialpsychiatrie Fachdienst 407 Unterhalt, Vormundschaft Elterngeld, AsylbLG FDL Constanze Sickfeld zudem: BuT Änderungen ab 01.09.2012: Wechsel FDL 405  FDL 406 Wechsel einzelner Aufgaben/ Zuständigkeiten zw. den FDen Ulrich Wöhler, Dezernent Soziales, Jugend, Sport und Gesundheit, Landkreis Hildesheim, Juli 2012

Struktur der „Kinder- und Jugendhilfe 2013“ Dezernat 4 Aufgabenbereich: Jugend & Sport Dezernent/Jugendamtsleiter: Ulrich Wöhler Jugendhilfeplanung Zudem geplant: Stelle für Netzwerkaufbau/-koordination nach BKSchG/KKG Fachdienst 405 Familie & Sport FDL Sabine Levonen Fachdienst 406 Erziehungshilfe (sechs Regionen) FDL Klaus-Dieter Bange Fachdienst 407 Unterhalt, Vormundschaft, Elterngeld, AsylbLG FDL Constanze Sickfeld Produkte: Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen/Tagespflege Jugendarbeit Jugendsozialarbeit, erz. Kinder- und Jugendschutz Tageseinrichtungen für Kinder Jugendeinrichtungen des LK Erziehungsberatung Sportförderung Zudem: WJH, PIAF, Landesprogramme, Kinder-/Familienservicebüro u.a. Förderung der Erziehung in der Familie Hilfen zur Erziehung Eingliederungshilfe (§ 35a) Verfahren nach dem JGG Adoptionsvermittlung & Vollzeitpflege PIAF (Beteiligung), LeFiS, Kinder psychisch kranker Eltern u.a. Leistungen für Bildung und Teilhabe Leistungen nach dem AsylbLG Unterhaltsvorschuss Beistandschaft, Amtspflegschaft und Amtsvormundschaft Elterngeld 15

Gelegenheit für Nachfragen zu: Leitbild / Ziele & Aufbauorganisation Ulrich Wöhler, Dezernent Soziales, Jugend, Sport und Gesundheit, Landkreis Hildesheim, Juli 2012

4. Kinder- und Jugendhilfe 2013 beim Landkreis Hildesheim - Stellenbedarf - Ulrich Wöhler, Dezernent Soziales, Jugend, Sport und Gesundheit, Landkreis Hildesheim, Juli 2012

Stellenbedarf … Kinder- und Jugendhilfe Landkreis Stadt LK-Planung* (Stadtaufgaben) 01.01.2013 Stellenplan 2012 rd. 93,00 hierin: (hierin: 48,67) für die relevanten Aufgabenbereiche 48,67 49,35 36,31 (1,40 für KiTa ...) Differenz -13,04 (26 %) Befristete Stellen für den Übergang 5,86 Differenz zum Start -7,18 (15 %) Jährl. Anpassung bei Fallzahlveränderung 2,44 (2012) aktuelle Fallzahlen bei Bemessung bereits berücksichtigt Summe 95,44 51,11 42,17 -7,18 / 15 % rd. 138 * Im Bereich UVG ergibt sich ein höherer Stellenbedarf, im Übergang auch bei Vormundschaften Ulrich Wöhler, Dezernent Soziales, Jugend, Sport und Gesundheit, Landkreis Hildesheim, Juli 2012

Wesentliche Stellenveränderungen Ulrich Wöhler, Dezernent Soziales, Jugend, Sport und Gesundheit, Landkreis Hildesheim, Juli 2012

Kinder- und Jugendhilfe Stellenbedarf Durch die Übernahme der Aufgaben von der Stadt ergeben sich allein im Overheadbereich (Leitung, Controlling, Assistenz ...) Einsparungen (Synergieeffekte) im Volumen von 6,15 Stellen (rd. 0,4 Mill. €) Bei der Fallarbeit setzt der Landkreis qualifizierte Verfahren zur Stellenbedarfsermittlung und angemessenen Stellenausstattung ein Die Überprüfungen und ggf. Anpassungen erfolgen: regelmäßig (z.B. bei den HzE-Aufgaben jährlich) sowie anlassbezogen / bei Erfordernis (z.B. WJH, PKD) Ulrich Wöhler, Dezernent Soziales, Jugend, Sport und Gesundheit, Landkreis Hildesheim, Juli 2012

Gelegenheit für Nachfragen zum: Stellenbedarf ?! Ulrich Wöhler, Dezernent Soziales, Jugend, Sport und Gesundheit, Landkreis Hildesheim, Juli 2012

5. Kinder- und Jugendhilfe 2013 beim Landkreis Hildesheim - Personalbesetzung - Informationen durch: Wolfgang Brede Fachdienstleiter Personal beim Landkreis (FD 101) Ulrich Wöhler, Dezernent Soziales, Jugend, Sport und Gesundheit, Landkreis Hildesheim, Juli 2012

Gelegenheit für Nachfragen zur: Personalbesetzung?! auch weiterhin (nach der Veranstaltung) gerne durch: Wolfgang Brede Fachdienstleiter Personal beim Landkreis (FD 101) Telefon: 309 – 2531 Email: Wolfgang.Brede@LandkreisHildesheim.de Ulrich Wöhler, Dezernent Soziales, Jugend, Sport und Gesundheit, Landkreis Hildesheim, Juli 2012

6. Kinder- und Jugendhilfe 2013 beim Landkreis Hildesheim - Weitere Punkte - Raumfrage, IT, Ablaufprozesse & Zeitplanung Ulrich Wöhler, Dezernent Soziales, Jugend, Sport und Gesundheit, Landkreis Hildesheim, Juli 2012

Weiterer Verlauf / Zeitplanung Interessenbekundung für die zusätzlichen LK-Stellen August 2012 Personalbesetzung ab 01. September 2012 Teambildung September / Oktober ... Detailabstimmung zu den Ablaufprozessen ab Oktober Raumplanung bereits begonnen, wird fortgesetzt ... Weiteres ... laufend durch die Projektgruppe ... Ulrich Wöhler, Dezernent Soziales, Jugend, Sport und Gesundheit, Landkreis Hildesheim, Juli 2012

Vorlagen und weitere Informationen Eckpunktepapier zum Finanzvertrag Vorlage 1.162/XVI für KT am 10.10.2011 diesbezügliche Controllingvereinbarung Vorlage 54/XVII für Dezernatsausschuss am 29.11.2011 Vorlagen zum Controllingverfahren & Finanzvertrag 188/XVII und 197/XVII für den KT am 16.07.2012, mit Anlagen Anlagen: Controllingbericht, Zusammenfassung der Ergebnisse/Analysen Folien für Vorstellung in der Lenkungsgruppe Antrag der Stadt an das MS vom 26.07.2012 Informationspapier des LK über „Frühe Hilfen“ Information des LK über die „Jugendsozialarbeit“ (§ 13 SGB VIII) Vorlage 1.150/XVI für Jugendhilfeausschuss am 20.09.2011 Leitsätze des LK für Vormundschaften und Pflegschaften Vorlage 150/XVII für Jugendhilfeausschuss am 28.06.2012 Jahresberichte der Fachdienste des LK (Fachdienste Jugendamt) Folienvortrag von heute Ulrich Wöhler, Dezernent Soziales, Jugend, Sport und Gesundheit, Landkreis Hildesheim, Juli 2012

Wie geht es heute weiter? Nach einer Erfrischungspause im Vorraum des Sitzungsaals Gelegenheit zur Besprechung / fachlichen Vertiefung mit den drei Fachdienstleitungen: Ulrich Wöhler, Dezernent Soziales, Jugend, Sport und Gesundheit, Landkreis Hildesheim, Juli 2012

12.15 – 13.00 Uhr: drei Gruppen Fachdienst 405 Familie & Sport FDL Sabine Levonen Fachdienst 406 Erziehungshilfe (sechs Regionen) FDL Klaus-Dieter Bange Fachdienst 407 Unterhalt, Vormundschaft, Elterngeld, AsylbLG FDL Constanze Sickfeld Produkte: Förderung v. Kindern in Tageseinricht./-pflege Jugendarbeit Jugendsozialarbeit, erz. Kind./Jugendschutz Tageseinricht. f. Kinder Jugendeinricht. des LK Erziehungsberatung Sportförderung Zudem: WJH, PIAF, Landesprogramme, Kinder-/Familienservicebüro u.a. Förderung d. Erziehung in der Familie Hilfen zur Erziehung Eingliederungshilfe (§ 35a) Verfahren n. dem JGG Adoptionsvermittlung & Vollzeitpflege PIAF (Beteiligung), LeFiS, Kinder psychisch kranker Eltern u.a. Leistungen für Bildung und Teilhabe Leistungen nach dem AsylbLG Unterhaltsvorschuss Beistandschaft, Amtspflegschaft und Amtsvormundschaft Elterngeld