Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Große Arbeitstagung am in Hildesheim

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Große Arbeitstagung am in Hildesheim"—  Präsentation transkript:

1 Große Arbeitstagung am 24.09.2009 in Hildesheim
Regelungen zum Kinderschutz durch die Träger der öffentlichen Jugendhilfe in Niedersachsen Große Arbeitstagung am in Hildesheim Arbeitsgruppe 5.1 (13.30 – Uhr)

2 Ablaufplanung 13.30 h Begrüßung
13.35–14.00 h Ergebnisse der Umfrage der AGJÄ (Erwin Jordan, ISA) h Kinderschutz-Region Hannover (Alisa Bach) h Kinderschutz-Landkreis Rotenburg/Wümme (Karin Ritter) h ergänzende Hinweise (Ralph Baethke (AG Kinderschutz) Abschlussdiskussion

3 Rahmendaten I Juni 2008 1. Sitzung der AG Kinderschutz in Oldenburg
2008/09 Umfrage im Auftrag der Arbeitsge- meinschaft der Jugendämter der Länder Niedersachsen und Bremen Nov erste Sichtung und Auswertung der Umfrageergebnisse März Gesamtbewertung und Auswahl „guter Beispiele“ (hier u.a. Region Hannover und LK Rotenburg/Wümme)

4 Mitglieder der Arbeitsgruppe
Herr Alester, Stadt Bremerhaven Herr Amme, Stadt Hannover Herr Baethke, Kreis Soltau-Fallingbostel Frau Bremke-Metscher, Stadt Oldenburg Herr Fleige, Stadt Osnabrück Frau Heinze-Mävers, Landesamt für Soziales, Jugend und Familie Herr Dr. Lammerding, Stadt Oldenburg Frau Schwarz, Region Hannover Frau Schulze-Pietschmann, Landkreis Hildesheim Frau Weidenhaupt, Stadt Braunschweig Beratung: Dr. Erwin Jordan, Institut für soziale Arbeit e.V.

5 Rahmendaten II Schriftliche Befragung aller Träger der öffentlichen Jugendhilfe in Niedersachsen (2008/09) Instrument (mit offenen und geschlossenen Fragen) per versandt – Rückantwort auch per Mail – gleichzeitig wurde auch um die Überlassung von Dokumenten (z.B. Verein-barungen gem § 8a SGB VIII, Dienstan-weisungen etc.) gebeten. Geantwortet haben 23 von 63 (Niedersachsen u. Land Bremen) Jugendämtern (= 36,5 %)

6 So sah der Fragebogen aus….

7 Ergebnisse

8

9

10

11

12 Erste Folgerungen Grundlagen sind gelegt
Zentrale Vorgaben des KICK (§ 8a SGB VIII) sind umgesetzt Aber Handlungsbedarf mit Blick auf die freien Träger (Abstimmung mit dem Jugendamt, Prozessstandards, insoweit erfahrene Fachkraft etc.) und in Bezug auf Die interdisziplinäre Kooperation

13 …. dies wird auch von den Jugendämtern so gesehen:
80 % der befragten Jugendämter sehen hier noch Handlungsbedarf – in Sachen Kinderschutz Anregung von mir: auch die präventiven Dimensionen des Kinderschutzes einbeziehen Kinderschutz umfasst, Förderung, frühe Hilfen und wirkungsvolle Intervention

14 Dazu als Beispiel für ein integratives Konzept der
Landeshauptstadt Düsseldorf Auszug aus einer Präsentation von Johannes Horn (Jugendamtsleiter) vom Juni 2009:

15 1 2 3 Wohin soll „die Reise“ gehen ?
Die Modalitäten des staatlichen Wächteramtes werden in Artikel 1 des Kinderschutzgesetzes in verschiedenen Stufen ausgeformt. 1 Primär erfolgt die Unterstützung im präventiven Bereich 2 Bei Risikolagen werden spezifische Hilfen angeboten 3 Konkrete Gefährdungssituationen werden abgewendet

16 Strukturelle Hilfs- und bezogen auf spezifische
Wohin soll „die Reise“ gehen ? Ein Kinderschutz- Netzwerk umfasst notwendigerweise mehrere Ebenen: Besuchsdienste müssen daher eindeutig zugeordnet werden: Strukturelle Hilfs- und Unterstützungs- leistungen Abwehr konkreter Gefährdungen Präventive Maßnahmen bezogen auf spezifische Risikolagen

17 Kindeswohlgefährdung Weitere Informations-
Wohin soll „die Reise“ gehen ? Strukturelle Hilfs- und Unterstützungs- leistungen Präventive Maßnahmen bezogen auf spezifische Risikolagen Abwehr konkreter Gefährdungen Willkommen in Düsseldorf Zukunft für Kinder Hinweise auf Kindeswohlgefährdung Elterninformationen Bd Kitabesuch Risikomanagement Weitere Informations- angebote Sprachförderung U-Untersuchung Einschulung

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


Herunterladen ppt "Große Arbeitstagung am in Hildesheim"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen