Probleme interkultureller Kommunikation im Inland oder im Ausland Eindrücke und Erlebnisse können nicht analysiert selektiert geordnet oder interpretiert werden. Eigenes Verhalten bringt nicht die erwarteten Ergebnisse. Verunsicherung Berlin, 19. Februar 2008 Chr. Wauschkuhn, Rudolf-Rempel-Berufskolleg, Bielefeld
Chr. Wauschkuhn, Rudolf-Rempel-Berufskolleg, Bielefeld Sichtbare Kulturmerkmale Unsichtbare Kulturmerkmale Tanz, Essen, Kunst, Literatur, Spiele, Bekleidung, .... Problemlösungsstrate-gien, Mimik, Gestik, Werte, Führungsmuster, Körpersprache, Konversationsmuster, .... Berlin, 19. Februar 2008 Chr. Wauschkuhn, Rudolf-Rempel-Berufskolleg, Bielefeld
Chr. Wauschkuhn, Rudolf-Rempel-Berufskolleg, Bielefeld Bedarf: Mobilitätserfahrungen zwischen den beteiligten Partnern Anforderungen der Ausbildungsbetriebe Basis: Analyse der Richtlinien und Lehrpläne Zielgruppen: Auszubildende in Handelsberufen Ausbilder in Schule und Ausbildungsbetrieben Multiplikatoren / Verantwortliche für Richtlinien und Lehrpläne Berlin, 19. Februar 2008 Chr. Wauschkuhn, Rudolf-Rempel-Berufskolleg, Bielefeld
Chr. Wauschkuhn, Rudolf-Rempel-Berufskolleg, Bielefeld Partner: 7 Länder (AT, CZ, DE, FI, HU, PL, UK) 5 Berufskollegs 2 Hochschulen (DE, FI) 4 Ausbildungsbetriebe Berlin, 19. Februar 2008 Chr. Wauschkuhn, Rudolf-Rempel-Berufskolleg, Bielefeld
Chr. Wauschkuhn, Rudolf-Rempel-Berufskolleg, Bielefeld Ziele: Interkulturelle Kompetenz ... ... muss in das didaktische Konzept der Berufsaus-bildung integriert werden ... muss curricular verankert werden ... muss in der Lehrerfort-bildung verankert werden ... muss durch beispielhafte Materialien erklärt werden Ziele: Sensibilisierung der Azubis für IKK. Umgang mit sichtbaren Eisberg-Merkmalen trainieren. Bedeutung der unsicht-baren Eisberg-Merkmale verdeutlichen und den Umgang damit trainieren. Berlin, 19. Februar 2008 Chr. Wauschkuhn, Rudolf-Rempel-Berufskolleg, Bielefeld
Chr. Wauschkuhn, Rudolf-Rempel-Berufskolleg, Bielefeld Die Kommunikation zwischen Menschen und Ländern wird lebendiger und effektiver Der Bereich des Verstehens zwischen den Kulturen wird größer. Die Verunsicherung der Jugendlichen verringert sich. Die Mobilität in Europa steigt Das persönliche Interesse an anderen Ländern und Kulturen wächst. Wirtschaftsbeziehungen in Europa werden effektiver Berlin, 19. Februar 2008 Chr. Wauschkuhn, Rudolf-Rempel-Berufskolleg, Bielefeld
Chr. Wauschkuhn, Rudolf-Rempel-Berufskolleg, Bielefeld MODULE 1: Landeskunde Aufarbeitung von Stereotypen Vorbereitung einer Tätigkeit im Ausland Aufbau und Gestaltung von Geschäfts-beziehungen und effektiver Kommunikation MODULE 2: Absatzstrategien Europäisches Recht International Accounting Standards (IAS) Berlin, 19. Februar 2008 Chr. Wauschkuhn, Rudolf-Rempel-Berufskolleg, Bielefeld
Interkulturelle Handlungskompetenz Fachkompetenz Sich der Probleme bewusst sein, die in einer interkulturellen Situation auftreten können. Personalkompetenz Sich seines eigenen kulturellen Hintergrunds bewusst sein. Das eigene kulturspezifische Verhalten reflektieren können. Sozialkompetenz In multikulturellen Teams arbeiten können. Mit Menschen aus anderen Kulturen kommunizieren können. Interkulturelle Handlungskompetenz … die Bereitschaft und die Fähigkeit, in gewohnten oder neuen interkulturellen Situationen kompetent zu handeln. Das beinhaltet die Fähigkeit, mit Menschen aus fremden Kulturen interagieren und ihre spezifischen Wahrnehmungs-, Denk-, Gefühls- und Handlungsweisen etc. verstehen zu können. Berlin, 19. Februar 2008 Chr. Wauschkuhn, Rudolf-Rempel-Berufskolleg, Bielefeld
Aufbau des Connect- Curriculums Abstracts Übersicht über das Modul Lernsituationen Kompetenzen, Inhalt, geplante Schritte des Lernprozesses, Aktivitäten von Auszubildenden und Ausbildern, Material Lernmaterial Eigenverantwortliches Lernen Kompetenzbasiertes Curriculum Selbst- und Fremdassessment Zertifizierung durch Aufbau eines Portfolios Berlin, 19. Februar 2008 Chr. Wauschkuhn, Rudolf-Rempel-Berufskolleg, Bielefeld
Chr. Wauschkuhn, Rudolf-Rempel-Berufskolleg, Bielefeld LS1: Über die beteiligten Länder sprechen Phasen: (1) das eigene Land vertreten (2) Leute begrüßen (3) Smalltalk LS1: (1) Kompetenzen (2) Portfolio (3) Zertifikat Landeskunde Berlin, 19. Februar 2008 Chr. Wauschkuhn, Rudolf-Rempel-Berufskolleg, Bielefeld