Gsund und glücklich läbä Selbstreflexion fördert die Gesundheit

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Bamberg zur Kulturhauptstadt
Advertisements

Die-trainerin.com Wirkungsvolle Rhetorik! Datum 20. Juni 09 OrtMünchen.
Von Christoph Drobnitza und Andreas Lenzen
Hat alles ein Ende? Ist/wäre das gut so?
Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderungen
Mitarbeiterbefragungen als Motivationsstrategie
Einführung Blue J.
Seminar: Will Kunst kommunizieren ?
Austausch von Daten bei Computern
ExKurs FormatÜ 1/7 Dr. Barbara Hoffmann LiteraturKompetenz Absatzformatierung: Überschriften Wenn Sie Ihre Arbeit beginnen, tun Sie das sinnvoller.
Schleifen mit der Turtle
Informatik Grundkurse mit Java
Kommunikation in Zeiten der Veränderung
Starke Eltern – Starke Kinder Mehr Freude mit Kindern!
Die mutige Antwort. Die mutige Antwort Schlüssel zum Verständnis: Apg 4,20 Die mutige Antwort Apg 3,1-9 Schlüssel zum Verständnis: Apg 4,20 “Wir können's.
Abschied von gestern... läuft automatisch mit Musik
W IE DAS L EBEN NACH G OTTES W ILLEN AUSSIEHT. R ÖMER 12,1-2 Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber.
Sabine Bevor Sie sich mir anvertrauen, möchte ich, dass Sie mich näher kennenlernen. Sabine Maier, Skorpion mit Aszendent Wassermann Am Mittwoch, den
Glück Autor(en) unbekannt Fotos und Gestaltung: JB.
Der erste Schritt in die richtige Richtung
EINFÜHRUNG Er hat wirklich gelebt Er war ganz Mensch
Theravada Gruppe Salzburg Buddhistische Praxis im Alltag
Ethik Pluralistische Gesellschaft  Fehlen einer gemeinsamen Wertbasis  Glücksstreben des Menschen als möglicher gemeinsamer Ausgangspunkt  Gefahr des.
Ein Leben im Gleichgewicht
Bewegungsorientierte Gesundheitserziehung Dr. Heinz Recla
Gedanken zur Interwelt:
Lust auf Technik?. Rahmen: Initiative Neue Qualität der Arbeit Nationale Bedeutung: Aus 270 (!) Bewerbungen wurde das Projekt als eines von 13 ausgewählt.
Reflexionen von Wahrheiten. Musik:City to City.
Was ist Erfolg. Text aus : www. gott-in-dir
Mein Anliegen Konkrete Selbstverwirklichung Leben = kostbare Chance.
Warum ich nicht halte, was ich mir verspreche!?!? 18. November 2010.
12.
Warum haben wir eigentlich eigentlich Haustiere ?
Zeit für Emotionen Oder per Mausklicks.
Coaching-Tools II Workshop Gruppencoaching
Wort des Lebens August 2012.
Motivation Motivation begünstigt die Erreichung hochgesteckter Ziele, da motivierte Mitarbeiter sich zielstrebig, initiativ und ausdauernd verhalten. Ist.
Was möchten wir heute tun?
Produktgrundlagen Zielgruppe:
Doris Röschmann Coaching & Consulting
Meine Geschichte Meine Familie.
Zwei Themenkreise Top down: Validierung von Bildungsleistungen bzw. "andere Qualifikationsverfahren" (aQV: BBG, Art. 33), meist kombiniert mit Nachholbildung.
Wenn dich jemand nicht so liebt, wie du es wünscht, dann bedeutet das nicht, dass er dich nicht über alles liebt….
Gewaltfreie Kommunikation (GfK)
mit Leitfragen die eigene Idee strukturieren
Einführung Blue J. Inhaltsverzeichnis  Definition  Vokabeln.
Lebensmotto: DAS LEBEN LIEBEN -
DSD I Trainingsstunde 10 HÖRVERSTEHEN Teil 5.
Das Geheimnis des Gebets für Kranke – Jakobus 5, 13-16
Wie mag in einem rechten Sturm ein Baum zum Gefühl seiner selbst kommen! Wie wunderbar ist eine Birke im Sturm! Wie göttlich graziös! Wie unsagbar malerisch!
Workshop an Schulen: Nahrung für die Haut.
GLAUBENSBEKENNTNIS EINES OPTIMISTEN
Wer ist der wichtigste Mensch in Ihrem Leben?. Ihre Frau oder Partnerin?
Die acht eLSA-Ziele (1) 1. Jede/r Schüler/in erlebt eine E-Learning Sequenz. 2. Alle Lehrenden haben Erfahrungen mit E- Learning-Sequenzen im eigenen Fach.
DSD I Trainingsstunde 5 HÖRVERSTEHEN Teil 1. Der 1. Teil des Hörverstehens sind 5 kurze Hörszenen. Jede Szene hat ein Thema. Es gibt für jede Szene eine.
ES IST GENAU 08:11.
Nordost-Indien: Bildung und Gesundheit fördern.
Lebens- und arbeitsorientierende Bildung an der Maximin-Schule
TrendCoachers Einführungsworkshop für mentale und körperliche Fitness in Ihrem Unternehmen.
Fachtagung der Bundesvereinigung Lebenshilfe: Migration und Behinderung: Zugangsbarrieren erkennen – Teilhabe ermöglichen 29.–30. September 2015 in Berlin.
1 Praxis Dres. Prändl Prändl-Hoffmann Hypnose Der Königsweg ins eigene Unbewusste Das eigene unbewusste Wissen für sich einsetzen Trance ist eine Eigenschaft.
Mentoring Dr. Nadja Tschirner
Die grösste Not der Welt.
Kurs für Kinder Achtsamkeits-/Entspannungstraining Kurs für Kinder Achtsamkeits-/Entspannungstraining max. 10 Kinder /pro Kurs bei Hyperaktivität Aufmerksamkeitsdefizit.
Förderverein AKADEMIE 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.V. 10 Jahre Engagementförderung in der Akademie „2.Lebenshälfte“
Psychologie – 3. Übungen und Praxistipps
Ob wir sie gut finden oder nicht - Veränderungen gehören zu unserem Leben Nach einer Lebenskrise, einem Schicksalsschlag, durch Zufall, oder weil wir uns.
Jesus – seine Flucht und Rückkehr
5 Schritte der Veränderung (Copyright by Bianca Esser)
Personalien Preguntes personals
 Präsentation transkript:

Gsund und glücklich läbä Selbstreflexion fördert die Gesundheit margrit.martina.benz

Ablauf des Workshops max. 150min: Einleitung: Globalisierung und Selbstvorstellungsrunde 1. Teil: Regeneration und Erhalt der Gesundheit Ober- und Unterbewusstsein und deren Einflüsse. Wie soll unser gesunder und glücklicher Zustand aussehen? Kleine Pause 2. Teil: 3 Stufen der Meditation mit Übungen Schlussrunde: Erfahrungen

Einführung und Vorstellung Die Weltbevölkerung steigt Wird sind alle wie mit einem Baum miteinander verbunden Globalisierung und deren Einfluss ------------------------------------------- Wer sind Sie und wieso sind Sie hier? Was versprechen Sie sich vom Workshop?

Regeneration und Erhalt der Gesundheit Bedürfnispyramide von Maslow 9 wesentliche Aspekte der Ausgeglichenheit und Harmonie Bewusste Veränderbarkeit

Maslow‘s Bedürfnispyramide

Regeneration und Erhalt der Gesundheit Ernährung Fitness / Hobby/ Ferien /Erholung Wohnort Beruf Finanzen / Sicherheit / Stabilität Familienbeziehungen Gesellschaftliches Beziehungsnetz Anerkennungen im Beruf und in der Gesellschaft Selbstverwirklichung / Heilung / Gesundheit / Glückseligkeit

Unser Zustand Wie soll unser gesunder und glücklicher Zustand aussehen? Schreiben Sie in Worten genau auf, wie er sein soll und was Sie damit verändern wollen.

Glücklich sein fördert die Gesundheit kleine Pause ca. 10 min.

Unsere wahre Gestalt Die Substanz des Körpers verändert sich laufend wie ein Fluss. Arbeiten mit unserem Unterbewusstsein. Selbstreflexion ist die Ergründung unserer Vergangenheit und was uns werden liess. Die Meditation führt uns einen Schritt weiter und führt zur Selbstverwirklichung

Praktische Meditation 3 Stufen der Meditation: 1. Stufe: Harmonie aufrecht erhalten 2. Stufe: Bestimmte Ziele verfolgen z.B. Selbstreflexion 3. Stufe: Direkte Kommunikation und Austausch mit der wirklichen Welt

Herzlichen Dank für Ihr Kommen und beitragen Schlussrunde Was hat Ihnen dieser Workshop gebracht? Sind Ihre Erwartungen erfüllt worden? Herzlichen Dank für Ihr Kommen und beitragen