Verkürzer DM02 BKAL vs. IHK

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Workshop 1: „Instrumente für nachhaltige Erfolge bei der Integration in Arbeit“ Moderation: Frau Gesa Sternkopf (DE) und Frau Seija Aalto (FI)
 Präsentation transkript:

Verkürzer DM02 BKAL vs. IHK

KSE - Kompetenzen selbstorganisiert erlernen Individuelle Förderung im Bildungsgang Dialogmarketing - Stärken stärken, Schwächen schwächen – BARELMANN | BERGHOFF | CASPERS

Warum kompetenzorientierte individuelle Förderung? massive Defizite Deutsch Mathematik Konzentrationsvermögen Selbstmanagement Förder-Aspekt Stärken stärken 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Kooperationstag DM | Kurs KSE Ziele des Kurses KSE Individuelle Förderung: Mathe, Deutsch, Lernen/Selbstmanagement, Europ. Computerführerschein (2 Wahlmodule) 10-Finger schreiben Englisch Schüler stecken sich eigene Lernziele 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Kooperationstag DM | Kurs KSE Aufbau des Kurses KSE Anbindung an Einführungstage (Ressourcen) Testing Selbstreflexion Stärken, Schwächen Zielformulierung im Lerntagebuch Coaching LS und SS in Lerntandems, peer-to-peer-coaching (feedback) Bewertung Lernprozess 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Was verstehen wir unter Kompetenz? 1 Fähigkeiten, Fertigkeiten, Denkmethoden und Werthaltungen 2 Bewältigung vertrauter und neuartiger Aufgaben 3 Handlungs- und Reaktionsfähigkeit 4 erfolgreiche Bewältigung beruflicher Anforderungen 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Wie messen wir Kompetenzen? Eingangsdiagnostik RTBS-Test Mathematik KÖBES-Test Deutsch METZGER-Test Lernkompetenz 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Fragebogen: Dimensionen der (Selbst-) Lernkompetenz 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Kooperationstag DM | Kurs KSE Eingabe in Excel (PA) 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Spinnweb-Diagramm als Reflexionsgrundlage 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Auswertung Mathe-Test 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Selbstformulierte Lernziele im Lerntagebuch 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Selbstformulierte Lernziele im Lerntagebuch 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Verbindliche konkrete (SMARTe) Lernziele im Beratungsprotokoll 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Kooperatives Lernen durch Feedback im peer-to-peer-Coaching 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Kooperatives Lernen in Foren 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Wie fördern wir Kompetenzen? 1/2 Basiskenntnisse: DEUTSCH: Leseverständnis und Rechtschreibung Englisch MATHE: Mathematische Grundkompetenzen / kfm. Rechnen Begleitend Selbstmanagement: Konzentrationsfähigkeit Zeitmanagement Prüfungsangst, etc. Förderung der „Guten“: ECDL 10-Finger schreiben  07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Wie fördern wir Kompetenzen? 2/2 Individuelle Coaching-Gespräche zur Analyse und Bewertung des eigenen Lernfortschritts Unterrichts- und Selbstlernmaterialien möglichst EDV-gestützt Ein bis zwei Module werden aufgrund der Diagnostik und entsprechender Beratung empfohlen | Weitere Module können von den Schülern gewählt werden 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Unterrichtsmaterial online 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Kooperationstag DM | Kurs KSE Kursplanung 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Kooperationstag DM | Kurs KSE Nutzen Lerntagebuch Anregung und Unterstützung der Reflexion über Lernen und (berufliches) Handeln Bewusstmachung der eigenen Kompetenzen und Ressourcen (Selbstwirksamkeit, Motivation, „Erlebnisse durch Ergebnisse“) Besseres Verständnis des eigenen Lern- und Arbeitsverhaltens Erhöhung der Eigenverantwortung (Rechenschaft gegenüber sich selbst ablegen) Dokumentation von Wissens- und Kompetenzzuwachs Tieferes Verständnis und damit längerfristiges Behalten komplexer Inhalte (Lebenslanges) Lernen lernen, Schüler fit für‘s Leben machen Förderung sowohl von individuellem, als auch von kooperativem Lernen durch gegenseitiges Feedback (Kommunikation) Verknüpfung zwischen Lernergebnis (Produkt) und Lernpfad (Lernprozess) 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Kooperationstag DM | Kurs KSE Evaluation Kurs 1. Hj 2012/13 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Evaluation: Allg. Zufriedenheit 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Evaluation: Motivation 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Evaluation: Arbeitsbereiche 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Evaluation: Lernerfolg 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Evaluation: Zeitrahmen 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Evaluation: Lernstandsdiagnose 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Kooperationstag DM | Kurs KSE Evaluation: Material 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Kooperationstag DM | Kurs KSE Evaluation: Material 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Kooperationstag DM | Kurs KSE Evaluation: Material 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Evaluation: Lerncoaching LS 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Evaluation: Lerncoaching SS 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Evaluation: Lerntagebuch 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Evaluation: Lerntagebuch 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Evaluation: Lernplattform 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Evaluation: Lernplattform 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Evaluation: Lernplattform 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Evaluation: Statistik Abschlüsse 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! BARELMANN | BERGHOFF | CASPERS

Idee: Kooperative Betreuung der Azubis durch Ausbilder UND Lehrer Berufsschüler ergänzen ihr Berichtsheft durch ein Lerntagebuch in Form eines Blogs in ihrem ePortfolio Tieferes Verständnis der Lerninhalte Forderung nach mehr Eigenverantwortung für den eigenen Lernerfolg (Wo stehe ich? Wo will ich hin? Wie komme ich dort hin? Wer kann mir dabei wie helfen?) Sowohl das Berufsschullehrerteam, als auch betriebliche Ausbilder haben ausgewählte Einsichten in das ePortfolio des Auszubildenden, insbesondere in den blog / die blogs, in denen er seinen Lernfortschritt / Entwicklungsstand reflektiert und dokumentiert Orts- und zeitunabhängigen Einblick der Berufsschullehrer, sowie der Ausbilder in den Arbeitsfortschritt und Entwicklungsstand verbunden mit entsprechendem Feedback und passgenauer individueller Förderung Flexibilisierung der Lern-, Arbeits- und Betreuungszeiten Qualitative Aufwertung des Berichtshefts durch individuelle kooperative Betreuung seitens betrieblicher und schulischer Ausbilder Unterstützung bei der Synchronisation der schulischen und betrieblichen Lerninhalte Lernortkooperation im Dualen System (Bildung von Bildungsnetzwerken) 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE

Mögliche Reflexionsleitfragen Welche Lerninhalte konnte ich im Betrieb wiederfinden? Was war anders als in der Schule? Welche Dinge / Ereignisse / Prozesse habe ich im Betrieb erlebt, die ich nicht verstehe und zu denen ich gerne theoretischen Input in der Schule hätte? Welche schulischen Lerninhalte konnte ich in der betrieblichen Praxis anwenden? Was ist aus meiner Sicht das Wichtigste, das ich diese Woche gelernt habe? Was interessiert mich besonders? Was interessiert mich nicht so sehr und wie kann ich mein Interesse daran entdecken / entwickeln? Was kann ich schon besonders gut? Was möchte ich persönlich bis zum Zeitpunkt XY verbessern? Wie schaffe ich das? Wie kann ich meine Zielerreichung kontrollieren? Wer kann mir bei der Erreichung meines Ziels wann und womit behilflich sein? Was kann ich selber tun? 07.05.2013 Kooperationstag DM | Kurs KSE