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Zweiter Expertenzirkel in Flensburg 26. – 27. Februar 2006

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Präsentation zum Thema: "Zweiter Expertenzirkel in Flensburg 26. – 27. Februar 2006"—  Präsentation transkript:

1 Zweiter Expertenzirkel in Flensburg 26. – 27. Februar 2006
Ergebnisse der Erhebung unter Jugendlichen Claudia Schreier Gerald Heidegger

2 Interviewpartner Teilnehmer aus vier Einrichtungen:
Berufsschule Kappeln JAW Niebüll AGP Husum AGP Schleswig

3 Methoden Erhebung: Qualitative teilstandardisierte Interviews
Auswertung: Qualitative Inhaltsanalyse Induktive Kategorienbildung Verbindung qualitativer und quantitativer Methoden Qualitative Daten werden in quantitative überführt

4 Wahrnehmung der Bausteine
Motivation zur Teilnahme: Bewährung im Betrieb Kennen lernen realer Arbeitsbedingungen Akzeptanz unter Kollegen

5 Wahrnehmung der Bausteine
Auffassung der Jugendlichen zu den „Qualibausteinen“: Zunächst keine Vorstellung von „Qualifizierungsbaustein“ oder „Modul“ „Praktika machen“ trotz Information Alle vier Konzepte werden als hilfreich eingeschätzt Mehr Sicherheit durch theoretische Einblicke

6 Wahrnehmung der Bausteine
Jugendliche empfinden als positiv: Sozialpädagogische Betreuung: Kompetente Ansprechperson „in allen Lagen“ Unterstützung und Beratung bei der Suche von Praktikumsstellen Das Gefühl weiter zu kommen, ohne unter massiven Druck zu stehen „Lockerer Unterricht“

7 Wahrnehmung der Bausteine
Jugendliche empfinden als positiv: Fokussierung auf einen Themenbereich in einem zeitlich begrenzten Abschnitt Die Orientierungsfunktion der Bausteine Vertiefung schulischer Fächer wie Mathematik und Deutsch

8 Wahrnehmung der Bausteine
Jugendliche empfinden als negativ: z.B. simulierte Verkaufsgespräche, denn ihn fehlt der Ernstcharakter Mangelnde Übertragbarkeit fachspezifischen Wissens Eingeschränkte Wahlmöglichkeiten

9 Was ist ein gutes Modul? Ein gutes Modul bedeutet für die Jugendlichen: Mehr Praktikum Mehr Betriebe Mehr Einblicke in berufliche Tätigkeiten Bereits Gelerntes vertiefen

10 Was ist ein gutes Modul? Jugendliche unterscheiden klar zwischen:
Lehrwerkstatt Realer Arbeit im Betrieb Letzterem wird höherer Wert beigemessen Mit mehr Ernst bei der Sache

11 Was ist ein gutes Modul? Jugendliche denken:
Module sollten aufeinander aufbauen Vom Einfachen zum Komplizierten Größere Berücksichtigung des gewünschten Berufsfeldes erwünscht

12 Was ist wichtiger? Jugendliche entscheiden sich klar zwischen:
Vielen interessanten Bausteinen bei unterschiedlichen Trägern Der Verbleib bei einem Träger Ersteres wird deutlich bevorzugt Wunsch nach Berufsorientierung in Kombination mit möglichst vielen Praktika

13 Dauer der Module Jugendliche bringen unterschiedliche Vorraussetzungen mit: Einige fühlen sich unterfordert Andere brauchen mehr Zeit

14 Individuelle Bedürfnisse
Umgang miteinander: Mehrere Teilnehmer fühlen sich durch andere gestört Disharmonien bewirken z.T. extreme Unruhen und schlagen sich negativ auf Motivation nieder

15 Anerkennung der Module
Jugendliche: Würden eine Anerkennung gut finden (1/3) Sieht darin keine Notwendigkeit (2/3) Begründung: Betriebliche Arbeit/ Ausbildung funktioniert anders Empfinden sich immer noch in der Warteschleife

16 Anerkennung der Module
Jugendliche sind bereit: Einiges auf sich zu nehmen, ohne große Forderungen zu stellen Die „Drecksarbeit“ zu machen, wenn nur ein Ausbildungsvertrag herausspringt

17 Leistungsbewertungen
Jugendliche empfinden: Leistungsbeurteilungen wichtig Betriebliche Beurteilungen als besonders wichtig Diese „machen sich gut“ in Bewerbungen Kombination aus Zensuren und schriftlicher Beurteilung vorteilhaft


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