Bedarfsorientierte Ausbildung

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 Präsentation transkript:

Bedarfsorientierte Ausbildung Disziplin / Konsequenz ( im Widerspruch) Gewachsene Strukturen aufbrechen (Umorganisation) Maßnahmen außerhalb von der Reha Bedarfsermittlung bei großen Arbeitgebern und Zeitarbeitsunternehmen. Ausbildungskooperation Erfolgreiche berufliche Rehabilitation: Workshop Günther-Gödde

Bedarfsorientierte Ausbildung Knigge-Kurse Einzelmaßnahmen Ausbildung wichtig / Integration wichtiger / Zielrichtung Integration Jugendliche müssen flexibel sein (Arbeit...) Qualität der Ausbildung steigern Ggf. Umschulung von BBW-Ausbildern Arbeitsmarkt – Zeitarbeitsfirmen einbeziehen Erfolgreiche berufliche Rehabilitation: Workshop Günther-Gödde

Erhöhung der Vermittlungsquote Rollenspiele zur Vorbereitung auf die Arbeitswelt Einübung: Umgang mit der Afa (Realitätsseminar) Interesse der Betriebe: Einen Ansprechpartner - im BBW - in der Afa Aufträge vom BBW an Firmen, die bereit sind, Rehabilitanden zu beschäftigen Erfolgreiche berufliche Rehabilitation: Workshop Günther-Gödde

Erhöhung der Vermittlungsquote Akquirierung von (Stellen) durch BBW-Betrieben Mitarbeiter Fahrschule im Haus (Zeitarbeitsfirmen brauchen flexible Kräfte) Kaltakquise ( persönl. Kontakt) Persönliche Vorstellungen einüben Imageverbesserung der BBW´s (Qualität der Ausbildung) Angehörige aktivieren Erfolgreiche berufliche Rehabilitation: Workshop Günther-Gödde

Erhöhung der Vermittlungsquote Kontakt zu Integrationsfirmen halten Zeitarbeitsfirmen & private Arbeitsvermittler akquirieren Abgänger zur Zusammenarbeit „verpflichten“ Erfolgreiche berufliche Rehabilitation: Workshop Günther-Gödde