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Bremer Aktionsplan Alkoholprävention

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Präsentation zum Thema: "Bremer Aktionsplan Alkoholprävention"—  Präsentation transkript:

1 Bremer Aktionsplan Alkoholprävention
Anton Bartling (Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales) Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales

2 Zielsetzung I 1. Alkoholverzicht bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres und maßvoller Alkoholkonsum bei jungen Menschen, Minimierung des Rauschtrinkens 2. Motivation und Gewinnung der Bevölkerung für den risikoarmen Alkoholkonsum 3. Verzicht auf Alkohol im Straßenverkehr Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales

3 Zielsetzung II 4. Verzicht auf Alkohol am Arbeitsplatz
5. Verzicht auf Alkohol während der Schwangerschaft und Stillzeit 6. Verzicht auf Alkohol während der Medikamenteneinnahme Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales

4 Schwerpunkte 2011 I. Quartal Jugend und Alkohol II. Quartal
Arbeitsplatz und Alkohol III. Quartal Sport und Alkohol IV. Quartal Straßenverkehr und Alkohol Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales

5 „Jugend und Alkohol“ Der Schwerpunkt des I. Quartals ist mit
70 bis 80 Einzelveranstaltungen 25 Wochenveranstaltungen 3 ganztägigen Elterntrainings 5 Fortbildungstage für Lehrerinnen und Lehrer an insgesamt 22 Schulen im Land Bremen bis April in der Umsetzung. Am 21. Januar führten die SAFGJS und der SIS dazu eine gemeinsame Pressekonferenz durch. Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales

6 Alkohol am Arbeitsplatz?
„Arbeit und Alkohol“ Für den Schwerpunkt des II. Quartal „Arbeit und Alkohol“ ist eine zentrale Kampagne geplant unter dem Motto: Alkohol am Arbeitsplatz? NULL PROMILLE IST DOCH KLAR! Ein Plakat und ein Flyer sind die zentralen Informationsträger. Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales

7 Geplante Maßnahmen Alkohol am Arbeitsplatz?
Auftaktpressekonferenz durch SAFGJS am Einsatz von Flyer und Plakat Alkohol am Arbeitsplatz? NULL PROMILLE IST DOCH KLAR! Info- und Verteilaktion über Netzwerk, danach und parallel über Anforderungen Infoaktionen: „Arbeitsschutzkonferenz“ Regionalforum Arbeitsmedizin 6./ Artikel in Verbands- und Betriebszeitungen Hinweise (links) auf Homepages Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales

8 Weitere geplante Maßnahmen
- Fachtagung: „Alkohol und Arbeit“ „Fordert die veränderte Arbeitswelt eine veränderte betriebliche Suchtprävention/Gesundheitsförderung?“ (25. Mai 2011) Vorstellung der überarbeiteten „Dienstvereinbarung über den Umgang mit Suchtkranken oder Suchtgefährdeten sowie gegen den Missbrauch von Alkohol und anderen abhängig machenden Drogen durch Angehörige der bremischen Verwaltung“ (workshop) Aktualisierung des Flyers: „Am Arbeitsplatz: nüchtern.“ (Arbeitnehmerkammer) Mitgliederwerbung für das Bremer Aktionsbündnis Alkohol: Verantwortung setzt die Grenze Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales

9 Fortbildungsveranstaltungen
für Vorgesetzte und Führungskräfte „Alkohol am Arbeitsplatz? Null Promille ist doch klar!“ für Betriebs- und Personalräte „Alkohol am Arbeitsplatz? Null Promille ist doch klar!“ für Beschäftigte „Alkohol am Arbeitsplatz? Null Promille ist doch klar!“ Konstruktive Lösungen sind gefragt. für die Allgemeinheit „Alkohol am Arbeitsplatz? Null Promille ist doch klar!“ Arbeitssicherheit und Rechtsinformationen Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales

10 Wie kommen die Informationen zu den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in die Betriebe?
Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales

11 Einbindung Einbindung Einbindung
LAK Mitglieder als Multiplikatoren gewinnen (Flyer, Poster, Informationen an die Mitgliedsbetriebe) LAK im Bremer Aktionsbündnis Alkohol als Mitglied? Integration des Themas in Veranstaltungsreihe für 2011: Gemeinsame Veranstaltungen mit Mitglieder Aktionsbündnis Einbinden des Themas in Veranstaltungen der LAK Mitglieder Einbinden des Themas in LAK - Veranstaltungen Beteiligung der Beratungsstellen und Mitglieder des Aktionsbündnis (Referenten, Räume) Einbindung FASI, Betriebsärzte Einbindung Mitarbeiter- vertretungen Einbindung Arbeitgeber Führungskräfte Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales

12 Öffentlichkeitsarbeit über den LAK
LAK Mitglieder LAK Mitglieder Mitglieder-versammlung Geschäftsstelle Mitgliedsbetriebe Personal in der Geschäftsstelle Mitarbeiterinnen Mitarbeiter in den Betrieben Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales

13 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!
Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales


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