Vernetzungstreffen im ver.di-Projekt „Campus der Zukunft

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 Präsentation transkript:

Vernetzungstreffen im ver.di-Projekt „Campus der Zukunft Innovationspartnerschaft zur Qualifizierung von Personalräten und Beschäftigten an Hochschulen“ Campus der Zukunft - Gute Arbeit an Hochschulen in NRW Arbeitstitel Düsseldorf, 16.7.2013 10.00-13.00 Uhr

Projektziele und Handlungskonzept Handlungskonzept Projektplanung Projektziele und Handlungskonzept Handlungskonzept Zwischenbilanz: Erste Wegstrecken und Instrumente nächsten Schritte im Projekt? - Weitere Planung Zeitstrahl Ausgangslage – Wie kamen wir zur Projektidee? Projektziele – Was wollen wir im Projekt erreichen? Handlungskonzept – Wie wollen wir unsere Ziele erreichen? ProjektpartnerInnen – Wer ist im Projekt dabei? Projektplan – Nächste Schritte im Projekt?

Projektziele 1. Qualifizierung der Personalräte Qualifizierung der Personalräte, den Wandel des Arbeitsplatzes Hochschule bewerten zu können, mögliche Folgen für Beschäftigte bereits im Prozess zu antizipieren und den Veränderungsprozess Hochschule im Sinne der Beschäftigten von „Guter Arbeit“ mitzugestalten (Stichwort: Rahmenkodex „Gute Arbeit“). 2. Stärkung der Weiterbildung im Betrieb Erhöhung der Weiterbildungsbeteiligung durch Ausweitung und Optimierung der betrieblichen Weiterbildungsanstrengungen bzw. Weiterbildungsangebote. Die Intention hierbei ist die Schaffung geeigneter Vorbedingungen, um die Umsetzung der im §5 TV-L formulierten Ziele erfolgreich zu gestalten. Was wollen wir mit dem Projekt erreichen? Qualifizierung von PR ..Information zum Veränderungsprozess HS und Identifikation von Schlüsselpunkten zur Intervention für PR …kritische Punkte und potentielle Folgen für Beschäftigte kennen und mitgestalten – aktiv im Prozess und nicht reaktiv im Nachgang …die Auswirkungen des Veränderungsprozesses aus Beschäftigensicht erheben können und responsive Mitgestaltung des Prozesses

Unser Weg zur Guten Arbeit an Hochschulen Handlungskonzept I Qualifizierung von Personalräten Weiterbildungs-multiplikatoren Bedarfe Erkennen Angebote fördern Innovationsmotoren Veränderungs-prozesse verstehen Innovations-entwicklung gestalten Unser Weg zur Guten Arbeit an Hochschulen ..führt über die Personalräte! Indem sie 1. Veränderungsprozesse verstehen und gestalten Und 2. Qualifizierungsangebote für Beschäftigte zur Durchsetzung Guter Arbeit im Betrieb erkennen, fördern, ggfs. entwickeln und durchsetzen können PR als Weiterbildungsmultiplikatoren und Innovationsmotoren Unser Weg zur Guten Arbeit an Hochschulen

Handlungskonzept II Den „DGB-Index Gute Arbeit“ nutzen und seine Anwendung vermitteln, um: die Perspektive der Beschäftigten auf den Wandel des Arbeitsplatzes Hochschule sichtbar zu machen, Kriterien „Guter Arbeit“ aus Beschäftigtensicht zu formulieren, Qualifikationsbedarfe der Beschäftigten, zur Realisierung von „Guter Arbeit“ an Hochschulen, zu ermitteln. Elementar ist hierbei setzt der DGB- Index Gute Arbeit bzw. seine Instrumente

Partner- und Schwerpunkthochschulen Die Karte zeigt die Standorte der im Projekt beteiligten Universitäten, Fachhochschulen und weist die Schwerpunkt-Hochschulen aus. Wer ist im Projekt dabei? 17 Hochschulen, 6 Fachhochschulen + 11 Universitäten 18 Personalratsgremien, 17 nicht-wiss. + 1 wiss. (DuE) 82 gemeldete Teilnehmende 13 Hochschulleitungen haben Interesse am Projekt schriftlich bekundet und sind offen für Zusammenarbeit (4 FH und 9 Unis)

Zwischenbilanz: Erste Wegstrecke und Instrumente 1 Auftaktveranstaltung (18.2.)– Eruierung des Diskussionsstands und des Handlungsbedarfes um Veränderungsprozesse an Hochschulen, deren Folgen für Arbeitsbedingungen und Qualifikationsbedarfe 2 Workshops (März, April) und 1 Seminar (Mai) mit Personalrät(inn)en zur Erfassung erster Zwischenergebnisse zu dem Prozess der Hochschulen im Wandel: Veränderung der Arbeitsbedingungen Qualifikationsbedarfen von Personalrät(inn)en bei veränderten Arbeitsbedingungen Was bedeutet „Gute Arbeit an Hochschulen“, welche Rolle spielt Weiterbildung und welche Probleme bestehen vor Ort, die gute Arbeit verhindern? 2 Expert(inn)engespräche mit SchwerbehindertenvertreterInnen und Gleichstellungsbeauftragten 6 Gespräche mit den Schwerpunkthochschulen über ihre Projektaktivitäten 1 Fachtagung zum betrieblichen Gesundheitsmanagement und zum Umgang mit psychischen Belastungen am Arbeitsplatz in Kooperation mit der Unfallkasse und der Universität Bielefeld

Projektplan – nächste Schritte Arbeitspaket Maßnahme Zeitraum Neu Expert(inn)engespräche mit Hochschulleitungen u. Personalentwicklern (19.9.) Mit dem Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung 3a-f Erstellen von Schulungskonzepten und Durchführen von Qualifizierungsmaßnahmen für PR Seminar, Workshop, Expert/-innen-Interview 12/2013 – 10/2014 3h Coaching-Phase zur Unterstützung der PR bei der Anwendung der Lerninhalte in der Praxis an sechs Schwerpunkthochschulen: vorgezogen Coaching 10/2013 – 10/2014 4a-b Transfer der Projektergebnisse Tagung, Expert/-innen-Workshop 11/2014 – 12/2014 ..und was sind die nächsten Schritte im Projekt?

Zeitstrahl des Projekts 2013

Zeitstrahl des Projekts 2014

Danke für Eure Aufmerksamkeit!!!