Die Wirtschaftsordnung der Sozialen Marktwirtschaft ist eine Wirtschaftsordnung, die es versteht, die Freiheit auf dem Markt mit dem Prinzip des Sozialen Ausgleichs zu verbinden. (A. Müller-Armack, 1959)
Maßnahmen der Sozialpolitik Versorgung Versicherung Fürsorge
Entwicklungsphasen Ordoliberalismus Freiheitlicher Liberalismus 1948 – 1966/67 Freiheitlicher Liberalismus 1966/67 – Ende der 70er Wiederentdeckung der Ordnungspolitik Anfang 80er – 1990 Integration der DDR seit 1990
Marktwirtschaftlichen Ordnungspolitik Aufgaben der Marktwirtschaftlichen Ordnungspolitik Nach W.Eucken Sicherung des Wettbewerbs Privateigentum an Produktionsmitteln Preisniveaustabilität Regelgebundene Geldpolitik Stetige und berechenbare Wirtschaftspolitik Subsidiäre Sozial- und Verteilungspolitik Umweltpolitik mit marktwirtschaftlichen Anreizen
Grundfreiheiten Gewerbe – und Investitionsfreiheit Konsumfreiheit Freie Berufs- und Arbeitsplatzwahl Freizügigkeit und Niederlassungsfreiheit Vertrags- und Wettbewerbsfreiheit Koalitionsfreiheit und Tarifautonomie
Grundlegende Gesetze zwischen 1948 bis 1966/67 Grundgesetz (1949) Tarifvertragsgesetz (1949) Bundesbankgesetz (1957) Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (1958) Sozialhilfegesetz (1961)