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1. Politische Grundsätze/ Weltanschauung Vertritt liberale (vom lat. liber ‚frei‘) Positionen Leitidee: persönliche Freiheit und Verantwortung des Einzelnen.

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2 1. Politische Grundsätze/ Weltanschauung Vertritt liberale (vom lat. liber ‚frei‘) Positionen Leitidee: persönliche Freiheit und Verantwortung des Einzelnen ->Der Bürger soll seine Interessen in einem Staat mit möglichst wenig Vorschriften und Bürokratie verfolgen können Forderung nach einer marktliberalen Wirtschaftspolitik aber für soziale Marktwirtschaft, d.h. Staat soll nur Ordnungsrahmen der Wirtschaft gestalten Freiheit vor Sicherheit und Gleichheit Individuum anstelle des Kollektivs oder der Gemeinschaft. Konservativ, Arbeitgeberfreundlich, liberal, kapitalistisch Leitlinien in den Wiesbadener Grundsätzen von 1997:

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4 Rolle in der laufenden Legislaturperiode größte Oppositionsfraktion 18. September 2005: 9,8% der Zweitstimmen  drittstärkste Partei im deutschen Bundestag an Landesregierungen in Baden- Württemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen beteiligt

5 Wahlprogramm 2009 Steuern: Steuersystem grundlegend vereinfacht  Steuersenkung Umwelt: Atomausstieg zum jetzigen Zeitpunkt falsch Bahnprivatisierung Rente: verstärkt private Rentenversicherung Gesundheitssystem: Abschaffung des Gesundheitsfonds  Privatisierung des Gesundheitssystems Familie: kein Betreuungsgeld, Erhöhung des Kindergelds Bildung: Ausbau von Stipendien Inneres: besserer Schutz der Bürgerrechte Äußeres: Abschaffung der Wehrpflicht, Abzug der deutschen Truppen aus Afghanistan Sicherheit: Überprüfung der Vorratsdatenspeicherung Koalitionsaussagen: keine Ampel-Koalition

6 Guido Westerwelle - politisches Schwergewicht - geht gerne Risiken ein, setzt alles auf eine Karte - wird auch als „Schattenaußenminister“ bezeichnet - will keine Ampel-Koalition, sondern Schwarz-Gelb - sieht die FDP als eigenständige Partei - will politischen Kurs der Mitte und keine Dominanz der Ränder - legt Wert auf Umgangsformen - sieht sich selbst nicht als Chef, sondern als Vorsitzenden einer Partei für das ganze Volk

7 Wahlkreiskandidat -Oliver Lukner, 39, Vorsitzender der FDP im Kreis Biberach -Mehr Netto vom Brutto für mehr Wachstum, Arbeitsplätze und Wohlstand -> Arbeit muss sich wieder lohnen. -Mehr Bildung für mehr Chancen -> Bildung ist ein Bürgerrecht. -Für Deutschlands wichtigstes Zukunftsunternehmen: Die Familie -> Das Kindeswohl steht im Mittelpunkt liberaler Familienpolitik. -Mehr Verantwortung, weniger Verbote -> Freiheit stärken, Bürgerrechte schützen. -Für die Soziale Marktwirtschaft -> Gute Wirtschaftspolitik ist die beste Sozialpolitik. -Mehr Verstand und weniger Ideologie in der Energie- und Umweltpolitik -> Technischer Fortschritt und Wettbewerb sorgen dafür, dass Umweltschutz, Mobilität und Energie kein Luxus sind.


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