Guete Morge! Roland Scheurer
Ablauf des Workshops 08.35-09.20 Workshop 2a Sh: Planungsinstrumente 09.25-10.25 Workshop 2b Zi: Arbeitsmethoden 10.30-11.15 Workshop 2c No: Quellenwiedergabe 11.20-12.05 Workshop 2d Gb: Informatik I
Workshop 2a I. Übersicht über Planungsinstrumente (Projektskizze, Disposition, Forschungs-konzept, usw.) II. Bedeutung der Planungsinstrumente im Arbeitsprozess (Fenster im Arbeitsprozess) III. Erstellung von guten Planungs-instrumenten IV. Die nächsten Schritte im Arbeitsprozess
„Ich beschäftige mich nicht mit der Zukunft, sie kommt früh genug“ Workshop 2a „Ich beschäftige mich nicht mit der Zukunft, sie kommt früh genug“ A. Einstein
Übersicht über Planungs- Organisationsinstrumente 1 Projektvereinbarung 2 Projektskizze 3 Disposition 4 Forschungskonzept (5 Probekapitel) 6 Besprechungen 7 Disposition für mündl. Präsentation 10% Arbeitsprozess 60% Erst-Schlussfassung 30% Mündl. Präsentation
Bedeutung der Planungsinstrumente im Arbeitsprozess - Vermeidung von zeitlichem Stress - Chance für detailliertes Feedback - Absicherung der eigenen Arbeit - „Fenster“ im Arbeitsprozess
Erstellung von Planungsinstrumenten 1) Projektvereinbarung Sinn der Projektvereinbarung Stütze und Referenzpunkt. Verpflichtet beide Seiten und definiert die Rollen. Entlastet bei Beurteilung, weil über die Kriterien nach der gemeinsamen Festlegung nicht mehr diskutiert werden muss.
Erstellung von Planungsinstrumenten 1) Projektvereinbarung Vorgehen Geben Sie die Projektvereinbarung mit einem Kurzbeschrieb des Projektes frühzeitig bei Ihrer betreuenden Lehrkraft ab, damit Sie anschliessend gemeinsam die Termine und die Beurteilungskriterien besprechen und festlegen können.
Erstellung von Planungsinstrumenten 1) Projektvereinbarung Vorlagen Sie finden die Vorlage für die Projektvereinbarung auf dem Gymerserver unter Gruppen/Maturaarbeit/Maturaarbeit 2009/Vorlagen als Word-Dokument (das Sie gleich auf dem Computer ausfüllen können) oder PDF (das Sie nach dem Ausdrucken von Hand ausfüllen können).
Erstellung von Planungsinstrumenten 1) Projektvereinbarung Zweitbeurteilende Lehrkraft Im Rahmen der Projektvereinbarung müssen Sie auch die zweitbeurteilende Lehrkraft Ihrer Maturaarbeit benennen.
Erstellung von Planungsinstrumenten 2) Projektskizze Sinn der Projektskizze Umfassende Planung der Arbeit und des Arbeitsprozesses. Die angesprochenen Themenbereiche sind Inhalt der schriftlichen Arbeit.
Erstellung von Planungsinstrumenten 2) Projektskizze Inhalt Ausgangslage Ziele, Forschungsfragen, Hypothesen Methodik Literaturliste Arbeits-/Zeitplan Inhaltsverzeichnis
Erstellung von Planungsinstrumenten 3) Disposition (genaues Inhaltsverzeichnis) Sinn Regelt Aufbau der Arbeit und Gewichtung der einzelnen Kapitel
Erstellung von Planungsinstrumenten 4) Forschungskonzept Sinn Zentral bei allen Arbeiten, die Feld-forschung betreiben (Interviews, Beobachtung, Fragebogen, Experimente, usw.). Legt Forschungsziele und Studiendesign fest. Hilft mögliche Fehler vermeiden. Keine Forschung ohne Rücksprache!
Erstellung von Planungsinstrumenten 4) Forschungskonzept Inhalt (bsp. Umfrage) Forschungsziele Studiendesign (Begründung der Methode, Universum, Auswahl, Grösse, Auswertung) Fragebogen
Erstellung von Planungsinstrumenten 4) Forschungskonzept Inhalt (bsp. Umfrage) Forschungsziele Studiendesign (Begründung der Methode, Universum, Auswahl, Grösse, Auswertung) Fragebogen
Erstellung von Planungsinstrumenten 5) Besprechungen Sinn Reflexion der bisherigen/offenen Arbeit Effektives Nutzen der Besprechungen Dokumentation des Arbeitsprozesses
Erstellung von Planungsinstrumenten 5) Besprechungen Inhalt Selbstbeurteilung (vor Gespräch abgeben) - Was habe ich bisher erreicht? - Was klappt gut, was nicht? - Erste Erkenntnisse/Schlussfolgerungen - Wie stehe ich im Arbeitsplan? Rückmeldung durch Lehrkraft Kurzes Protokoll (durch SchülerIn)
Workshop 2a I. Übersicht über Planungsinstrumente (Projektskizze, Disposition, Forschungs-konzept, usw.) II. Bedeutung der Planungsinstrumente im Arbeitsprozess (Fenster im Arbeitsprozess) III. Erstellung von guten Planungs-instrumenten IV. Die nächsten Schritte im Arbeitsprozess
(Themenwahl, Betreuungsperson) Die nächsten Schritte 16. Feb. 09 Vorinformation schriftlich im WS 25. Feb. 09 1. Workshop 09. März - 13. März "Börse", Phase 1: Eingabe von Projektideen (Stellwände) 13. März, 17.00 Uhr Termin für die Abgabe der Projektideen 13. März - 20. März "Börse", Phase 2: Annahme durch die Lehrkräfte 20. März - 03. April Zuteilungsverfahren für offene Arbeiten (Themenwahl, Betreuungsperson) Einführung
(Planung, Recherchen) Die nächsten Schritte 07.04.10 2. Workshop - Planung der wissenschaftlichen Arbeit 2 - Forschungsmethoden - Quellenwiedergabe - Informatik 1 (Grundlagen) 10.04. - 02.05.10 Frühlingsferien 07.05.10., 17.00 Uhr Abgabe Projektvereinbarung Vorlage auf Gymerserver (Planung, Recherchen) Vorbereitung
(Untersuchung, schriftl. Fassung) Die nächsten Schritte 28.06. - 02.07.10 Zeit für Maturaarbeit 30.06.10 3. Workshop: Informatik 2 10.07. - 15.08.10 Sommerferien 27.08.10, 17.00 Uhr Abgabe Erstfassung 27.08. - 24.09.10 Korrektur der Erstfassung 17.09.10 Meldung mündl. Präsentation 25.09. - 17.10.10 Herbstferien 22.10.10, 17.00 Uhr Abgabe der Schlussfassung (inkl. elektronische Version zur Plagiatserkennung) (Untersuchung, schriftl. Fassung) Bearbeitung
Die nächsten Schritte 03.11.10 4. Workshop: Mündl. Präsentation 22.10.-12.11.10 Korrektur der Schlussfassung 15. - 19.11.10 Abgabe Pdf zur Archivierung 15. - 19.11.10 Techn. Vorbereitung Gstaad 23.11.10 Mündliche Präsentationen Gstaad 24.11.10 Techn. Vorbereitung Interlaken 26.11.10 Mündliche Präsentationen Interlaken Juli 2011 Maturaarbeitsnote im Maturitätszeugnis Präsentation Mündliche
Die nächsten Schritte Bearbeitung Wissenschaftliche Arbeit = Systematische Darstellung (in der Regel ein Text), die im Rahmen eigenständiger methodischer Forschung verfasst wird. (Siehe Skript S. 4/5)
Die nächsten Schritte Bearbeitung → Siehe Kurzanleitung für gute Texte
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