Qualitätsbericht Städt. Gesamtschule Heiligenhaus Schuljahr 2012/2013

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 Präsentation transkript:

Qualitätsbericht Städt. Gesamtschule Heiligenhaus Schuljahr 2012/2013

QA-Ergebnisse Kurzübersicht

QA-Ergebnisse im laufenden Arbeitsplan

QA-Ergebnisse im laufenden Arbeitsplan

QA-Ergebnisse im laufenden Arbeitsplan

Stärken und Handlungsfelder Die Stärken der Schule liegen in der beispielgebenden Förderung der personalen Kompetenzen der S‘uS in einem von gegenseitigen Respekt geprägten sozialen Klima der verantwortungsvoll wahrgenommenen Betreuung und Beratung der vorbildlichen Wahrnehmung von Führungsverantwortung durch die Schulleiterin unter Einbindung aller Beteiligten in Schulleben und Entwicklungsprozessen Das Handlungsfeld der Schule liegt in der gemeinsamen Weiterentwicklung von Unterricht im Hinblick auf selbstständiges Lernen und individuelle Förderung

Auswertung der Bereiche und Kriterien, die eher nicht erfüllt sind

Bereich 2 Lernen und Lehren - Unterricht 2.1 Schulinternes Curriculum 2.1.5 Systematische Verankerung eines fächerverbindenden Lernens  Vernetzung der schulinternen Lehrpläne

Bereich 2 Lernen und Lehren - Unterricht 2 Bereich 2 Lernen und Lehren - Unterricht 2.4 Unterricht – Unterstützung eines aktiven Lernprozesses 2.4.1 Der Unterricht fördert eine aktive Teilnahme der SuS 2.4.1 c. Selbstkontrolle  Möglichkeiten der fachlichen Selbstkontrolle anbieten. Lösungen Experten Austausch

Bereich 2 Lernen und Lehren - Unterricht 2 Bereich 2 Lernen und Lehren - Unterricht 2.4 Unterricht – Unterstützung eines aktiven Lernprozesses 2.4.2 Der Unterricht fördert die Zusammenarbeit der SuS und bietet ihnen Möglichkeiten zu eigenen Lösungen 2.4.2 b. organisierte Hilfe bei Lernschwierigkeiten Es werden Angebote zur Findung von eigenen Lösungswegen gemacht, aber es fehlen Hilfen durch S’uS oder andere Experten, gemeint sind nicht die Lehrkraft und Hilfen durch bereitgestelltes Material.  Klares Helfersystem – eingeführte Ritualisierung, differenzierte Vorbereitung und Arbeitsanweisung, Rollenklarheit für Helfer. Es geht um Hilfe im Lernprozess, nicht um Lösungsvorgaben.

Bereich 2 Lernen und Lehren - Unterricht 2 Bereich 2 Lernen und Lehren - Unterricht 2.4 Unterricht – Unterstützung eines aktiven Lernprozesses 2.4.3 Der Unterricht berücksichtigt die individuellen Lernwege der einzelnen SuS 2.4.3 a. individuelle Lernzugänge, b. niveaudifferente Aufgabenbearbeitung, c. Lernstandsreflektion Optimierungsbedarf bei allen Indikatoren: Individuelle Lernzugänge (z.B. umfangs- und/oder zeitdifferent), niveaudifferente Aufgaben, individuelle Reflexion des Lernstandes (vor allem wegen der Aufhebung der äußeren Differenzierung).

Bereich 2 Lernen und Lehren - Unterricht 2 Bereich 2 Lernen und Lehren - Unterricht 2.4 Unterricht – Unterstützung eines aktiven Lernprozesses 2.4.5 Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Partner und Gruppenarbeit Alle Indikatoren sind bei diesem Kriterium zu beobachten: funktionale Rollen der S’uS, strukturierte Kommunikation, differenzierte Formen von Partner- und Gruppenarbeit. Zeitliche Verteilung der Sozialformen: 25,1 % Einzelarbeit, 17,2 % Partnerarbeit, 20,4 % Gruppenarbeit, 37,7 % Plenum.

Bereich 2 Lernen und Lehren - Unterricht 2 Bereich 2 Lernen und Lehren - Unterricht 2.4 Unterricht – Unterstützung eines aktiven Lernprozesses 2.4.6 Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Arbeit im Plenum 2.4.6 a. gestaltete Kommunikation im Plenum, c. Unterrichtsgespräch mit breiter Beteiligung und fachlicher Interaktion Entwicklungsbedarf ergibt sich bei der Plenums-arbeit in Bezug auf gestaltete Kommunikation (z.B. Debattenform, Rollensimulation, Fishbowl).  Die Förderung von Interaktion, Kommunikation unter den S’uS soll zu einer breiteren und aktiveren Beteiligung beitragen.  Unterrichtsgespräche sollten weniger engschrittig durch die Lehrkraft gesteuert werden.

Das Handlungsfeld der Schule liegt in der gemeinsamen Weiterentwicklung von Unterricht im Hinblick auf selbstständiges Lernen und individuelle Förderung