Gefährdungsbeurteilung (SGA-Verfahren)

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 Präsentation transkript:

Gefährdungsbeurteilung (SGA-Verfahren) Forumsbeitrag zum Thema Gefährdungsbeurteilung bei AEG Hausgeräte GmbH, in Sprockhövel Bildungsstätte IG Metall. Teilnehmerkreis: BR (Walli, Michael) Klaus Pickshaus Leiter Resor Gesundheitspolitik der IG Metall in Frankfurt, sowie ca. 100 Teilnehmer Einleitung: Begrüßung aller Teilnehmer des Forums. Bedanken für das Kommen und die Bereitschaft sich unser Modell aus der Praxis anzuschauen. Zeitlicher Rahmen (für Vortrag und Diskussion) Mündlicher Hinweis: Habe schon abgekürzt, damit Zeit und Raum für Fragen bleiben. Ablauf: Fragen bitte jederzeit stellen. Kurze Erklärung meiner Vorgehensweise: Ich werde erst einmal sagen mit wem ihr es heute zu tun habt (Walli vorstellen, erst dann mich vorstellen) Danach habe ich eine Präsentation unserer Ergebnisse dabei, aufgrund der knappen Zeit jedoch bereits etwas gekürzt. BLICKRICHTUNG – Sprockhövel schaut nach Rothenburg – Nehme Euch mit auf eine kleine Reise, in unseren Betrieb, zu unseren Kollgen und dem Aktullen Stand unserer Gefährdungsbeurteilung

Herdfabrik, Rothenburg Standort Rothenburg Standort - AEG Hausgeräte GmbH Werk Rothenburg o.d.Tauber 1200 Beschäftigte 250 Leiharbeitnehmer, 42 Auszubildende Produktgruppen 1,7 Mio. Kochherde (Einbau/freistehend) 1,0 Mio. Kochmulden (Ceranfelder) Interessensvertretung 15 Betriebsräte 42 Vertrauensleute IG Metall Tarifgebunden Bezirk Bayern ErgTV – Standort- und Beschäftigungsgarantie Herdfabrik, Rothenburg BAUSTELLE Standort – AEG Hausgeräte GmbH (Electroluxgeschichte – AEG Nürnberg) 1200 Beschäftigte (Personalsituation) Interessensvertretung (Wie sieht es mit der Mitbestimmung aus?) IG Metall Tarifgebunden (Welche Sicherungsmöglichkeit haben wir?) ErgTV (Wie sieht es mit der Zukunft aus? Wir mussten etwas tun?)

„ …es muss etwas getan werden“ Umbau der Produktion/Anlagen am Standort neue, schnellere Produktionsanlagen, Produktivitätssteigerung Physische Arbeitsbelastungen (Zugluft, Lärm, Ergonomie,) Psychische Belastungen (Stress, Unterforderung, Gratifikation) Betriebsrat qualifiziert* sich und fordert Lösungen (* Büro f. Arbeitsschutz Dr. Max Geray Hamburg) Analysen Krankenstand, Zunahme Schwerbehinderte Gefährdungsbeurteilung ALLER Mitarbeiter (Ablehnung BG-Leitfaden) Arbeitgeber verweigert Mitbestimmung systematisierte Krankenrückkehrgespräche, Einigungsstellenverfahren Gefährdungsbeurteilung gemäß § 5 ArbSchG Was führte zu dem erhöhten Krankenstand bei den Beschäftigten? – Durchschnittlich bei ca. 10% Zunahme Psychische Arbeitsbelastungen – Durch Zugluft, Lärm, Ergonomie (Mauern raus, Anlagen nicht lärmisoliert, Ausschluss ergonomischer Betrachtungen Zunahme Psychischer Belastungen – Steigerung v. Kennzahlen, Monotonie, fehlende Gratifikation sprich kein Lob, kein Danke, BR musste handeln und fordert GFA ein. AG verweigert dem BR die Mitbestimmung!! (zum Nachteil der Beschäftigten) Konsequenz –Einigungsstelle mit TOP-Sachverständigen! Erste Schritte – qualifizieren und sensibilisieren der BR-Mitglieder, Grundlage war der kontinuierliche Krankenstand und die Krankenrückkehrgespräche des AG Konsequenz – Einigungsstellenverfahren unter dem Vorsitzenden des LAG Nürnberg Herrn Dr. Feichtinger

…hoher Krankenstand – was nun? Ständige Informationen an alle Beschäftigte Betriebsversammlungen, Werkszeitung, Aushänge, Mitgliederinfo Einigung auf Verfahren - Gefährdungsbeurteilung Testphase über geeignetes Analyseverfahren SGA-Verfahren (Screening-Gesundes-Arbeiten) Prof. Richter, Uni-Dresden (kl. Testphase) Qualifizierung betrieblicher Akteure (3 Tage) SGA-Verfahren „Beobachtungsinterview“ 12 Teilnehmer – Vorgesetzte, Führungskräfte und Betriebsrat Bildung Steuerkreis BGM (Betriebliches GesundheitsMangement) Geschäftsleitung, Betriebsrat, Betriebsarzt, Sicherheitsfachkraft, Uni-Dresden, AOK Bayern, BKK-Aktiv Kontinuierliche Information über den BR, VK, sowie den Beschäftigten an Betriebsversammlungen. ABKÜRZUNG – Nach der „Qualifizierung des AG“ in der Einigungsstelle – Einigung auf Testphase über geeignetes Analyseverfahren von Herrn Prof. Richter, UNI-Dresden. Nächster Schritt war eine betriebliche Testphase für das SGA-Verfahren der UNI-Dresden an acht (vom BR) ausgewählten Arbeitsplätzen im Produktionsberechen. 3 Tage Qualifizierung – betrieblicher Akteure zur Anwendung des SGA-Verfahrens (12 TN aus Vorgesetzten, Führungskräften und Betriebsräten Bildung eines Steuerkreises „Betriebliches Gesundheitsmanagement“. Mit GL, BR, Betriebsarzt, SiFa, Uni-Dresden, AOK-Bayern, und BKK-Aktiv.

SGA – Verfahren in der Praxis Durchführung SGA-Verfahren (Angestellte-/ Gewerbliche Mitarbeiter) Gesundheitsbefragung aller Mitarbeiter SGA – „Beobachtungsverfahren“ (-interview) Untersuchung von 41 Arbeitsplätzen im gewerblichen Bereich: Gefährdungsbeurteilung - Ermittlung von Gefahrenpunkten Erste brauchbare Ergebnisse (Beobachter/Mitarbeiter) Ergebnis wird Mitarbeitern mitgeteilt(!) SGA – „Fragebogenaktion“ 361 Fragebögen – Gewerblich 90 Fragebögen – Angestellte Auswertung – durch UNI-Dresden (Datenschutz*) Fragebögen & Beobachtungsinterviews im Vergleich zu „Relevanzbetrieben“ Keine Auswertung v. Fragebögen in zu kleinen Einheiten* Durchführung des SGA-Verfahrens – Angestellten- und Gewerblicher Bereich. Befragung an ALLE (auch AÜ), 41 Beobachtungsinterviews in vorab strukturierten Bereichen, welche sich zentral über den Betrieb legen ließen. SGA-Beobachtungsverfahren etwas näher beschreiben! SGA-Fragebogenergebniss 361/90 kurz nennen. Werbetrommel BR/GL Wichtig wg. Datenschutz – Auswertung übernimmt ausschließlich die UNI

SGA – Gesamtprofil „Beobachtungsinterview“ Ergebnisse werden zu einem Bild zusammengefügt Schwerpunkte „Spitzen“, werden hervorgehoben Schnelle Analysemöglichkeit für BGM - Steuerkreis Vorteil – Nutzung für betriebliche Akteure Beispiel eines Beobachtungsinterviews. Die Einzelergebnisse aus fast 40 Fragen an die „Interviewten Mitarbeiter“ zum Arbeitsverhältniss, den Physischen Belastungen wie die der Körperhaltung, den Arbeitsmitteln und der Ergonomie; und zu den Psychischen Belastungen wie der Arbeitstätigkeit, der Arbeitsorganisation, den sozialen Bedingungen sowie der Arbeitsumgebung Ergebnissfazit rechts vorstellen!

SGA – Ergebnisse „Ampelfunktion“ Erklärung der Ampelfunktion. Relativ einfach, da dies bereits jedes kl Kind und jeder Erwachsene aus der Verkehrserziehung gelernt hat. Demnach müssten es auch die verantwortlichen in den Chefetagen leicht verstehen können.

SGA – Ergebnisse (Ampelfunktion) Gute Beispiel – Beleg dafür, was innerhalb der Arbeitsstätte aus Sicht der Beschäftigten in Ordnung ist. Stärken eines Betriebes.

Analyse - Ampelsystem Beispiel einer Analyse des Ampelsystems. Einfach, und praktikabel. Offener Umgang mit Fragen welche Abteilungsbezogen erfasst, ausgewertet und präsentiert werden.

SGA – Zusammenfassung „erste Lösungsansätze“ Beispiel aus der SGA-Zusammenfassung für erste Erkenntnisse aus dem Beobachtungsinterview in Zusammenarbeit der Beschäftigten vor Ort, und ersten „Nicht-zu-Schweren“ Lösungsansätzen.

SGA – Einzelprofil „physische Belastungen“ Ergebniss der Einzelprofile in der Betrachtung von psychischen Belastungen. Bestätigende erschreckende Spitzenwerte in genau den Abteilung mit den höchsten Krankenstand.

SGA – Einzelprofil „physische Belastungen“ Ergebniss der Einzelprofile in der Wechselwirkung zwischen der psychischen Belastungen und der Arbeitsorganisation Bestätigende erschreckende Spitzenwerte in genau den Abteilung mit den höchsten Krankenstand.

Fazit aus den Fragebögen SGA – Erkenntnisse Fazit aus den Fragebögen Allgemein positiv wurde in der Belegschaft die Kollegialität untereinander empfunden.“ „Als belastend wurde empfunden, dass es in den Montagelinien wenig Entscheidungsspielraum und Abwechslung gibt und die Akkord-anforderungen sehr hoch sind.“ Fazit aus den Beobachtungsinterviews „Die Interviews wurden von den Beschäftigten durchweg positiv begrüßt. Durch die Betrachtung des Arbeitsplatzes und dessen Arbeitsinhalte konnten mit den Beschäftigten erste praktische Vorschläge ermittelt werden. Uni-Dresden Betonendes Fazit aus den Fragebögen und den Beobachtungsinterviews. Ruhig, und sachlich vortragen.

Lösungsansätze / Fragen Wie geht es weiter mit den Ergebnissen? Wer kümmert sich darum? Was wird aus den Fragebögen? Wie werden die Mitarbeiter mit eingebunden? Ist eine Verbesserung des Gesundheitsschutzes der Mitarbeiter auf Dauer möglich? Wie sieht es in anderen Betrieben aus? Offene Fragen, welche zur anschließenden Diskussion anregen und beitragen sollen.

Zukunft „Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen“ WHO Welt Gesundheitsorganisation Vorletzte Folie unser Ziel der Gegenwart und Zukunft: Der dringend zu gestaltende Gesundheitsbegriff für die Beschäftigten in den Betrieben. Vorlesen – Zitat der WHO.

Links & Downloads Fachliche Unterstützung: Erschiene Artikel: - Dr. Max Geray, Büro f. Arbeitsschutz, Hamburg www.buero-fuer-arbeitschutz.de www.tatort-betrieb.de - Kanzlei f. Arbeitsrecht, Rechtsanwalt Jens Gäbert, Hamburg www.bertelsmann-baebert.de Erschiene Artikel: www.gute-arbeit-praxis.de www.betriebsraetepraxis.de Nicht auf Wissen sitzen bleiben, sondern das Angebot von Quellen unseren Wissenstand weitergeben. Wir sehen uns als Dominoeffekt. Nennung von den Sachverständigen und Einigungsstellbeisitzern: Dr. Max Geray und Jens Gäbert. Bereits erschienene Artikel in der Fachliteratur für Arbeits- und Gesundheitsschutzexperten. www.vk-rothenburg.de