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Einführung in das Methodeninventar
K Einführung in das Methodeninventar Anwendung im Betrieb Zuständigkeit – Wer verwendet welche Methode? Handlungszyklus – Welche Abläufe sind sinnvoll? Handlungsanlässe – Welche Situationen sind denkbar? Analyse – Wie organisiere ich die Gefährdungsermittlung? In diesem Modul erfahren Sie die ursächlichen Gründe für die Empfehlung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin zur Verwendung von Methoden, um Risiken für die Gesundheit zu ermitteln. Sie erfahren, welche Akteure im Gesundheitsschutz grundsätzlich zur Verfügung stehen, um nach diesen Methoden zu arbeiten und welche Handlungsanlässe es in Ihrem Betrieb geben könnte. Um Ihnen einen fundierten Einstieg in die Thematik „Gefährdungsermittlung“ oder „Analyse“ zu geben, beschreiben wir Ihnen in diesem Modul außerdem die planerischen Voraussetzungen zur Ermittlung von Risiken. Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems
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Zuständigkeit Unternehmensführung
Betriebsleiter, Abteilungsleiter, Personalreferenten Zuständigkeit Fachkräfte mit Betriebsnähe Arbeitsvorbereiter, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheitsbeauftragte, Aufsichtspersonen u.a. Für den Rückenkompass sind drei Zielgruppen von Bedeutung. Darüber hinaus geht es stets um den Beschäftigten, der von diesen drei Akteuren auf unterschiedliche Weise betreut wird. Betriebsärzte und Gesundheitsförderer Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems
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Zuständigkeit: Unternehmer
Unternehmensführung Betriebsleiter, Abteilungsleiter, Personalreferenten € Der Unternehmer ist nach dem Arbeitsschutzgesetz „Arbeitgeber“. Er trägt die Verantwortung für Maßnahmen des Arbeitsschutz und hat die Verpflichtung, die Gesundheit seiner abhängigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sicher zu stellen. Es ist nicht nur eine Frage der Fürsorgepflicht gem. § 618 BGB, eine arbeitsschutzrechtliche Verpflichtung gem. § 3 Arbeitsschutzgesetz, sondern auch eine Verpflichtung gem. der Lastenhandhabungsverordung tätig zu werden. Der Unternehmer kann zwar Aufgaben delegieren (Pflichtenüberlassung; § 13 Abs. 2 ArbSchG), er trägt jedoch die Gesamtverantwortung, dass tatsächlich die Ziele der Sicherheits- und Gesundheitsschutzmaßnahmen eingehalten werden. Für den Unternehmer sind grundsätzlich drei Handlungsgründe interessant: 1. Ethische Gründe – Ich möchte nicht, dass in meinem Betrieb jemand Schmerzen leidet. 2. Wirtschaftliche Gründe – Ich möchte, dass die Leute hier bei mir für die Arbeitsaufgabe arbeiten, für die ich sie eingestellt habe. Ich möchte, dass sie Qualität liefern. 3. Rechtliche Gründe – Ich möchte die Mindestanforderungen der Vorschriften erfüllen. Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems
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Zuständigkeit: Betriebsärzte
und Gesundheitsförderer Arbeitsplatzbegehung Arbeitnehmer untersuchen Ermittlung des Arbeitsbezuges von Erkrankungen Beratung von Arbeitgeber und Arbeitnehmer Mitwirkung im Arbeitsschutzausschuss Gem. § 3 Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) haben die Betriebsärzte die Aufgabe, den Arbeitgeber beim Arbeitsschutz und bei der Unfallverhütung in allen Fragen des Gesundheitsschutzes zu unterstützen. Hierzu zählt: die Arbeitsstätten in regelmäßigen Abständen zu begehen und festgestellte Mängel dem Arbeitgeber oder der sonst für den Arbeitsschutz und die Unfallverhütung verantwortlichen Person mitzuteilen, Maßnahmen zur Beseitigung dieser Mängel vorzuschlagen und auf deren Durchführung hinzuwirken, Ursachen von arbeitsbedingten Erkrankungen zu untersuchen, die Untersuchungsergebnisse zu erfassen und auszuwerten und dem Arbeitgeber Maßnahmen zur Verhütung dieser Erkrankungen vorzuschlagen. Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems
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Zuständigkeit: Fachkräfte mit Betriebsnähe
Fachkräfte mit Betriebsnähe Arbeitsvorbereiter, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheitsbeauftragte, Aufsichtspersonen u.a. Fachkräfte sind im Betrieb Wissens- und Prozessträger zugleich. Erster Ansprechpartner in der Ermittlung arbeitsbedingter Belastungen ist die Fachkraft für Arbeitssicherheit. Die Rolle und somit die Aufgaben der Fachkräfte für Arbeitssicherheit ergeben sich aus § 6 Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG). Es gehört zur ureigensten Aufgabe der „Sifa“ oder der „Fasi“, die Beschäftigten an ihrem Arbeitsplatz zu besuchen und möglichen Gefährdungen auf den Grund zu gehen, die die Gesundheit beeinträchtigen könnten. § 6 ASiG: Fachkräfte für Arbeitssicherheit haben die Aufgabe, den Arbeitgeber im Arbeitsschutz und bei der Unfallverhütung in allen Fragen der Arbeitssicherheit einschließlich der menschengerechten Gestaltung der Arbeit zu unterstützen. Sie haben insbesondere: Die Arbeitsbedingungen zu beurteilen und darauf hinzuwirken, dass sich alle im Betrieb Beschäftigten den Anforderungen des Arbeitsschutzes und der Unfallverhütung entsprechend verhalten. Andere betriebsnahe Personen sind ebenso dafür geeignet, mit Hilfe ausgewählter Methoden, die im Rückenkompass beschrieben werden, physische Gefährdungsfaktoren, insbesondere Belastungen durch das Bewegen von Lasten zu ermitteln. Ihre Motivation liegt darin, dem Werker direkt helfen zu wollen. Möglichst technische, organisatorische und personenbezogene Maßnahmen miteinander zu verknüpfen und die Ziele der Arbeitsschutzvorschriften umzusetzen. Gestaltung sicherer Arbeitsbedingungen Gefährdungsanalyse Ermittlung von Zusammenhängen für die Entstehung von Muskel- Skelettbeschwerden Entwicklung technischer, organisatorischer, personenbezogener Maßnahmen Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems
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Zuständigkeit: Wer wendet welche Methode an?
Die „richtige“ Methode für wen? Unternehmer Fachkräfte mit Betriebsnähe objektive Belastungs- und Beanspruchungsanalyse (für Lastenhandhabung Leitmerkmalmethode ) Selbsteinschätzung durch den Beschäftigten (subjektive Bewertung) Welche ist nun die richtige Methode für wen? Sobald Sie sich im öffentlichen Raum bewegen, sind Methoden, die nicht an die „Haut“ gehen anzuwenden. Hierzu zählen die Leitmerkmalmethode und die Befragung nach den subjektiven Belastungskriterien nach Slesina. Fachkräfte mit Betriebsnähe bewegen sich direkt am Arbeitsplatz, wenn sie die Ermittlungen durchführen. Deshalb werden sie diese beiden Methoden anwenden können. Es liegt in der fachlichen Natur des Betriebsmediziners, sich mit den individuellen „intimen“ Belastungsfolgen = Beanspruchungsreaktionen der betroffenen Person zu beschäftigen. Dass dies im geschlossenen – nicht-öffentlichen – Raum geschieht, ist selbstverständlich. Deshalb sind die Kriterien, die nach der Mehrstufendiagnostik sowie nach dem Nordischen Fragebogen ermittelt werden, für eine persönliche vertrauliche Befragung und Ermittlung geeignet. Nur der Betriebs- oder Werksarzt wird sich auch aus fachlicher Sicht mit der Anwendung dieser Methoden auskennen. Ihm stehen darüber hinaus dieselben Instrumente zur Verfügung wie den Fachkräften mit Betriebsnähe. Sie sind dadurch im Vorteil, können sie praktisch über vier Zugangswege ein Belastungsprofil ermitteln. Die Leitmerkmalmethode ist inzwischen so erfolgreich angewandt und weiterentwickelt worden, dass sehr gute Erfahrungen über Selbst-Untersuchungen vorliegen. Nach entsprechender Schulung kann der Werker mit Hilfe des Vordrucks anhand der Leitmerkmale selbst ermitteln, welchen Risiken er bei ausgewählten Tätigkeiten ausgesetzt ist. Bei der Beurteilung und Umsetzung im betrieblichen Verbesserungsprozess sind selbstverständlich wieder die Fachleute gefragt. Die Einbindung des Werkers bei der eigenständigen Ermittlung seiner Belastungen hat eine erhöhte Aufmerksamkeit zur Folge. Dadurch steigt automatisch die Akzeptanz für Veränderungen ... Z.B. auch hinsichtlich des eigenen Verhaltens. Betriebsärzte und Gesundheitsförderer Ärztliche Untersuchung (Mehrstufendiagnostik) Selbsteinschätzung der Beschwerden durch den Beschäftigten (Nordischer Fragebogen) Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems
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Anforderungen Gefährdungsermittlung und Beurteilung
Beurteilung in kürzester Zeit Hoher Bekanntheitsgrad Methodenauswahl Fachlich unterschiedliche Zugänge zur Problematik Dokumentation Nutzen Auffälligkeiten werden erkannt Die Beurteilungen sollen über die Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen hinaus eine echte Hilfe zur Wahrnehmung der Fürsorgepflicht und zur zielgerichteten Prävention sein. Zielgerichtete Prävention bedeutet dabei die Vermeidung von Fehlinvestitionen in unwirksame Programme. Die autorisierten Methoden erlauben eine objektivierte Beurteilung, die die Qualität von Verbesserungsmöglichkeiten sicherstellt. Der Nutzen für alle Akteure liegt in einer effizienten Ermittlung von Gefahrenquellen sowie einer Abschätzung des möglichen Gesundheitsrisikos. Dabei werden die unterschiedlichen Disziplinen und den unterschiedlichen Wissens- und Erfahrungsstand der Anwender berücksichtigt. Ergebnisse vergleichbar Methoden voneinander unabhängig Kriterien: Verständlich & Ansprechend Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems
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Handlungszyklus – Welche Abläufe sind sinnvoll?
Bewertung des Gesundheitsrisikos mit Hilfe fachlicher Kenntnisse oder aufgrund einer Risikoberechnung nach der Leitmerkmalmethode Ermittlung der Belastungen mit Hilfe ausgewählter Methoden Der Rückenkompass konzentriert sich mit der Beschreibung von Ermittlungsmethoden auf die wichtigsten Elemente eines kontinuierlichen Gesundheitsmanagements im Betrieb. Nachdem die Zuständigkeit festgelegt wurde, ist die Auswahl der Methode nur noch ein geringer Aufwand. Empfehlenswert ist die Erprobung der Handhabung der Methoden zunächst am eigenen Arbeitsplatz oder in einer vertrauten Umgebung. Zu Beginn muss es möglich sein, Fehler machen zu dürfen. Eine gute Lösung ist auch, im Arbeitsschutzausschuss am Fotobeispiel eines ausgewählten Tätigkeitsbereichs die Methoden „Leitmerkmalmethode“ und „Subjektive Belastungskriterien“ auszuprobieren. Die Anwender werden rasch feststellen, dass die Werkzeuge leicht handhabbar sind und wo die Grenzen oder Chancen liegen. Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems
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Handlungsanlässe Handlungsanlässe Beurteilung der Arbeitsbedingungen gemäß den Forderungen ArbSchG und LasthandhabV Gesundheitliche Beschwerden im Unternehmen Gesundheitsüberprüfungen gemäß BGV A4 Ergonomische Gestaltung oder Veränderung Beschaffung von Arbeitsmitteln Technische Umgestaltung Veränderte Arbeitsverfahren Neue Erkenntnisse zur Gefährlichkeit von Situationen Neue Vorschriften Diese Folie enthält eine kleine Auswahl typischer Handlungsanlässe, um vorausschauende oder rückschauende Analysen vorzunehmen. Allen Situationen ist gleich, dass sie das Arbeitssystem verändern. Es ist wie ein Mobilé-Effekt, wenn Sie ein Element im Arbeitssystem anstoßen, bewegen und beeinflussen sich alle anderen Elemente gegenseitig. Somit auch der Bewegungsablauf des betroffenen Mitarbeiters. Hinsichtlich der physischen Belastung wird sich etwas ändern. Das lässt sich zum Teil durch Erfahrung voraussehen, zum Teil ist es erforderlich, mit dem Betroffenen und mit Hilfe der geeigneten Methode nach Einführung der Veränderungen die Auswirkungen auf die Gesundheit zu ermitteln. Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems
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Ergebnisse und Bewertung - Skalen
Objektive Belastungs- und Beanspruchungsanalyse (für Lastenhandhabung Leitmerkmalmethode ) Ergebnisspektrum gering Belastung des MSS hoch Selbsteinschätzung durch den Beschäftigten (subjektive Bewertung) gering Belastungsempfinden hoch Selbsteinschätzung der Beschwerden durch den Beschäftigten (Nordischer Fragebogen) Die Anwendung der vier Methoden „Leitmerkmalmethode“, „subjektive Bewertung des Arbeitsplatzes“, „Beschwerdefragebogen“ und „ärztliche Untersuchung“ führt zu unterschiedlichen Ergebnisspektren, deren Interpretationsmöglichkeiten und daraus resultierende Handlungserfordernisse im folgenden erläutert werden. gering Beschwerden MSS hoch Ärztliche Untersuchung (Mehrstufendiagnostik) gering Befunde MSS hoch Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems
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Ergebnisse und Bewertung mögliche Ergebniskombination 1
keine Probleme trotz hoher Belastung Objektive Belastungs- und Beanspruchungsanalyse (für Lastenhandhabung Leitmerkmalmethode ) gering Belastung des MSS hoch Selbsteinschätzung durch den Beschäftigten (subjektive Bewertung) gering Belastungsempfinden hoch Mögliche Ursachen: gute Anpassung, Training Beurteilungsfehler, andere Faktoren Handlungserfordernis: Beobachten! Selbsteinschätzung der Beschwerden durch den Beschäftigten (Nordischer Fragebogen) gering Beschwerden MSS hoch Ärztliche Untersuchung (Mehrstufendiagnostik) gering Befunde MSS hoch Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems
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Ergebnisse und Bewertung mögliche Ergebniskombination 2
gesundheitliche Probleme trotz geringer Belastung Objektive Belastungs- und Beanspruchungsanalyse (für Lastenhandhabung Leitmerkmalmethode ) gering Belastung des MSS hoch Selbsteinschätzung durch den Beschäftigten (subjektive Bewertung) gering Belastungsempfinden hoch Mögliche Ursachen: Vorschädigungen, Beurteilungsfehler, andere Faktoren Handlungserfordernis: Ursachen finden! Selbsteinschätzung der Beschwerden durch den Beschäftigten (Nordischer Fragebogen) gering Beschwerden MSS hoch Ärztliche Untersuchung (Mehrstufendiagnostik) gering Befunde MSS hoch Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems
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Ergebnisse und Bewertung mögliche Ergebniskombination 3
Objektive Belastungs- und Beanspruchungsanalyse (für Lastenhandhabung Leitmerkmalmethode ) Idealfall gering Belastung des MSS hoch Selbsteinschätzung durch den Beschäftigten (subjektive Bewertung) gering Belastungsempfinden hoch Selbsteinschätzung der Beschwerden durch den Beschäftigten (Nordischer Fragebogen) gering Beschwerden MSS hoch Ärztliche Untersuchung (Mehrstufendiagnostik) gering Befunde MSS hoch Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems
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Häufig gestellte Fragen „FAQs“
Sie möchten jetzt loslegen, haben aber noch ganz wichtige Fragen? FAQs auf der Website der BAuA: Wie ist die Ergebnisgenauigkeit? Ist Interpolieren erlaubt und/oder notwendig? Gefährdungsbeurteilung – Was ist bei erhöhten Punktwerten? Wie erfolgt die Beurteilung bei Mischtätigkeiten? Darf die Beurteilung für Berufskrankheitenfeststellungsverfahren genutzt werden? Darf die Beurteilung für die Feststellung der Eignung der Beschäftigten genutzt werden? Welche Möglichkeiten gibt es für eine erweiterte Tätigkeitsanalyse? FAQs der BAuA Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems
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Fazit Leitmerkmalmethode Subjektive Belastungskriterien
Mehrstufendiagnostik Nordischer Fragebogen Doch nur die eigene Erfahrung hat den Vorzug völliger Gewissheit: Bitte erproben Sie die für Sie geeignete Methode und sprechen Sie mit Ihren Fachkollegen im Betrieb. Viel Erfolg! Ihre effizienten Werkzeuge zu mehr Gesundheit im Betrieb! Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems
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Literatur Forschungsbericht 850, Praxisorientiertes Methodeninventar zur Belastungs- und Beanspruchungsbeurteilung im Zusammenhang mit arbeitsbedingten Muskel-Skelett-Erkrankungen Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Das aufgeführte PDF-Dokument befindet sich auf der CD. Ein Mausklick auf das PDF-Symbol öffnet die gewünschte Datei. Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems
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