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2. Gesundheitskonferenz

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Präsentation zum Thema: "2. Gesundheitskonferenz"—  Präsentation transkript:

1 2. Gesundheitskonferenz
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie 2. Gesundheitskonferenz IG BCE Bezirk Kassel 14./15. November 2008 Bernd Westphal Vorstandssekretär VB 2 IG BCE Hannover

2 Aktuelle Herausforderungen, Ziele Arbeits- und Gesundheitsschutz
Themenbereiche Modell Deutschland Aktuelle Herausforderungen, Ziele Arbeits- und Gesundheitsschutz Gute Arbeit Gesundheitsmanagement Projekte Fazit

3 Wofür steht die IG BCE: Grundlegende Werte und IG BCE:
- Gerechtigkeit - Freiheit und demokratische Teilhabe - Schutz vor Willkür - Chancengleichheit - Überwindung struktureller Ohnmacht / Solidarität Für ein menschenwürdiges Leben für uns und kommende Generationen in einer lebenswerten Umwelt

4 Soziale Marktwirtschaft Ausgleich der Folgen wirtschaftlichen Handelns
Modell Deutschland Soziale Marktwirtschaft Ausgleich der Folgen wirtschaftlichen Handelns Sozialer Frieden, wirtschaftliche Stärke und Wohlstand für alle Mitbestimmung, Tarifautonomie, Sozialversicherung Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität Regulierenden Staat mit demokratischer Struktur

5 Aktuelle Herausforderungen
Globalisierung, Finanz-, Wirtschaftskrise Vertrauen in soz. Marktwirtschaft und Demokratie Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen Gute Arbeit Demografie Effizienter Energie- und Rohstoffeinsatz Bildung Nachhaltige Entwicklung Nachhaltige Gesundheitspolitik; neuer Indikator im Fortschrittsbericht

6 Sicherheit bleibt aktuell - I

7 Sicherheit bleibt aktuell - II

8 Sicherheit bleibt aktuell - III

9 Ziele Arbeitswelt gesundheitsförderlich gestalten: Gesunde Arbeit -> Gesunder Mensch -> Gesundes Unternehmen Persönliches Gesundheitsmanagement und gesundheitsförderndes Verhalten im Betrieb Gesundheit: Umfassender Begriff nach WHO Gesundheitsprävention Gesundheitsförderung

10 Definition Gesundheit bedeutet: physisches, psychisches und soziales Wohlbefinden, also mehr als die Abwesenheit von Krankheit (Definition der WHO) Gesundheitsförderung bedeutet: - Suche nach Ursachen von Gesundheit - Erhaltung, Stärkung von Gesundheitsressourcen (z. B. Qualifikation, soziale Beziehungen, Freisein von Angst) Prävention Vermeidung von Gesundheitsrisiken, z. B. Abbau von Belastungen

11 Arbeits- und Gesundheitsschutz
Klassischer Arbeitsschutz greift zu kurz 70er Jahre Humanisierung der Arbeit Vermeidung von Belastungen durch Technikeinsatz Heute neue, andere Belastungen Neue Technologien Familienbild

12 Demografie 30% der Einwohner Deutschlands im erwerbstätigen Alter sind heute älter als 50 Jahre Schon 2020 werden es nach Berechnungen des IW 40 % sein Lediglich 18 % sind dann jünger als 30 Jahre Nur 50 % der 55- bis 64-Jährigen arbeitet in Deutschland In Schweden 70 %! Altersgerechte Arbeit, Wissensmanagement

13 Gute Arbeit Gesundheitsförderliche Arbeitswelt Klassischer Arbeitsschutz wird mit Gesundheitsförderung erweitert Abbau von Arbeitsbelastungen, besonders von psychischen Belastungen und Stress, z. B. durch Überforderung, Zeitdruck oder schlechtes Führungsverhalten Zusammenarbeit, ist notwendig Vereinbarkeit von Beruf und Familie als Bestandteil von Gesundheitsförderung

14 Gesundheitsmanagement,
Aktivitäten in den Unternehmen Fitnessprogramme Rückenschule Vollwertkost Yoga-Training Entspannungsübungen fürs Büro Rauchentwöhnung

15 Gegen die Krankmacher Der entscheidende Hebel für ein effektives GM liegt bei Führung und Organisation „Für psychische Beschwerden ist häufig die Führungskraft, nicht der behandelnde Arzt die entscheidende Beeinflussungsgröße“, Dr. Andreas Tautz (Chief Medical Officer Post World Net. Nicht nur Übergewicht und Cholesterinspiegel sondern das Hauptziel sollten vielmehr „zufriedene und leistungsbereite Mitarbeiter“ sein (Motivation)

16 Führungskultur, Gesundheit und Betriebsergebnis
Zusammenhänge erkennen Wirtschaftlicher Erfolg ist abhängig von Führungskultur und Gesundheit Bertelsmann: „Befragung weltweit von Mitarbeitern. Bereiche mit partnerschaftlicher Führungskultur erzielten beste Betriebsergebnisse“! Organisatorisch ist GM als dauerhafte Stabsstelle bei der Geschäftsführung anzusiedeln. (kein Instrument der Personalabteilung)

17 Betriebliches GM Ausreichende Gestaltungs- und Entscheidungsräume bei der Arbeit Gutes Betriebsklima Gute Arbeitsorganisation Anerkennung durch Kollegen und Vorgesetzte Schützen z.B. vor chronischen Rückenschmerzen „das Kernproblem sind schlecht gestaltete soziale Systeme und mangelhafte Führung“, Prof. B. Badura Uni Bielefeld

18 Projekte Gesunder Mensch im gesunden Unternehmen
Mehr Gesundheit. Danke! Vereinbarkeit Beruf und Familie ….

19 Mehr Langfristigkeit Wie brauchen beim betrieblichen Gesundheits-management mehr langfristige Strategien als kurzfristiges Handeln

20 (Aristoteles 384-322 v. Chr., griechischer Philosoph)
Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen. (Aristoteles v. Chr., griechischer Philosoph)

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