Löschwasserförderung über längere Strecken Erstellt von: Billert Karsten
Löschwasserförderung über längere Strecken Angriffsplan Objekt: Jagdhaus in Wald Wasserentnahmestelle: Überflurhydrant, Bachgasse 122 Fördermenge: 800 l/min, Ausgangsdruck: 8 bar Erstellt von: Billert Karsten
Löschwasserförderung über längere Strecken Gesamtdruckverlust Druckverlust durch Höhenzunahme und Reibung Steigverlust - ergibt sich aus dem Höhenunterschied 10 m Höhenunterschied = 1 bar Reibungsverlust - Reibung des Löschwassers in der Schlauchleitung vom Durchfluss von der Länge der Schlauchleitung von der Schlauchdimension von der Schlauchbeschaffenheit (Material) Erstellt von: Billert Karsten
Leistung von Strahlrohren Löschwasserförderung über längere Strecken Leistung von Strahlrohren Erstellt von: Billert Karsten
Löschwasserförderung über längere Strecken Merkregeln Große Fördermengen - hohe Reibungsverluste Berechnung etappenweise vornehmen Befohlenen Ausgangsdruck nicht überschreiten, Eingangsdruck nicht unter 1,5 bar Druckabfall, Druckanstieg - Drehzahl behutsam verändern 1 B-Länge nach der Pumpe - Verteiler Druckbegrenzungsventile (wenn vorhanden) Reserve-Kraftstoff pro 3-4 TS eine Reserve TS pro 5-6 B-Druckschläuchen einen Reserveschlauch Leistungsfähigste Pumpe an der Wasserentnahmestelle Erstellt von: Billert Karsten
Löschwasserförderung über längere Strecken Beispiel Ermittlung Reibungsverlust / Steigverlust Erstellt von: Billert Karsten
Löschwasserförderung über längere Strecken Beispiel Erstellt von: Billert Karsten
Löschwasserförderung über längere Strecken Beispiel Hydroschild 1200 l/min Ausgangsdruck TS - 7 bar 1. 1 B-Leitung - Abgang TLF offen - Eingangsdruck TLF ? 2. 2 B-Leitungen - Abgang TLF offen - Eingangsdruck TLF ? Erstellt von: Billert Karsten