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Erstellt von: Billert Karsten

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Präsentation zum Thema: "Erstellt von: Billert Karsten"—  Präsentation transkript:

1 Erstellt von: Billert Karsten
Brandbekämpfung Brandbekämpfung Erstellt von: Billert Karsten

2 Geordneter Einsatzablauf
Erstellt von: Billert Karsten

3 Geordneter Einsatzablauf
Aufregung vermeiden Jeder muss wissen, wann was zu tun ist die Befehle richtig ausführen können alle Tätigkeiten der Mannschaft innerhalb der Löschgruppe beherrschen, um professionelle Hilfe leisten zu können Erstellt von: Billert Karsten

4 Erstellt von: Billert Karsten
Mannschaftsstärke Zur selbständigen Bewältigung der anstehenden Aufgaben muss die Feuerwehr eine gewisse Mindestschlagkraft aufweisen Im Regelfall ist dies eine Löschgruppe Innerhalb der Gruppe werden die Aufgaben nach Funktionen fest zugeordnet Erstellt von: Billert Karsten

5 Erstellt von: Billert Karsten
Taktische Einheiten Trupp Stärke 1/1 bzw. ½ Staffel Einheiten im Stärke 1/ Löscheinsatz FwDV Neue FwDV 3 Gruppe Stärke 1/8 FwDV 4 Zug Stärke 1/1/2 (= Zugtrupp) + 2 Gruppen (1/8 + 1/8) FwDV 5 Verband Erstellt von: Billert Karsten

6 Erstellt von: Billert Karsten
Die Löschgruppe Mannschaftsstärke 1/8 1 – Gruppenführer 8 – Feuerwehrdienstleistende Gerät = Entsprechendes Fahrzeug mit Geräten zur Brandbekämpfung, z.B. TSA, TSF, LF 10/6, LF 20/12 Erstellt von: Billert Karsten

7 Gliederung und Aufgaben der Mannschaft
GF Gruppenführer Leitet den Einsatz seiner Gruppe, ist an keinen bestimmten Platz gebunden. MA Maschinist Ist Fahrer, bedient die Pumpe und Sonderaggregate. ME Melder Übermittelt Nachrichten, Rückmeldungen, Befehle, usw. und übernimmt besondere Aufgaben (2. Maschinist, Atemschutzüberwachung …). ATF Angriffstruppführer Rettet und nimmt das erste Rohr vor. ATM Angriffstruppmann WTF Wassertruppführer Rettet und stellt die Wasserversorgung bis zum Verteiler her. Wird zweiter Angriffstrupp. WTM Wassertruppmann STF Schlauchtruppführer Rettet, setzt den Verteiler und stellt die Wasserversorgung vom Verteiler zu den Rohren her. Wird dritter Angriffstrupp. STM Schlauchtruppmann Erstellt von: Billert Karsten

8 Gliederung und Aufgaben der Mannschaft
Bei Ausfall von Kräften oder in besonderen Lagen bestimmt der Gruppenführer die Aufgabenverteilung. In besonderen Lagen können den einzelnen Trupps auch andere Aufgaben zugewiesen werden. Erstellt von: Billert Karsten

9 Antrete- und Sitzordnung
Nach den Aufgaben der Mannschaft ergibt sich die Notwendigkeit einer Antrete- und Sitzordnung Gegenseitige Behinderung wird beim Auf- und Absitzen vermieden Im Regelfall ist die Funktion durch die Einnahme eines Sitzplatzes festgelegt Erstellt von: Billert Karsten

10 Erstellt von: Billert Karsten
Antreteordnung Nach dem Befehl Absitzen stellt sich die Gruppe in der Regel hinter dem Fahrzeug auf Erstellt von: Billert Karsten

11 Erstellt von: Billert Karsten
Antreteordnung In besonderen Fällen (z.B. Gefahr durch fließenden Straßenverkehr) kann auch eine Aufstellung vor dem Fahrzeug erforderlich sein Erstellt von: Billert Karsten

12 Erstellt von: Billert Karsten
Sitzordnung Kommando: „Aufsitzen!“ Vordere Reihe steigt links ein Hintere Reihe steigt rechts ein Angriffstruppführer und Melder öffnen die Türen, und steigen als letzte ein Erstellt von: Billert Karsten

13 Merksatz: Saus – Alfons – Saus – Alle – Wollen – Wir - Mit
Sitzordnung Merksatz: Saus – Alfons – Saus – Alle – Wollen – Wir - Mit Erstellt von: Billert Karsten

14 Erstellt von: Billert Karsten
Sitzordnung Sind im Löschfahrzeug Pressluftatmer im Mannschaftsraum gelagert, ergibt sich eine Veränderung der Sitzordnung Merksatz: Ach – Schau – Alfons – So – Wollen – Wir – Mit Erstellt von: Billert Karsten

15 Ausrüstung der Mannschaft
Schutz der Feuerwehrdienstleistenden vor Schadensereignissen Ohne vollständige Schutzausrüstung darf ein Feuerwehrdienstleistender nicht eingesetzt werden Abweichungen der Schutzausrüstung sind auf Anordnung möglich Persönliche Schutzkleidung Feuerwehr-Schutzanzug Feuerwehrhelm mit Nackenschutz und ggf. Klappvisier Feuerwehr-Schutzhandschuhe Feuerwehr-Schutzschuhwerk Feuerwehr-Überjacke (Feuerwehr-Sicherheitsgurt) Feuerwehrleine Erstellt von: Billert Karsten

16 Erstellt von: Billert Karsten
Einsatzausrüstung Zusätzliche Ausrüstung zur Durchführung bestimmter Aufgaben notwendig Beleuchtungsgeräte Strahlrohre BM-, CM-, DM-Strahlrohr, Schaumrohr, Hohlstrahlrohr Kübelspritze, tragbarer Feuerlöscher Pressluftatmer Brechwerkzeug Erstellt von: Billert Karsten

17 Erstellt von: Billert Karsten
Einsatzausrüstung Standardausrüstung Truppführer Beleuchtungsgerät Standardausrüstung Truppmann Strahlrohr Schlauchhalter Erstellt von: Billert Karsten

18 Erstellt von: Billert Karsten
Einsatzablauf Beginn mit Alarmierung der Feuerwehr Alarmierungsstichwort und Einsatzort gibt erste Hinweise auf den Einsatz Fahrt zum Feuerwehrgerätehaus (Zügig aber unter Beachtung der Straßenverkehrsordnung und der nötigen Sicherheit) Ausrüsten mit persönlicher Schutzausrüstung (Aus Sicherheitsgründen nicht im Einsatzfahrzeug umziehen) Fahrt zur Einsatzstelle mit den Einsatzfahrzeugen Einsatztaktisches aufstellen der Fahrzeuge am Einsatzort Ausführen der Einsatzabarbeitung Erstellt von: Billert Karsten

19 Ausrücken zur Einsatzstelle
Nur mit einsatzbereiten und betriebssicheren Fahrzeugen ausrücken Nur mit fahrtüchtigem Fahrer ausrücken, der auch die nötige Fahrerlaubnis besitzt und ins Fahrzeug eingewiesen ist Kranke bzw. alkoholisierte Feuerwehrdienstleistende dürfen nicht ausrücken Fahrziel und Fahrstrecke müssen bekannt sein Erst losfahren, wenn die Fahrzeugtüren geschlossen sind, die Ausfahrt frei ist, und alle Feuerwehrdienstleistenden ihre Plätze eingenommen haben Nicht mit über- oder unterbesetzten Fahrzeugen ausrücken, und bei Brandeinsätzen auf die nötige Anzahl von Atemschutzgeräteträgern achten Beim ausrücken bei der Leitstelle melden. Auch dann wenn der Einsatz nicht angetreten werden kann (Mangel an Personal oder Fahrer) Erstellt von: Billert Karsten

20 Vorbereitung auf den Einsatz während der Anfahrt
Alle dem Fahrzeugführer bekannten Informationen über Gefahren- und Schadenslage sind der Mannschaft mitzuteilen Die Funktionseinteilung auf Grund der Sitzordnung überprüfen, ggf. Änderungen vornehmen Der Wassertrupp kann im Hydrantenplan geeignete Wasserentnahmestellen suchen Bei Bränden wenn möglich im Fahrzeug Atemschutzgeräte anlegen Erstellt von: Billert Karsten

21 Aufstellung der Einsatzfahrzeuge
Zugang zur Einsatzstelle nicht behindern Durchführung der Einsatzmaßnahmen nicht behindern Einsatzbereich durch Absperrmaßnahmen absichern (Verkehrsleitkegel, …) Aufstellfläche und Arbeitsbereich für Drehleitern beachten Zu- und Abfahrtmöglichkeiten für nachrückende Einsatzfahrzeuge nicht behindern Erstellt von: Billert Karsten

22 Aufstellung der Einsatzfahrzeuge
Einweiser für nachrückende Kräfte bereitstellen Rückwärtsfahren nur mit Einweiser Wasserentnahmestelle nicht behindern Eintreffmeldung bei der Leitstelle geben Erstellt von: Billert Karsten

23 Erstellt von: Billert Karsten
Befehlsgebung Feuerwehrdienstleistende arbeiten grundsätzlich nach Weisung ihres Vorgesetzten Weisungen werden mit dem Anspruch auf Gehorsam erteilt Grundlage hierfür ist die eingegangene Dienstpflicht der Feuerwehrdienstleistenden beim Eintritt in die Feuerwehr Der Gruppenführer leitet den Einsatz seiner Gruppe durch Kommandos und Befehle Die Befehle müssen klar und verständlich sein Erstellt von: Billert Karsten

24 Erstellt von: Billert Karsten
Kommando Befehle in Kurzform „Aufsitzen!“ „Absitzen!“ „Wasser marsch!“ „Wasser halt!“ Die Kurzform setzt voraus, dass alle Beteiligten auf Grund ihrer Ausbildung wissen, um was es geht (z.B. „Aufsitzen!“: Die Mannschaft ist ordnungsgemäß am Fahrzeug angetreten und hat nun geordnet, entsprechend der Sitzordnung im Fahrzeug Platz zu nehmen) Erstellt von: Billert Karsten

25 Erstellt von: Billert Karsten
Befehle Anordnung nach einem vorgegebenen Schema Bei der Brandbekämpfung besteht der Befehl im Regelfall aus einem Vorbefehl und einem Einzelbefehl Der Vorbefehl beschreibt die Wasserentnahmestelle und die Lage des Verteilers Der Einzelbefehl definiert den Auftrag Erstellt von: Billert Karsten

26 Erstellt von: Billert Karsten
Befehle Vorbefehl Wasserentnahmestelle Wo wird das Löschwasser entnommen Wasserentnahme der Überflurhydrant Lage des Verteilers Wo wird der Verteiler gesetzt Verteiler in die rechte Ecke des Hofes, 1 B - Länge vor das Gebäude Einzelbefehl Einheit Wer muss den Einsatzbefehl durchführen Angriffstrupp Auftrag Was hat die Einheit zu erledigen zur Brandbekämpfung Mittel Womit ist der Einsatzbefehl durchzuführen 1 C - Rohr Ziel Wo ist das Einsatzziel in erste Obergeschoss Weg Wie wird das Einsatzziel erreicht über das Treppenhaus Erstellt von: Billert Karsten

27 Erstellt von: Billert Karsten
Entwicklungsformen Erstellt von: Billert Karsten

28 Einsatz mit Bereitstellung
Lage an der Einsatzstelle und die hierfür erforderlichen Maßnahmen sind noch unklar Fest steht, dass Wasser zum Löschen benötigt wird Während Gruppenführer erkundet, wird die Wasserversorgung bis zum Verteiler aufgebaut Erstellt von: Billert Karsten

29 Einsatz mit Bereitstellung
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30 Einsatz mit Bereitstellung
Beim Befehl „Wasserentnahme der Überflurhydrant“ ist die Wasserentnahme vorgegeben Beim Befehl „Wasserentnahme der nächste Hydrant“ muss der Wassertrupp die Wasserentnahmestelle selbst suchen Bei Bedarf sind Schlauchbrücken oder Schlauchüberführungen zu benutzen Erstellt von: Billert Karsten

31 Einsatz mit Bereitstellung
Gruppenführer Erkundet Melder arbeitet nach Weisungen des Gruppenführers Maschinist hilft den Trupps beim Entnehmen der Geräte kuppelt die Schlauchleitungen an die Pumpe an bedient die Pumpe Erstellt von: Billert Karsten

32 Einsatz mit Bereitstellung
Angriffstruppführer rüstet sich mit Beleuchtungsgerät aus Angriffstruppmann rüstet sich mit C-Strahlrohr aus rüstet sich mit Schlauchhalter aus Angriffstrupp stellt sich am Verteiler bereit Erstellt von: Billert Karsten

33 Einsatz mit Bereitstellung
Erstellt von: Billert Karsten

34 Einsatz mit Bereitstellung
Wassertruppführer baut B-Schlauchleitung von der Pumpe zum Hydranten auf baut B-Schlauchleitung von der Pumpe zum Verteiler auf kuppelt am Verteiler an gibt den Befehl „Wasser marsch!“ an den Maschinisten Wassertruppmann setzt Hydranten in Betrieb Erstellt von: Billert Karsten

35 Einsatz mit Bereitstellung
Wassertruppführer rüstet sich mit Beleuchtungsgerät aus Wassertruppmann rüstet sich mit C-Strahlrohr aus rüstet sich mit Schlauchhalter aus Wassertrupp stellt sich am Verteiler bereit Erstellt von: Billert Karsten

36 Einsatz mit Bereitstellung
Erstellt von: Billert Karsten

37 Einsatz mit Bereitstellung
Schlauchtrupp bringt Verteiler und mind. 5 C-Schläuche (Rollschläuche, Schlauchtragekörbe oder Schlauchhaspel) zum befohlenen Platz steht anschließend zum Verlegen der C-Schlauchleitung bereit Erstellt von: Billert Karsten

38 Einsatz mit Bereitstellung
Erstellt von: Billert Karsten

39 Einsatz mit Bereitstellung
Die Gruppe ist nun bereit, weitere Befehle auszuführen Erstellt von: Billert Karsten

40 Einsatz mit Bereitstellung
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41 Einsatz mit Bereitstellung
Der Gruppenführer hat inzwischen erkundet und kann den Befehl erteilen. Der Löschangriff wird durchgeführt Erstellt von: Billert Karsten

42 Einsatz mit Bereitstellung
Vornahme des 1. Rohres ATF wiederholt den Befehl Angriffstrupp geht bis zum befohlenen Ort (Scheunentor) bzw. bis zur Gefahrengrenze vor Schlauchtrupp folgt mit C-Schläuchen Angriffstrupp kuppelt C-Schlauch an Strahlrohr an sichert ausreichend Schlauchreserve ATF gibt Kommando „1. Rohr Wasser marsch!“ Schlauchtrupp verlegt C-Schlauchleitung zum Verteiler kuppelt links am Verteiler an Erstellt von: Billert Karsten

43 Einsatz mit Bereitstellung
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44 Einsatz mit Bereitstellung
STF bedient den Verteiler STM übernimmt die Schlauchaufsicht Erstellt von: Billert Karsten

45 Einsatz mit Bereitstellung
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46 Einsatz mit Bereitstellung
Vornahme des 2. Rohres Durch den Wassertrupp Vorgehen wie beim 1. Rohr (Angriffstrupp) Schlauchtrupp kuppelt rechts am Verteiler an Erstellt von: Billert Karsten

47 Einsatz mit Bereitstellung
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48 Einsatz mit Bereitstellung
Erstellt von: Billert Karsten

49 Einsatz mit Bereitstellung
Vornahme des 3. Rohres Durch den Schlauchtrupp Schlauchtrupp rüstet sich nach Befehl wie Angriffstrupp und Wassertrupp aus kuppelt C-Schlauchleitung am Verteiler in der Mitte an verlegt die C-Schlauchleitung selbst vom Verteiler zur Einsatzstelle Melder unterstützt beim Verlegen, bedient den Verteiler und übernimmt die Schlauchaufsicht Erstellt von: Billert Karsten

50 Einsatz mit Bereitstellung
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51 Einsatz mit Bereitstellung
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52 Einsatz ohne Bereitstellung
Lage und erforderliche Maßnahmen sind für dem Gruppenführer, z. B. aufgrund seiner Ortskenntnis und seiner Erfahrung mit ähnlichen Fällen sofort erkennbar. Er kann sich deshalb für diese Einsatzart entscheiden Erstellt von: Billert Karsten

53 Einsatz ohne Bereitstellung
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54 Einsatz ohne Bereitstellung
Gruppenführer erkundet weiter überwacht den Einsatz Melder arbeitet nach Weisungen des Gruppenführers Maschinist hilft den Trupps beim Entnehmen der Geräte kuppelt die Schlauchleitungen an die Pumpe an bedient die Pumpe Erstellt von: Billert Karsten

55 Einsatz ohne Bereitstellung
Vornahme des 1. Rohres ATF wiederholt den ihn betreffenden Teil des Befehls ohne den Vorbefehl rüstet sich mit Beleuchtungsgerät aus ATM rüstet sich mit C-Strahlrohr und Schlauchhalter aus Angriffstrupp geht bis zum befohlenen Ort (Scheunentor) bzw. bis zur Gefahrengrenze vor Erstellt von: Billert Karsten

56 Einsatz ohne Bereitstellung
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57 Einsatz ohne Bereitstellung
Wassertruppführer baut B-Schlauchleitung von der Pumpe zum Hydranten auf baut B-Schlauchleitung von der Pumpe zum Verteiler auf kuppelt am Verteiler an gibt den Befehl „Wasser marsch!“ an den Maschinisten setzt Hydranten in Betrieb Erstellt von: Billert Karsten

58 Einsatz ohne Bereitstellung
Wassertruppführer rüstet sich mit Beleuchtungsgerät aus Wassertruppmann rüstet sich mit C-Strahlrohr aus rüstet sich mit Schlauchhalter aus Wassertrupp stellt sich am Verteiler bereit Erstellt von: Billert Karsten

59 Einsatz ohne Bereitstellung
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60 Einsatz ohne Bereitstellung
Schlauchtrupp rüstet sich mit Verteiler und mind. 5 C-Schläuchen aus setzt Verteiler am befohlenen Platz geht zum Angriffstrupp vor Angriffstrupp kuppelt Strahlrohr am C-Schlauch an sichert ausreichend Schlauchreserve ATF Gibt Kommando „1. Rohr Wasser marsch!“ Erstellt von: Billert Karsten

61 Einsatz ohne Bereitstellung
Schlauchtrupp verlegt C-Schlauchleitung zum Verteiler kuppelt links am Verteiler an STF öffnet das Ventil am Verteiler holt mind. 5 weitere C-Schläuche und legt sie am Verteiler bereit bedient weiter den Verteiler STM übernimmt die Schlauchaufsicht Erstellt von: Billert Karsten

62 Einsatz ohne Bereitstellung
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63 Einsatz ohne Bereitstellung
Erstellt von: Billert Karsten

64 Einsatz ohne Bereitstellung
Vornahme des 2. Rohres Durch den Wassertrupp Schlauchtrupp unterstützt Vorgehen wie 1. Rohr (Angriffstrupp) Schlauchtrupp kuppelt rechts am Verteiler an Erstellt von: Billert Karsten

65 Einsatz ohne Bereitstellung
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66 Einsatz ohne Bereitstellung
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67 Einsatz ohne Bereitstellung
Vornahme des 3. Rohres Durch den Schlauchtrupp Schlauchtrupp rüstet sich nach Befehl wie Angriffstrupp und Wassertrupp aus kuppelt C-Schlauchleitung am Verteiler in der Mitte an verlegt die C-Schlauchleitung selbst vom Verteiler zur Einsatzstelle Melder unterstützt beim Verlegen, bedient den Verteiler und übernimmt die Schlauchaufsicht Erstellt von: Billert Karsten

68 Einsatz ohne Bereitstellung
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69 Einsatz ohne Bereitstellung
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70 Erstellt von: Billert Karsten
Rücknahme von Rohren Der Gruppenführer befiehl „Angriffstrupp, Rohr zurück!“ „Wassertrupp, Rohr zurück!“ „Schlauchtrupp, Rohr zurück!“ Der Truppführer kommandiert Angriffstrupp: „1. Rohr Wasser halt!“ Wassertrupp: „2. Rohr Wasser halt!“ Schlauchtrupp: „3. Rohr Wasser halt!“ Erstellt von: Billert Karsten

71 Erstellt von: Billert Karsten
Rücknahme von Rohren Melder schließt am Verteiler langsam das entsprechende Ventil kuppelt nach Druckentlastung durch die Trupps den entsprechenden Schlauch ab Trupps entwässern die Schläuche nehmen die Schläuche in Buchten auf legen Schläuche und Geräte übersichtlich am Verteiler ab Erstellt von: Billert Karsten

72 Erstellt von: Billert Karsten
Beenden des Einsatzes Gruppenführer gibt Kommando „Zum Abmarsch fertig!“ Maschinist setzt die Pumpe außer Betrieb Melder und Trupps machen die Leitungen drucklos kuppeln die Schläuche ab bringen die Wasserentnahmestelle in Ordnung entwässern die B-Schläuche rollen die Schläuche und bringen sie gemeinsam mit den Geräten zum Fahrzeug Erstellt von: Billert Karsten

73 Erstellt von: Billert Karsten
Beenden des Einsatzes Die Gruppe tritt am Fahrzeug an Maschinist überzeugt sich ob alle Geräte vorhanden sind alle Geräte sicher gelagert sind alle Geräteräume geschlossen sind Maschinist meldet dem Fahrzeugführer „Fahrzeug fahrbereit!“ Gruppenführer kommandiert „Aufsitzen!“ Erstellt von: Billert Karsten

74 Grundregeln der Löschtechnik
Die Kenntnisse der Löschtechnik ermöglichen erfolgreiche Rettungs- und Löschmaßnahmen Strahlrohre zweckmäßig einsetzen Erstellt von: Billert Karsten

75 Grundregeln der Löschtechnik
Sprühstrahl Vorteile Oberfläche des Wasserstrahles wird auf das ca. 100fache vergrößert, dadurch hohe Wärmebindung Gefahr des Wasserschadens wird verringert Nachteile Durch Dampfbildung Verbrühungsgefahr möglich Kleinere Wurfweite Vollstrahl Nur wenn größere Wurfweite erforderlich und Eindringtiefe zum Löschen von Glutnestern benötigt wird Strahlrohr rechtzeitig schließen, um Wasserschaden zu vermeiden Rückstoßkraft von Strahlrohren nicht unterschätzen Erstellt von: Billert Karsten

76 Grundregeln der Löschtechnik
Glut muss gekühlt, Flammen müssen erstickt werden Brandbekämpfung von unten nach oben, vom Rand zur Mitte Bei festen, glutbildenden Brennstoffen kann die Verbrennung nur im unteren Bereich des Brandes (Glut) unterbunden werden, Flamme und Rauch sind nur Begleiterscheinungen Erstellt von: Billert Karsten

77 Erstellt von: Billert Karsten
Verhalten im Einsatz Rettung von Personen und Tieren hat Vorrang vor der Brandbekämpfung Ein Trupp geht immer gemeinsam in die Einsatzstelle bzw. zum Brandobjekt vor und gemeinsam zurück. Der Trupp bleibt stets zusammen, handelt gemeinsam und bleibt stets auf Tuchfühlung Das Betreten eines gefährdeten Gebäudes oder Raumes erfolgt immer mit Wasser am Strahlrohr und ausreichender Schlauchreserve Erstellt von: Billert Karsten

78 Erstellt von: Billert Karsten
Verhalten im Einsatz Im Gefahrenbereich wird in gebückter Haltung v vorgegangen Beim öffnen von Türen ist hinter der Tür oder im Wandbereich Deckung zu suchen Wasserstrahl (möglichst Sprühstrahl) beim Löschen direkt in den Brandherd richten. Nicht blind in den Rauch spritzen (Ausnahme bei Flash-Over oder Backdraft Bekämpfung Erstellt von: Billert Karsten

79 Erstellt von: Billert Karsten
Verhalten im Einsatz Kein Handeln ohne Auftrag Nach Rückzug oder erledigtem Einsatzauftrag Rückmeldung beim Fahrzeugführer geben Der Trupp erkundet selbständig im zugewiesenen Bereich, achtet auf mögliche Gefahren und meldet festgestellte Besonderheiten sofort dem Fahrzeugführer Erstellt von: Billert Karsten

80 Erstellt von: Billert Karsten
Verhalten im Einsatz Eigene Sicherheit beim Vorgehen beachten Nach unten führende Treppen rückwärts, gebückt absteigen, somit wird die Gefahr der Verletzung durch Absturz, Verpuffung und Stichflammen verringert Erstellt von: Billert Karsten

81 Erstellt von: Billert Karsten
Verhalten im Einsatz Rückzugsweg sichern Angriffsweg grundsätzlich als Rückzugsweg benutzen. Sicherung durch Schlauchleitung Leinen Rückzugsweg einprägen Selbständiger Rückzug der Trupps bei Ausfall der Wasserversorgung und bei akuter Gefahr Erstellt von: Billert Karsten

82 Erstellt von: Billert Karsten
Arbeitsblatt Erstellt von: Billert Karsten

83 Erstellt von: Billert Karsten
Arbeitsblatt Erstellt von: Billert Karsten


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