Willkommen zur Informationsveranstaltung Für die Bezirksbeiräte NOrd

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Willkommen zur Informationsveranstaltung Für die Bezirksbeiräte NOrd Spielplatzkonzept für die Stadt Mannheim – nachhaltig und bedarfsgerecht 15. September 2015 Mit ■ Felicitas Kubala, Bürgermeisterin ■ Markus Roeingh, Leiter Fachbereich Grünflächen und Umwelt ■ Christian Konowalczyk, Fachbereich Grünflächen und Umwelt Quelle Bild? Die wesentliche Rolle des Spieles für die Entwicklung besteht darin, dass es eine Reihe von kognitiven, motorischen, sensomotorischen und sozialen Lernprozessen überhaupt nur über das Spiel vollzogen werden kann. Das gesamte Wohnumfeld wird als Spielumgebung verstanden, sozusagen ein „spielerischer Streifraum“ mit gefahrlosen Übergängen untereinander. In Gesprächen und Beobachtungen mit Kindern stellen Sie fest: Nicht den vorstrukturierten Spielbereichen wird die größte Attraktivität zugesprochen, sondern denen, die keine oder nur wenige herkömmliche Festlegungen und Einrichtungen für das Kinderspiel aufweisen. Vor allem die wohnungsnahen Eingangsbereiche, der nahe Straßenraum, Treppen, Rampen usw. sind bevorzugte Spielräume. Vor allen der Freiraum, der freie, zugängliche, verfügbare Raum im eigentlichen Wortsinn ist für die Kinder interessant.

Ablauf Begrüßung Bürgermeisterin Felicitas Kubala Präsentation: Spielplatzkonzept für die Stadt Mannheim Christian Konowalczyk Diskussion Ihre Fragen und Anregungen Abschluss Zusammenfassung und Verabschiedung Moderation Dagmar Gebhardt Quelle Bild? Die wesentliche Rolle des Spieles für die Entwicklung besteht darin, dass es eine Reihe von kognitiven, motorischen, sensomotorischen und sozialen Lernprozessen überhaupt nur über das Spiel vollzogen werden kann. Das gesamte Wohnumfeld wird als Spielumgebung verstanden, sozusagen ein „spielerischer Streifraum“ mit gefahrlosen Übergängen untereinander. In Gesprächen und Beobachtungen mit Kindern stellen Sie fest: Nicht den vorstrukturierten Spielbereichen wird die größte Attraktivität zugesprochen, sondern denen, die keine oder nur wenige herkömmliche Festlegungen und Einrichtungen für das Kinderspiel aufweisen. Vor allem die wohnungsnahen Eingangsbereiche, der nahe Straßenraum, Treppen, Rampen usw. sind bevorzugte Spielräume. Vor allen der Freiraum, der freie, zugängliche, verfügbare Raum im eigentlichen Wortsinn ist für die Kinder interessant.

Spielplatzkonzept für die Stadt Mannheim - nachhaltig und bedarfsgerecht Quelle Bild?

Bedeutung von Spielplätzen Was heißt für Kinder und Jugendliche spielen? ■ Spielen ist wertvolles Lebenselixier. ■ Spielen heißt, eigene Abenteuer auf Spielplätzen und in Freiräumen zu erleben, um gesund aufzuwachsen. Kinder spielen überall! Nicht nur auf Spielplätzen, sondern auch: ■ in Naturräumen (bespielbare Ufer, Wälder, Wiesen, ...), ■ auf Verkehrsflächen (Fußgängerzonen, Straßen, Parkplätze, ...), ■ auf öffentlichen Grünflächen, ■ auf Schulhöfen als öffentlichen Spielflächen, ■ auf öffentlich zugänglichen privaten Flächen (Spiel- und Freiflächen der Wohnungsbauträger). Quelle Bild? Die wesentliche Rolle des Spieles für die Entwicklung besteht darin, dass es eine Reihe von kognitiven, motorischen, sensomotorischen und sozialen Lernprozessen überhaupt nur über das Spiel vollzogen werden kann. Das gesamte Wohnumfeld wird als Spielumgebung verstanden, sozusagen ein „spielerischer Streifraum“ mit gefahrlosen Übergängen untereinander. In Gesprächen und Beobachtungen mit Kindern stellen Sie fest: Nicht den vorstrukturierten Spielbereichen wird die größte Attraktivität zugesprochen, sondern denen, die keine oder nur wenige herkömmliche Festlegungen und Einrichtungen für das Kinderspiel aufweisen. Vor allem die wohnungsnahen Eingangsbereiche, der nahe Straßenraum, Treppen, Rampen usw. sind bevorzugte Spielräume. Vor allen der Freiraum, der freie, zugängliche, verfügbare Raum im eigentlichen Wortsinn ist für die Kinder interessant.

Ziel Kinderspielplätze nachhaltig und bedarfsgerecht entwickeln. ■ Optimierung des Gesamtangebots und altersgruppengerechte Gestaltung von öffentlichen Spielplätzen ■ Qualitative Aufwertung ■ Einzelbetrachtung aller 274 öffentlichen Spielplätze ■ Effizienter Einsatz des bestehenden Budgets ■ Nachhaltige Pflege durch den Fachbereich Grünflächen und Umwelt ■ Ergänzende Pflege durch GRÜNTATEN-Patenschaften 25 Spielplatzpaten für 19 Spielplätze.

Analyse Vorgehensweise Kinderspielplatzanalyse 1.) Jeder Spielplatz in Mannheim wurde von Beginn an mit dem beauftragten Gutachter ganzheitlich betrachtet und untersucht, in Abstimmung mit ■ Fachbereich Grünflächen und Umwelt, ■ der Kinderbeauftragten und ■ der Stadtplanung. 2.) Für eventuelle Umstrukturierungsmaßnahmen wurden Spielplätze ausgeschlossen, die ■ erst jüngst saniert oder neu gebaut wurden, ■ stark frequentiert werden und wichtig für die Nahversorgung sind, ■ Ballspielplätze (hoher Bedarf, starke Frequentierung). 3.) Differenzierte Untersuchung der verbleibenden Spielbereiche (siehe Bewertungskriterien). 4.) Erstellung von 49 Entwicklungsvorschlägen für untergeordnete Spielplätze zum Teilerhalt oder Umbau zu naturnahen Grünflächen. 5.) Erstellung einer stadtweiten Prioritätenliste für 45 Neubau- und Sanierungsvorhaben. Etwas zur Umwidmung sagen. Hier Beispielfotos einfügen. Beispielfotos beschriften.

Bewertungskriterien Einzelbewertung der Spielflächen mit Blick auf das Gesamtangebot im Quartier Die Untersuchung der Spielplätze stützt sich auf bewährte und empirisch belegte Kriterien (DIN 18034: Spielplätze und Freiräume zum Spielen - Anforderungen für Planung, Bau und Betrieb). ■ Erreichbarkeit ■ Ausstattung, Flächengröße, Begrünung ■ Modellierung ■ Naturnähe ■ Altersdifferenzierung ■ Aufforderungscharakter ■ Umgebung/Wohnumfeld, z. B. die Nähe zu Schulhöfen, öffentlichen Grünanlagen ■ Besondere Betrachtungen des grundsätzlichen Spielflächenbedarfs im Quartier (stützt sich auf demographischen Daten) ist abhängig von: Lage, Größe und Struktur Einwohnerdichte Bebauungs- und Erschließungsform (Wohngebiete, Wohngeschossfläche) Freiflächenanteil

Was bedeutet „Naturnahe Grünflächen“? ■ Extensive Grünflächen

Was bedeutet „naturnahe Grünflächen“? ■ Landschaftliche Spielpunkte

Was bedeutet „Naturnahe Grünflächen“? ■ Multifunktionale Grünflächen

Lageplan Verteilung der Spielplätze im Stadtgebiet Legende Spielplätze, die zu naturnahen Grünflächen entwickelt und umstrukturiert werden. Spielplätze, die erhalten bleiben. Legende links.

neubau- und Sanierungsvorhaben Prioritätenliste mit 45 Spielplätzen, die neu gebaut bzw. saniert werden. Bei der Aufstellung der Prioritätenliste wurden folgende Belange berücksichtigt: ■ Sanierungen aufgrund von Verkehrssicherheit ■ Fachliche Expertise: FB Grünflächen und Umwelt, städtische Kinderbeauftragte und externes Gutachterbüro Schelhorn ■ Anregungen von/ aus: Bürgerinnen und Bürgern, Interessensgruppen Politischen Gremien (Gemeinderat, BBR) Stadtteilkonferenzen, Stadtteilbegehungen, Kindergipfel Die Prioritätenliste wird den aktuellen Erfordernissen angepasst und fortgeschrieben. Zukünftige Neubaumaßnahmen und umfangreiche Sanierungen werden mit individueller Bürgerbeteiligung (Infoveranstaltung, Ortsbegehung, Workshop,…) durchgeführt. Frage: „Wie sieht die Bürgerbeteiligung aus?“  Erfahrung erwähnen, dass wenig Beteiligung in der Vergangenheit.

SPIELFLÄCHEN IN DEN BEZIRKEN Legende A) Anzahl der öffentlichen Spielflächen B) Neubau- und Sanierungsmaßnahmen 2014/2015 C) Vorgesehene Neubau- und Sanierungsmaßnahmen D) Vorgesehene Entwicklung zu naturnahen Grünflächen Nr. XX aus Anlage 5.2: Ergebnislisten zur Entwicklung naturnaher Spielflächen Frage: „Wie sieht die Bürgerbeteiligung aus?“  Erfahrung erwähnen, dass wenig Beteiligung in der Vergangenheit.

Spielflächen in Sandhofen A) In Sandhofen gibt es 10 Spielflächen. B) Neubau- und Sanierungsmaßnahmen 2014/15 ■ Maria Rigel Straße (Neubau), Winter 2015/16 ■ Hofheimer Straße, Aufbau einer neuen Schaukel, Herbst 2015 C) Vorgesehene Neubau- und Sanierungsmaßnahmen ■ Karl-Schweitzer Park, Spielplatzsanierung D) Vorgesehene Entwicklung zu naturnahen Spielflächen ■ Riedlache (Nr. 36) , Umbau zu extensiver Grünfläche, evtl. Erhalt des Seilzirkus, Nutzung auch durch Jugendhaus Vorschlag: In Sandhofen gibt es X Spielplätze -> JA Zeiten rauslassen?  Ist sich der FB sicher mit den Daten der Fertigstellung? Sind die angegebenen Jahreszahlen sicher? -> ? Reihenfolge erklären können. Statt KSP das Wort „Spielfläche“ verwenden? Wieso steht bei den vorgesehenen Sanierungen nichts konkretes und bei Umbau/ Umstrukturierung schon?

Spielflächen in Schönau A) In Schönau gibt es 16 Spielflächen. B) Neubau- und Sanierungsmaßnahmen 2014/15 ■ Skateanlage Lilienthalstraße (Neubau), fertiggestellt 2014 C) Vorgesehene Neubau- und Sanierungsmaßnahmen ■ Bruno-Rüffer-Straße ■ Heydekruger Weg D) Vorgesehene Entwicklung zu naturnahen Spielflächen ■ Bromberger Baumgang/Siedlungszentrum (Nr. 38), Umbau zu extensiver Grünfläche ■ Bromberger Baumgang/Gnesener Straße (Nr. 37), Umbau zu extensiver Grünfläche ■ Max-Winterhalter-Ring (Nr. 39), Verkleinerung Sandfläche, Austausch in Hackschnitzel ■ Posener Platz (Nr. 40), Umbau zu extensiver Grünfläche ■ Rastenburger Straße (Nr. 41), Austausch von Sand in Hackschnitzel

Spielflächen in Waldhof A) In Waldhof gibt es 27 Spielflächen. B) Neubau- und Sanierungsmaßnahmen 2014/15 ■ Stollberger Straße, Aufbau einer Schaukel bis Herbst 2015 ■ Mauerstraße, Sanierung abgeschlossen C) Vorgesehene Neubau- und Sanierungsmaßnahmen ■ Weizenplatz ■ Eichenhof ■ Hanauer Platz, wurde zum Umbau untersucht, soll saniert werden D) Vorgesehene Entwicklung zu naturnahen Spielflächen ■ Hainbuchenhof (Nr. 28), Verkleinerung Sandfläche, Umbau für Schulkinder, z.B. Tischtennis-Platte, Tore ■ Eschenhof (Nr. 27), Umbau zu naturnahem Themenspielplatz, wie z. B. Hüttendorf ■ Waldmeisterring (Nr. 29), Verkleinerung Fallschutzflächen, Umbau zu Mehrgenerationenfläche ■ Roggenplatz (Nr. 43), Umbau mit Sitzgelegenheiten

Spielflächen in Neckarstadt-West A) In Neckarstadt-West gibt es 14 Spielflächen. B) Neubau- und Sanierungsmaßnahmen 2014/15 ■ Beteiligungsprozess (Sanierung) Mittelstraße/Ackerstraße ■ Beteiligungsprozess Abenteuerspielplatz Erlenhof, Sanierung 2015/16 C) Vorgesehene Neubau- und Sanierungsmaßnahmen ■ Mittelstraße/Ackerstraße D) Vorgesehene Entwicklung zu naturnahen Spielflächen ■ Itzsteinstraße (Nr. 35), Austausch Fallschutzmaterial in Hackschnitzel Weiteres Bild?

Spielflächen in Neckarstadt-Ost A) In Neckarstadt-Ost gibt es 14 Spielflächen. B) Neubau- und Sanierungsmaßnahmen 2014/15 ■ Windsoranlage, Sanierung abgeschlossen 2015 C) Vorgesehene Neubau- und Sanierungsmaßnahmen ■ Clignetplatz ■ Zum Herrenried ■ Gerhard-Hauptmann Straße ■ Eisenlohrplatz, Sanierung D) Vorgesehene Entwicklung zu naturnahen Spielflächen ■ Am Brunnengarten (Nr. 33), Umbau zu extensiver Grünfläche ■ Block A Herzogenried (Nr. 34), Umbau zu Kleinkinderspielplatz mit Erhalt der Terrassierungen und Röhren

Spielflächen in Käfertal A) In Käfertal gibt es 18 Spielflächen. C) Vorgesehene Neubau- und Sanierungsmaßnahmen ■ Niersteiner Straße ■ Stempelpark D) Vorgesehene Entwicklung zu naturnahen Spielflächen ■ Tulpenstraße (Nr. 32), Umbau zu extensiver Grünfläche/Platzfläche 17 stehen in Liste, 18 mit „Beim Hochwald“ A, B, C untergliedern Bild ■ Habichtplatz (Nr. 31), Versetzen der Tischtennis-Platten ■ Gerstenstraße (Nr. 30), Umbau zu extensiver Grünfläche ■ Beim Hochwald (Nr. 26), Umbau zu extensiver Grünfläche. Durch Wohnbauentwicklung Attraktivierung zu naturnaher Spielfläche

Spielflächen in Vogelstang A) In Vogelstang gibt es 8 Spielflächen. B) Neubau- und Sanierungsmaßnahmen 2014/15 ■ Gothaer Weg, Sanierung bis Winter 2015 abgeschlossen Bild Gothaer Weg –JA C) Vorgesehene Neubau- und Sanierungsmaßnahmen ■ Saßnitzer Weg

Spielflächen in Wallstadt A) In Wallstadt gibt es 26 Spielflächen. B) Neubau- und Sanierungsmaßnahmen 2014/15 ■ Wallstadter Bahnhof, Sanierungsbeginn Winter 2015 (Azubibaustelle) ■ Alemannenstraße („Wallstadter Loch“), Aufbau von Fußballtoren und Tischtennis-Platte bis Herbst 2015 D) Vorgesehene Entwicklung zu naturnahen Spielflächen ■ Spielplatz D, Libellenweg (Nr. 48), Austausch des Fallschutzmaterials in Hackschnitzel ■ Amorbacher Straße (Nr. 44), Verlagerung der Spielfläche abhängig des aufzustellenden B-Planes ■ Dorfanger A-H (Nr. 45), Begrünung/Schließung der kleinen Sandflächen ■ Krautheimer Straße (Nr. 46), Verkleinerung Sandfläche, Austausch Fallschutzmaterial in Hackschnitzel, Ergänzung von Bewegungsangeboten ■ Seckacher Straße/Buchener Straße (Nr. 47), Umbau zu extensiver Grünfläche ■ Wikingerstraße (Nr. 49), Austausch Fallschutzmaterial in Hackschnitzel, langfristiger Umbau zu extensiver Grünfläche

Spielflächen in Feudenheim A) In Feudenheim gibt es 17 Spielflächen. C) Vorgesehene Neubau- und Sanierungsmaßnahmen ■ Am Bogen/Arndtstraße, ■ Ballspielplatz Bürgerpark (Basketball in Feudenheimschule oder alternativ Max-Hachenburgstraße) D) Vorgesehene Entwicklung zu naturnahen Spielflächen ■ Hermann-Löns Straße (Nr. 24), Umbau zu extensive Grünfläche ■ Spessartstraße, Umbau zu extensiver Grünfläche Unteres Bild entfernt? Schulhof?? ■ Feudenheimer Grün (Nr. 22), Umbau zu Mehrgenerationenfläche ■ Hauffstraße (Nr. 23), Umbau zu naturnaher Spielfläche

Sanierung Außenanlagen der Kinderhäuser Sanierungen Nord 2014/15 Käfertal ■ KH Käfertaler Straße ■ KH Veilchenstraße, Krippenausbau ■ KH Frischer Mut ■ KH Rosa Grünbaum, Krippenausbau Vogelstang ■ KH Dresdner Straße ■ KH Freiberger Ring Wallstadt ■ KH Wallstadt, Krippenausbau Sandhofen ■ KH Ausgasse Schönau ■ KH Bromberger Baumgang, Krippenausbau ■ KH Johann-Schütte Strasse, Krippenausbau ■ KH Parseval ■ KH Wallkürenstraße ■ KH St. Raphael, Lötzener Weg (Neubau) Waldhof ■ KH Spiegelstraße ■ KH Friedrich-Ebert Neckarstadt West ■ KH Neckarstadt West Neckarstadt Ost/Wohlgelegen ■ KH Neckarpromenade Kosten nur grob benennen.. KH raus , Spielanlagen der KH nicht KH an sich -> Klären mit Frau Kubala Welche KH hier raus? Sanierungen Nord 2016/17 (geplant) Sandhofen ■ KH Ausgasse, 2. Rettungsweg Schönau ■ KH Bromberger Baumgang, 2. Rettungsweg Feudenheim ■ KH Am Aubuckel

Diskussion Ihre Fragen an ■ Frau Bürgermeisterin Kubala ■ Herrn Roeingh ■ Herrn Konowalczyk Ihre Anmerkungen ■ zur weiteren Prüfung an Politik und Verwaltung Quelle Bild? Die wesentliche Rolle des Spieles für die Entwicklung besteht darin, dass es eine Reihe von kognitiven, motorischen, sensomotorischen und sozialen Lernprozessen überhaupt nur über das Spiel vollzogen werden kann. Das gesamte Wohnumfeld wird als Spielumgebung verstanden, sozusagen ein „spielerischer Streifraum“ mit gefahrlosen Übergängen untereinander. In Gesprächen und Beobachtungen mit Kindern stellen Sie fest: Nicht den vorstrukturierten Spielbereichen wird die größte Attraktivität zugesprochen, sondern denen, die keine oder nur wenige herkömmliche Festlegungen und Einrichtungen für das Kinderspiel aufweisen. Vor allem die wohnungsnahen Eingangsbereiche, der nahe Straßenraum, Treppen, Rampen usw. sind bevorzugte Spielräume. Vor allen der Freiraum, der freie, zugängliche, verfügbare Raum im eigentlichen Wortsinn ist für die Kinder interessant.

Vielen Dank für Ihre Teilnahme und Ihre Beiträge BBR Nord 15. September 2015 Quelle Bild?