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19. Stärkung d. Bürgerschaftl. Engagements/ Bürgerbeteiligung.

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Präsentation zum Thema: "19. Stärkung d. Bürgerschaftl. Engagements/ Bürgerbeteiligung."—  Präsentation transkript:

1 19. Stärkung d. Bürgerschaftl. Engagements/ Bürgerbeteiligung

2 Veränderte gesellschaftliche Rahmenbedingungen Räumliche Mobilität und multioptionales Freizeitangebot: Kurzfristiges politisches und gesellschaftliches Engagement wird bevorzugt Individualisierungstendenz: wirkt örtlicher Identität entgegen Wohnort+Freizeit nicht gleich Arbeitsort: weniger Bezug zum lokalen Gemeinwesen Ökonomische Spaltung der Gesellschaft: bei geringen finanziellen Ressourcen = geringe Einfluss auf eigene Lebensbedingungen Wachsende Bevölkerungsgruppen: Einflussnahme wird als gering erachtet Rückzug aus dem öffentlichen Leben Identität schaffen: konkrete Veränderung im unmittelbaren Umfeld ermöglichen Angebot gezielt und zeitlich begrenzt Methoden zur Beteiligung benachteiligter Gruppen anbieten Auf vorhandene Strukturen aufbauen Eigenverantwortung wecken Beteiligung als Angebot und nicht als Zwang Tatkräftige Bürgerbeteiligung als Ergänzung nicht als Ersatz von politischen Gremien Mögliche Motivations- und Ausgleichsmaßnahmen

3 Bürgerschaftliches Engagement Stadt Konstanz Stadtmarketing GmbH Bürger- gemeinschaften Agenda-Gruppen s. Übersichtsplan BE-Stadtmarketing: Naturschutz- verbände Vereine Nachbarschafts- hilfe Plenum gesetzlich verankerte Beteiligung (VBP, BBP, Planfeststellung) Kooperative Planungsverfahren zum Beispiel: Tatenbörse Grün in Konstanz Beleuchtungsgruppe Niederburg Vital

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5 Naturschutz/ Bewahrung von Artenvielfalt Umwelt- und sozialverträgliche Mobilität Regionale Selbstversorgung Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes Nachhaltiger Konsum Kommunaler Einsatz für internationale Gerechtigkeit Verbesserung der Lebensumwelt von Kinder und Jugendlichen Teilhabe am Nachhaltigkeitsprozess Nutzung erneuerbarer Energie Themenfelder „Lokale Agenda 21 Konstanz – konkrete Beiträge zur zukunftsfähigen Entwicklung.“:

6 Kooperatives Planungsverfahren Planung und Beteiligung am Beispiel Schulhofgestaltung Grundlagenermittlung, Bestandaufnahme Vorentwurfsplanung Entwurfsplanung Verwaltungsinterne Abstimmung Abstimmung mit der Ortsverwaltung Dettingen Vorstellen Ergebnisse Gruppen Prioritätensetzung Vorstellen des Vorentwurfes Baugenehmigung Beschluss Ortschaftsrat/TUA 1. Beteiligungsphase – Teil 1 Arbeit in Gruppen (Schüler/Erwachsene) 1. Beteiligungsphase – Teil 2 Plenum 2. Beteiligungsphase Plenum Kritiksammlung Ideesammlung Information an die Agenda-Gruppe

7 „Nur wer mitmacht, kann etwas verändern“ Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, verändern das Gesicht der Welt Afrikanisches Sprichwort

8 19. Stärkung d. Bürgerschaftl. Engagements/ Bürgerbeteiligung Zielsetzung Weiterentwicklung und Stabilisierung der BürgerInnenbeteiligung Vernetzung der bestehenden Aktivitäten Stärkung der Eigenverantwortung und Eigenbeteiligung von BürgerInnen in Be- zug auf kommunale Aufgaben Förderung aktiver Mitwirkung an politischen Entscheidungsprozessen – Nachhaltigkeit Verstetigung der Beteiligung von BürgerInnen in Bezug auf die Zukunftsfähigkeit von Städten

9 Maßnahmenvorschläge Beteiligung von BürgerInnen an Planungs- und Entscheidungsprozessen Stärkung und Bündelung des vorhandenen bürgerschaftlichen Engagement (Weiterentwicklung und Stabilisierung der Bürgerbeteiligung) Möglichkeit der gezielten Unterstützung der bürgerschaftlichen Arbeit von Vereinen (vernetzung von besthenden Aktivitäten) 19. Stärkung d. Bürgerschaftl. Engagements/ Bürgerbeteiligung


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