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Veröffentlicht von:Odelia Zeglin Geändert vor über 11 Jahren
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Ist die Gasometer-City Teil des „Stadt-Zentrums“
Ist die Gasometer-City Teil des „Stadt-Zentrums“? Die Suche nach Urbanität in und um den Gasometer-Türmen.
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Überblick / Ausgangssituation
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Überblick / Ausgangssituation
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Überblick / Ausgangssituation
. Gasometer lagen ursprünglich außerhalb der Stadtgrenze . Stadtwachstum Gasometer werden Teil des „Stadtrandes“ . Ende der Produktion: Es bleibt eine „Lücke“ Projekt: Nutzungs-Konversion und Integration in den Stadtrand, Ambitioniertes Stadtprojekt . Status: Direkte Nachbarschaft Industrie und Gewerbe Kaum soziale Vernetzung mit „Alt-Simmering“ Geringe Freiraum-Nutzung Freiraum-Gestaltung in erster Linie durch Architektur (Gebäude)
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Vorgehensweise Thesen erstellen und begründen „Daten“ aufnehmen
Analyse I, Vergleich Theorie über „Urbanität“ mit der Realnutzung Analyse II der vorgefundenen Strukturen Planungsausblick Stadtplanung „Erdberger-Mais“
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Thesen Die Gasometer sind „Schlaf-Stadt“ und zugleich „Teil der inneren Bezirke“. Gasometer-City = Städtische Insel Leitbild „Festung“, Symbol „Abhängigkeit und Herrschaft“ - „Urbanität“ vor Ort kaum vorhanden: Ersatz durch das Stadtzentrum
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„Daten“ aufnehmen Aufnahme von Bau- und Freiraumstrukturen im Quartier
und benachbarter, städtischer Quartiere - Aufnahme von Zonen unterschiedlicher Nutzung (Kartierung) - Aufnahme von Elementen aus dem Bereich Landschaftsarchitektur Recherche Publikationen zum Projektmarketing Teilnehmende Beobachtung Experten-Interviews
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Analyse I Theorie der „Urbanität“ mit der Realnutzung
Anhand aufgenommener Realnutzung Klassifizieren von Bau- und Freiraumstrukturen Feststellen von Gewerben vor Ort Analyse der bestehenden Freiräume „Innen“ und „Außen“ Analyse „Vernetzung“ der Gasometer mit benachbarten Stadtquartieren, Vernetzung mit dem Stadtzentrum Vergleich „geplantes City-Image“ mit aktuell „gebauter Identität“
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Analyse II Vorgefundene Strukturen
Analysemethode gemäß „struktureller Theorie“ (das Reale, das Imaginäre, das Symbolische) Wahrnehmungs-Prüfung mittels Dérive-Methode Begründung von Freiraum-Nutzungen mit Hilfe theoretischer Erkenntnisse in der Literatur
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Zwischenergebnis Dérive-Analyse
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Zwischenergebnis (Experten-) Interviews (NutzerInnen vor Ort)
- Mangel an Infrastruktur „leere“ Geschäftsräume - Freiraumnutzung Fernbereich: Prater (Freizeit), Rochusmarkt (3.), Innenstadt Nahbereich: Gasometer-Inneres (Café, Kino) Hunde-Spazierweg (Bahndamm) Kino-, BA-Halle und Geschäfte-Besucher (Guglgasse als Parkplatz) - Quartiers-Überschreitung nur in Richtung Zentrum und zur Post („Alt-Simmering“) - Abschottung Gasometer-Wohnungen (kein Zutritt durch Ortsfremde möglich) - Soziale Struktur: „Insel“, Verstärkt durch eine Imageprägung der Industrie-Architektur (virt. Gasometer-Community, „Gasometler“, „Schildbürger“)
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Zwischenergebnis Nahe, öffentliche Freiraum-Bereiche „Hinten“ und „Vorne“
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Planungsausblick Geplante Projekte bis 2015 im betroffenen Stadtteil
Eventuelle Kompensation städtebaulicher „Mängel“: Zwischennutzungskonzepte? Imageveränderung der Gasometer-City Aufwertung des betroffenen Stadtteils, Chancen und Risiken
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