Informationsveranstaltung "Lernortkooperation Bauzeichner"

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 Präsentation transkript:

Informationsveranstaltung "Lernortkooperation Bauzeichner" Rheinhessen Herzlich willkommen zur Veranstaltung Lernortkooperation Bauzeichner/innen Mittwoch, 15. Februar 2006 IHK Rheinhessen, Mainz Mittwoch, 15. Februar 2006

Tagesordnung:. 1. Ausbildungsplatzsituation im IHK-Bezirk Rheinhessen Tagesordnung: 1. Ausbildungsplatzsituation im IHK-Bezirk Rheinhessen Herr Fels, Referent Berufsausbildung, IHK für Rheinhessen 2. Änderung im Prüfungswesen und die daraus resultierenden Anforderungen an die dualen Partner Otmar Schlemmer, Vorsitzender der IHK-Prüfungsausschusses 3. Dualer Partner Berufsschule Vertreter der BBS1  Ist-Zustand  Planungen für das Schuljahr 2006/2007  CAD 4. Verabschiedung einer gemeinsamen Konzeption

1. Ausbildungsplatzsituation im IHK-Bezirk Rheinhessen Herr Fels, Referent Berufsausbildung, IHK für Rheinhessen

Fachrichtung 1990 1995 2000 2001 2002 2003 2004 2005 Hochbau / Architektur 13 21 19 7 11 Tiefbau 4 5 3 Ingenieurbau 1 2 Gesamt 28 22 20 23 17 16

Insgesamt sind derzeit in Rheinhessen Insgesamt sind derzeit in Rheinhessen 68 Betriebe ausbildungsberechtigt!  davon aktiv in der Ausbildung: 29  aktive Ausbildungsverhältnisse: 43 _______________________________________ Im Durchschnitt bildet derzeit ein Ausbildungs- betrieb ca. 1,5 Auszubildende aus

2. Änderung im Prüfungswesen und die daraus resultierenden Anforderungen an die dualen Partner Otmar Schlemmer, Vorsitzender der IHK-Prüfungsausschusses

Bauzeichnerausbildung EDV - Anforderungen Die gewachsenen Ansprüche der Wirtschaft und somit der Ausbildungsbetriebe und die Ausführung der praktischen Prüfung in CAD als Pflichtvorgabe, führen zu höherer Anforderung in der EDV-Ausbildung.   Außer Text- und Tabellenprogrammen gehören CAD- und Grafikprogramme immer häufiger zum Standard eines Architektur- oder Ingenieurbüros. Die Handhabung von Grafikprogrammen in Verbindung mit CAD sollte somit Schulaufgabe sein.

Bauzeichnerausbildung Anforderungen CAD Als Übergabe- und Konvertierungsprogramm ist Autocad momentan als das Standardprogramm anzusehen.   Auftraggeber verlangen immer häufiger die Übergabe der Daten in DXF- oder DWG- Dateien. Bauzeichner müssen das Programm bedienen können, auch wenn es nicht als Zeichenprogramm im Büro eingesetzt wird. Die Prüfung auf Autocad ist zur Zeit aus dieser Sicht unbedingt gerechtfertigt. Die Ausbildung sollte einheitlich in der Berufsschule gewährleistet sein.

Bauzeichnerausbildung Spezielle Architektur- oder Ingenieurprogramme Spezielle CAD – Programme wie Allplan Speedikon Spirit acadGraph CADdy Archicad usw. sind bürospezifisch.   Die Ausbildung kann nur im Ausbildungsbetrieb erfolgen. Wegen der extrem unterschiedlichen Komfortabilität der Programme kann bei einer Prüfung auf diesen Plattformen keine Chancengleichheit gewährt werden.

CAD - Prüfung Problemsituation Abschlussprüfung Sommer 2005 kein einheitlicher Schraffurstil (Abstände zu groß bzw. zu klein) kein einheitlicher Bemaßungsstil (Text zu groß bzw. zu klein) kein einheitlicher Textstil (Arial, Comic usw.) keine Einhaltung der Schriftgrößen, Strichstärken, Stricharten Layout (Papier/Plotbereich) nicht im Maßstab vorbereitet zu wenig Zwischenspeicherung (Gefahr von Datenverlust) keine vollständige Symbolbibliothek

CAD - Prüfung Lösung der Problemsituation Einrichten des CAD Arbeitsplatzes (1 Tag vor der Prüfung) mit Vorgabe: Schraffurstil Bemaßungsstil Textstil Symbolbibliothek Zwischenspeichern: 10 Minuten Speicherpfad für alle einheitlich definieren Layoutbereich einheitlich einstellen   Die Einstellungen sollen von einem Prüfer bzw. Lehrer kontrolliert und geprüft werden.

CAD - Prüfung Erhofftes Resultat Alle Zeichnungen werden vom Layoutbereich maßstäblich geplottet. Die Zeichnungen entsprechen einem einheitlichen Bild und können so nach DIN geprüft werden.

Bauzeichnerausbildung Bürozeiten im Ausbildungsbetrieb Die zur Verfügung stehenden Ausbildungszeiten im Ausbildungsbetrieb sind bei den momentanen Vorgaben auf ca. 50 % der Werktage reduziert.   Praktikum und Baubegehungen machen etwa 9 % aus. Eine Reduzierung der Praktikumszeiten zugunsten der Büroausbildung und aus Rentabilitätsgründen ist zu überlegen. Inzwischen gibt es Auszubildende die 500,00 € pro Monat für Ihre Ausbildung zahlen.

Zeiten bei 3-jähriger Ausbildung

3. Dualer Partner Berufsschule.  Ist-Zustand 3. Dualer Partner Berufsschule  Ist-Zustand  Planungen für das Schuljahr 2006/2007  CAD Vertreter der BBS1

Ausbildungszahlen in Rheinland-Pfalz im Schuljahr 2005/2006 Grundstufe Fachstufe 1 Fachstufe 2 Mainz 1 15 (10/2/3)a 10 (3/2/5)a 8 (5/2/1)a LU Technik II 12 (6/5/1)a 15 (12/2/1)a 11 (nur Architektur) 10 (nur Ingenieurbau) KL Technik 18 (9/9/-)a 16 (5/9/2)a 13 (nur Architektur) 21 (nur TSL) KO Technik 31b 38b 36b I.-O. Technik 9b 0b KH-Gewerbe 10b 18b a in der Reihenfolge: Architektur, Ingenieurbau, Tief-, Straßen- und Landschaftsbau b Zahlen aus dem Schuljahr 2004/05

Bildung von Fachklassen bei geringer Schülerzahl ADD: „Die Schülerzahlen sind an den einzelnen Schulstandorten teilweise so gering, dass eine sachgerechte Klassenbildung nicht mehr möglich ist“ Ziel für den Standort Mainz sollte es sein: Das Bildungsangebot vor Ort zu erhalten Die Qualität des Unterrichts zu gewährleisten, die durch Unterrichtskürzung oder Zusammenlegung von Klassen gefährdet ist

Bildung von Fachklassen bei geringer Schülerzahl Erstes und zweites Ausbildungsjahr werden an den bisherigen Standorten mit der vollen Stundenzahl beschult Bei zu geringen Klassengrößen werden Y-Züge gebildet Erstes und zweites Ausbildungsjahr haben zur gleichen Zeit Unterricht Allgemeinbildende Fächer werden gemeinsam beschult Drittes Ausbildungsjahr (Differenzierung) wird an den bisherigen Standorten beschult Bildung von Bezirks- bzw. Landesfachklassen Mainzer Modell: Bildung von Synergien

Rahmenstundentafel für die Berufsschule mit 1440 Stunden Teilzeitunterricht: A: Pflichtfächer Deutsch/Kommunikation 80 Sozialkunde/Wirtschaftslehre 120 Religion Sport 40 Berufsbezogener Unterricht 880 B: Wahlpflichtfächer (max. 160 Stunden) Berufsbezogenes Fach Kommunikation/Präsentation Fremdsprache Politik Kommunikation in Netzen Zusatzqualifikation Förderunterricht 1440 Stunden

Übersicht der Lernfelder Erstes Ausbildungsjahr 1 Mitwirken bei der Bauplanung (40) 2 Aufnehmen eines Bauwerks (60) 3 Erschließen eines Baugrundstückes (60) 4 Planen einer Gründung (60) 5 Planen eines Kellergeschosses (60) Zweites Ausbildungsjahr 6 Herstellen eines Stahlbetonbalkens (60) 7 Konstruieren von Treppen (80) 8 Planen einer Geschossdecke (60) 9 Entwerfen eines Dachtragwerks (80) Drittes Ausbildungsjahr Architektur Ingenieurbau Tief-, Straßen- und Landschaftsbau 10 Erstellen eines Bauantrages (60) 10 Sichern eines Bauwerkes (40) 10 Ausarbeiten eines Straßenentwurfs (60) 11 Entwickeln einer Außenwand (60) 11 Konstruieren eines Straßenoberbaus (60) 12 Planen einer Halle (40) 12 Planen einer Halle (60) 12 Planen einer Wasserversorgung (40) 13 Konstruieren eines Dachaufbaus (60) 13 Konstruieren eines Daches (60) 13 Planen einer Wasserentsorgung (60) 14 Ausbauen eines Geschosses (60) 14 Entwerfen eines Stahlb.bauwerkes (60) 14 Planen einer Außenanlage (60) Übersicht der Lernfelder

Exemplarische Lernfeld 12 „Planen einer Halle“ – Lerninhalte: ARCHITEKTUR INGENIEURBAU Rahmen Quer-/Längsaussteifung Stützenraster Brandschutz Profilstahl, Brettschichtholz Köcherfundamente Leimbinder Knotenpunkte Einzelfundamente Ausfachung Fußpunkt, Rahmenecke Vorgehängte Fassade aus Metall Ausfachung, Wandbauplatten Präsentation Lösbare, unlösbare Verbindungen Stahlbaumodul Fassadenverankerung Ausschreibung, Vergabe

Mainzer Modell: Lernfeld 12 P l a n e n e i n e r H a l l e A r c h i t e k t u r I n g e n i e u r b a u LFD I n t e g r i e r e n i n Köcherfundament 4 Fundamente Einzel-/Streifenfundamente Ausfachung 5 Wände aussteifend Quer-/Längsaussteifung großformatige Bauteile, Platten Stützenraster Maßordnung Bauwesen Rahmen 6 Schubspannung Rahmen/Rahmenecken 9 Kräftezusammensetzung Kräftezerlegung Platten Holzskelett Holz Leimbinder Brettschichtholz

H a n d h a b u n g Alle Lernfelder hinsichtlich von Gemeinsamkeiten der Inhalte analysieren und diese dann einheitlich in einem der Lernfelder 1 – 9 zusammenfassen. Bei den Inhalten der Lernfelder 10 – 14 auf die Verknüpfung mit LF 1 – 9 hinweisen, bzw. diese dann abrufen. Gemeinsame Lernfeldthemen 10 – 14 an einem gemeinsamen Projekt, jedoch mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Inhalten erarbeiten lassen. Intensivphasen für die Schüler der einzelnen Schwerpunkte getrennt an langen Mittagen abhalten, um die fehlenden Informationen zu den Lernfeldern und Projekten zu ergänzen. Freiräume, die durch vorab genannte Maßnahmen entstehen und die keine Anbindung an den vorangegangenen Lernfelder haben, werden dann für die noch zu behandelnden Einzelthemen mit Schwerpunktgruppen genutzt.

CAD-Unterricht Jeweils vier Stunden pro Ausbildungsjahr Erstes Ausbildungsjahr In der ersten Schulwoche wird zusätzlich ein verpflichtender Kompaktkurs für AutoCAD angeboten. Kursdauer vier bis fünf Tage, jeweils 6 Stunden pro Tag Restliche Stunden werden mit allgemeinbildendem Unterricht abgedeckt Zweites Ausbildungsjahr Vorbereitung auf die Zwischenprüfung Aus folgendem Wahlpflichtangebot ein Modul „Präsentieren mit AutoCAD“ Einführung in die Visualisierung von Planungsunterlagen Einführung in die 3D-Konstruktion Einführung in die fotorealistische Darstellung von Planungsunterlagen Einführung in die Videoerstellung aus Planungsunterlagen

CAD-Unterricht Drittes Ausbildungsjahr Integration des CAD-Unterrichts in die Projektarbeit Vorbereitung auf die Abschlussprüfung

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