1 Branchenbefragung Tischler, Säger, Zimmerer und Holzindustrie Ergebnischarts 2. Mai 2002 Mag. Ernestine Depner-Berger.

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 Präsentation transkript:

1 Branchenbefragung Tischler, Säger, Zimmerer und Holzindustrie Ergebnischarts 2. Mai 2002 Mag. Ernestine Depner-Berger

2 VORBEMERKUNGEN Pretest zur Evaluierung des Fragenprogrammes Feldarbeitszeitraum: 8. bis 29. April Methodik: Telefoninterviews Adressenmaterial: seitens des Holz-Clusters zur Verfügung gestellt Struktur der Stichprobe nach Branchenbereichen: Branche:Anzahl AdressenAnzahl Interviewsin % Tischler ,7 Säger ,2 Zimmerer ,4 Holzindustrie35203,8 Gesamt

3 STRUKTUR DER GESAMTSTICHPROBE nin % Tennengau7313,7 Flachgau17933,7 Pongau9317,5 Lungau336,2 Pinzgau11120,9 Salzburg Stadt427,9 Regionale Verteilung: Position der Befragten: nin % Inhaber43982,7 Mitinhaber336,2 Geschäftsführer336,2 sonstiges264,9

4 STRUKTUR DER GESAMTSTICHPROBE nin % bis 35 Jahre10419,6 35 bis 44 Jahre24446, Jahre14026,4 60 Jahre und älter397,3 Keine Angabe40,8 Alter: Geschlecht: nin % männlich47188,7 weiblich6011,3

5 STRUKTUR DER GESAMTSTICHPROBE nin % bis 1 Mio bis 3 Mio bis 5 Mio bis 10 Mio bis 20 Mio Mio und mehr134 keine Angabe4313 Umsatz Tischler: Durchschnitt Spontannennungen: S 11,1 Mio

6 STRUKTUR DER GESAMTSTICHPROBE nin % bis 10 Mio bis 30 Mio bis 50 Mio78 50 bis 100 Mio Mio und mehr22 keine Angabe11 Umsatz Säger: Durchschnitt Spontannennungen: S 20,7 Mio

7 STRUKTUR DER GESAMTSTICHPROBE nin % bis 5 Mio bis 10 Mio bis 20 Mio bis 50 Mio89 50 Mio und mehr11 keine Angabe78 Umsatz Zimmerer: Durchschnitt Spontannennungen: S 21,9 Mio

8 STRUKTUR DER GESAMTSTICHPROBE nin % bis 50 Mio bis 100 Mio bis 200 Mio bis 500 Mio Mio und mehr15 keine Angabe210 Umsatz Holzindustrie: Durchschnitt Spontannennungen: S 159,2 Mio

9 Wie viele Mitarbeiter sind in Ihrem Unternehmen insgesamt beschäftigt? Basis: n=531

10 Wie viele Mitarbeiter sind in der Produktion beschäftigt? Basis: n=531

11 Wie viele Mitarbeiter sind in der Verwaltung beschäftigt? Basis: n=531

12 Wie viele Mitarbeiter sind im Verkauf beschäftigt? Basis: n=531

13 Durchschnittlicher Anteil von Mitarbeitern Basis: Angaben wurden gemacht BrancheMitarbeiter gesamt Mitarbeiter Produktion Mitarbeiter Verwaltung Mitarbeiter Verkauf Tischler7,35,71,92,9 Säger8,57,21,81,7 Zimmerer13,310,62,4 Holzindustrie68,756,413,613,2

14 Qualifikation der Mitarbeiter in der Produktion Basis: n=531

15 Qualifikation der Mitarbeiter in der Produktion Basis: Mittelwerte – Qualifikation ist vorhanden BrancheLehrlingeFach- arbeiter angel. Arbeiter Tischler1,94,04,7 Säger1,52,96,3 Zimmerer2,77,83,0 Holzindustrie4,322,823,7

16 Qualifikation der Mitarbeiter in der Produktion Basis: Mitarbeiteranzahl in der Produktion Lehrlinge:% 1 Lehrling19 2 Lehrlinge13 3 und mehr11 keine57 Facharbeiter% einer Facharbeiter Facharbeiter Facharbeiter15 11 und mehr8 keiner12 angelernte Arbeiter:% 1 Arbeiter11 2 Arbeiter5 3-5 Arbeiter5 6 und mehr7 keiner72

17 Hat Ihr Unternehmen mehrere Standorte? Basis: n=531 nein ja 94% 6% Tischler Säger Zimmerer Holzindustrie Werte für "nein":

18 Was sind Ihre zentralen Produkte? Basis: Tischler n=338 (durchschnittlicher Umsatzanteil - Basis: Produktbereich ist vorhanden) Sitz-, Wohn- und Schlafmöbel Innentüren sonstige Bereiche Böden-Decken-Wandverkleidung Fenster und Außentüren Objekteinrichtungen (Angaben in Prozent) MW 37,7 18,4 22,6 24,7 18,5 42,2

19 Sitz-, Wohn- und Schlafmöbel Anteil des Produktbereiches am Gesamtumsatz Basis: Tischler bis 10% 11 bis 25% 26-45% 46-95% % 15% 27% 24% 30% 4%

20 Innentüren Anteil des Produktbereiches am Gesamtumsatz Basis: Tischler bis 10% 11-20% 21% und mehr 42% 31% 27% bis 20 Stück Stück Stück 101 und mehr weiß nicht Stück Innentüren: Durchschnitt: 90 Türen

21 Objekteinrichtungen Anteil des Produktbereiches am Gesamtumsatz Basis: Tischler bis 10% 11-20% 21% und mehr 45% 28% 27%

22 Fenster und Außentüren Anteil des Produktbereiches am Gesamtumsatz Basis: Tischler bis 5% 10-20% 25-50% 50%+mehr 20% 46% 24% 10% bis 15 Stück Stück Stück 151 und mehr weiß nicht Stück Fenster/Außentüren: Durchschnitt: 265

23 Böden, Decken, Wandverkleidungen Anteil des Produktbereiches am Gesamtumsatz Basis: Tischler bis 5% 10-15% 20% und mehr 16% 44% 40%

24 Sonstige Bereiche Anteil des Produktbereiches am Gesamtumsatz Basis: Tischler bis 20% 25-50% 55-90% 100% 39% 33% 10% 18%

25 Wie viele Festmeter haben Sie in etwa letztes Jahr eingeschnitten? Basis: Säger n=86 bis 1000 FM bis 3000 FM bis 6000 FM 6000 und mehr keine Angabe 26% 19% 16% 38% 1% Durchschnitt: FM

26 Welche Einschnitttechnologie verwenden Sie? Basis: Säger Gattersäge Bandsäge Zerspaner sonstiges (Angaben in Prozent)

27 Was sind Ihre zentralen Produkte? Basis: Säger n=86 (durchschnittlicher Umsatzanteil - Basis: Produktbereich ist vorhanden) Bauholz Tischlerware Schnittholz-Weiterverarbeitung Palettenware Verwertung Nebenprodukte sonstige Bereiche (Angaben in Prozent) MW 52,6 20,3 40,1 10,3 15,8 45,3

28 Schnittholz für die Weiterverarbeitung Anteil des Produktbereiches am Gesamtumsatz Basis: Säger bis 10% 15-20% 25-50% 60-70%80-100% 26% 14% 16% 28%

29 Bauholz Anteil des Produktbereiches am Gesamtumsatz Basis: Säger bis 25% 30-60% 70-80% % 31% 24% 34% 11%

30 Tischlerware Anteil des Produktbereiches am Gesamtumsatz Basis: Säger bis 5% 10% 15-20% 21% und mehr 19% 26% 28%

31 Palettenware Anteil des Produktbereiches am Gesamtumsatz Basis: Säger bis 5% 10% 15% und mehr 24% 30% 46%

32 Verwertung von Sägenebenprodukten Anteil des Produktbereiches am Gesamtumsatz Basis: Säger bis 5% bis 10% 15% und mehr 41% 19%

33 Sonstige Bereiche Anteil des Produktbereiches am Gesamtumsatz Basis: Säger bis 10% 15-25% 30% und mehr 35% 22% 43%

34 Wie ist in etwa der Anteil von Nadelholz und Laubholz? Basis: Säger n=86 5% 28% 65% 2% 17% 15% 2% 65% Nadelholz Laubholz 80-95% 100% nicht vorh. bis 50% bis 5% 10-95% 100% nicht vorhanden Durchschnitt: 92% Nadelholz: 8% Laubholz

35 Wie ist in etwa der Anteil von Starkholz und Schwachholz? Basis: Säger n=86 17% 10% 22% 20% 29% 1% 24% 20% 22% 10% 17% 6% Starkholz Schwachholz 25-40% 60-75% nicht vorh. bis 20% Durchschnitt: 57% Starkholz: 43% Schwachholz 50% % bis 20% 25-40% 50% 60-75% 80-95% nicht vorh.

36 Haben Sie eine Trockenkammer? Basis: Säger n=86 ja nein 41% 59% Werte für „Ja“: 6-10 MA 59% MA 82% 21+mehr 100%

37 Was sind Ihre zentralen Produkte? Basis: Zimmerer n=87 (durchschnittlicher Umsatzanteil - Basis: Produktbereich ist vorhanden) Dachstühle Holzbau privat Balkone Boden, Wand, Decke sonstige Bereiche Stiegen-Treppen Holzbau Objekt (Angaben in Prozent) MW 34,6 27,9 13,7 10,8 16,0 11,8 15,0

38 Holzbau Privat Anteil des Produktbereiches am Gesamtumsatz Basis: Zimmerer bis 10% 15-20% 25-50% % 25% 33% 29% 14%

39 Holzbau Objekt Anteil des Produktbereiches am Gesamtumsatz Basis: Zimmerer bis 5% 10-15% 20% und mehr 33% 36% 31%

40 Boden, Wand und Decke Anteil des Produktbereiches am Gesamtumsatz Basis: Zimmerer bis 5% 8-10% 15-20% 25-60% 21% 40% 24% 15%

41 Dachstühle Anteil des Produktbereiches am Gesamtumsatz Basis: Zimmerer bis 20% 25-30% 35-50% 55-80% 34% 26% 21% 19%

42 Balkone Anteil des Produktbereiches am Gesamtumsatz Basis: Zimmerer bis 5% 10% 15-20% 25-45% 28% 40% 26% 6%

43 Stiegen und Treppen Anteil des Produktbereiches am Gesamtumsatz Basis: Zimmerer bis 5% 10% 20% und mehr 60% 27% 13%

44 Sonstige Bereiche Anteil des Produktbereiches am Gesamtumsatz Basis: Zimmerer bis 5% 7-10% 15-20% 25% und mehr 32% 36% 20% 12%

45 Was sind Ihre zentralen Produkte? Basis: Holzindustrie n=20 zentrales ProduktAnteil am Umsatz Balkonsysteme in Holz und Metall100 Dreischichtplatten100 Holzleisten100 Parkettböden100 Parkettböden – Leisten (Zubehör)90/10 Karniesen – Gardinen/Rundstangen80/20 Vorhangschienen100 Fertigelemente – Schalungen/Böden90/10 Büromöbel100 Kindermöbel100 Verpackungsware – Kisten und Paletten50/50 Bademöbel100 Leimholzplatten, Festzeltgarnituren – Schalungsplatten80/20 Brettschichtholz100 Eckbank, Stubeneinrichtungen100 Innentüren – Holztrennwände/WC-Trennwände – allgemeines60/30/10 Haustüren – Holzböden – Fenster und Wintergärten5/25/70 Särge100 Industriefenster, Türelemente, Möbelbau – Gewerbe70/30 Bauelemente100

46 In welchen Bereichen verfügt Ihr Unternehmen über besondere Stärken, Fähigkeiten, Kompetenzen? Basis: Tischler n=338 - Spontannennungen Produkte-allgemein Produkt-Spezialanfertigung Flexibilität Qualität allgemein Service-allgemein Termintreue Planung-Design allg. Reparatur-spezifisch schnelle Lieferung spezifisches Service Reparaturen-allgemein Montage-allgemein Produktion-spez.Verarbeitung Produktion-Techn.Standard spezifische Qualität Materialien-Kategorie X sonstiges keine Spontannennung (Angaben in Prozent)

47 In welchen Bereichen verfügt Ihr Unternehmen über besondere Stärken, Fähigkeiten, Kompetenzen? Basis: Säger n=86 - Spontannennungen Produkt-Spezialanfertigung Flexibilität Produkte-allgemein schnelle Lieferung Materialien-Kategorie X Qualität allgemein Produktion-Techn.Standard spezifische Qualität Produktion-spez.Verarbeitung Service-allgemein spezifisches Service Termintreue sonstiges keine Spontannennung (Angaben in Prozent)

48 In welchen Bereichen verfügt Ihr Unternehmen über besondere Stärken, Fähigkeiten, Kompetenzen? Basis: Zimmerer n=87 - Spontannennungen Produkte-allgemein Flexibilität Produkt-Spezialanfertigung spezifische Qualität Qualität allgemein Termintreue Produktion-Techn.Standard Service-allgemein schnelle Lieferung Planung-Design allg. spezifisches Service Materialien-Kategorie X Produktion-spez.Verarbeitung Reparatur-spezifisch Reparaturen-allgemein sonstiges keine Spontannennung (Angaben in Prozent)

49 In welchen Bereichen verfügt Ihr Unternehmen über besondere Stärken, Fähigkeiten, Kompetenzen? Basis: Holzindustrie n=20 - Spontannennungen Produkte-allgemein Produkt-Spezialanfertigung Flexibilität Produktion-Techn.Standard schnelle Lieferung Materialien-Kategorie X sonstiges spezifisches Service spezifische Qualität (Angaben in Prozent)

50 Verwenden Sie in Ihrem Betrieb EDV/Computer? Basis: 338 Tischler janein88%12% 97% 55% 28% Wofür? Verwaltung Arbeitsvor- bereitung Produktion

51 Verwenden Sie in Ihrem Betrieb EDV/Computer? Basis: 86 Säger janein80%20% 100% 26% 29% Wofür? Verwaltung Arbeitsvor- bereitung Produktion

52 Verwenden Sie in Ihrem Betrieb EDV/Computer? Basis: 87 Zimmerer janein95%5% 100% 80% 44% Wofür? Verwaltung Arbeitsvor- bereitung Produktion

53 Verwenden Sie in Ihrem Betrieb EDV/Computer? Basis: 20 Holzindustrie ja100% 75% 65% Wofür? Verwaltung Arbeitsvor- bereitung Produktion

54 Welchen Zweck erfüllt Ihre Homepage? Basis: Homepage ist vorhanden Produktinformation Kundenkontaktmöglichkeit Unternehmensprofil sonstiges Tischler (29%) Säger (26%) Zimmerer (29%) Industrie (85%) (Angaben in Prozent)

55 Suchen Sie neue Mitarbeiter? Basis: n=531 nein ja 73% 27% Tischler Säger Zimmerer Holzindustrie Werte für "JA":

56 Wenn neue Mitarbeiter gesucht werden: mit welcher Qualifikation? Spontannennungen TischlerSägerZimmererHolz- industrie Facharbeiter Lehrlinge Leute mit „Eigenschaften“ (flexibel, erfahren, selbständig arbeiten) Tischler diverse Kenntnisse (Stapelfahrer, Monteur, Lagerist etc.) Hilfsarbeiter Zimmerer Verkäufer2-69

57 Wer sind Ihre Kunden? Was ist Ihr Markt? Basis: n=531

58 In welchem Einzugsbereich sind Ihre Kunden? EndverbraucherInnen

59 In welchem Einzugsbereich sind Ihre Kunden? Objektbereich

60 In welchem Einzugsbereich sind Ihre Kunden? Handel

61 In welchem Einzugsbereich sind Ihre Kunden? Weiterverarbeitung

62 Mit welchen Kunden bzw. Marktbereichen machen Sie den größten Umsatz? EndverbraucherInnen

63 Mit welchen Kunden bzw. Marktbereichen machen Sie den größten Umsatz? Objekte

64 Mit welchen Kunden bzw. Marktbereichen machen Sie den größten Umsatz? Handel

65 Mit welchen Kunden bzw. Marktbereichen machen Sie den größten Umsatz? Weiterverarbeitung

66 Mit welchen Kunden bzw. Marktbereichen machen Sie den größten Umsatz? Tischler – Marktbereich ist vorhanden höchstenzweithöchstendritthöchstenvierthöchsten

67 Mit welchen Kunden bzw. Marktbereichen machen Sie den größten Umsatz? Säger – Marktbereich ist vorhanden höchstenzweithöchstendritthöchstenvierthöchsten

68 Mit welchen Kunden bzw. Marktbereichen machen Sie den größten Umsatz? Zimmerer – Marktbereich ist vorhanden höchstenzweithöchstendritthöchstenvierthöchsten

69 Mit welchen Kunden bzw. Marktbereichen machen Sie den größten Umsatz? Holzindustrie – Marktbereich ist vorhanden höchstenzweithöchstendritthöchstenvierthöchsten

70 Nehmen Sie über die üblichen Lieferanten- und Kundenbeziehungen hinaus an Kooperationen teil bzw. arbeiten Sie mit Betrieben zusammen? Basis: n=531 nein ja 62% 38% Tischler Säger Zimmerer Holzindustrie Werte für "JA":

71 Wenn Kooperationen: In welchen Bereichen? TischlerSägerZimmererHolz- industrie Produktentwicklung Einkauf Verkauf und Vertrieb Forschung & Entwicklung96168 Qualifizierung Gemeinsamer Marktauftritt sonstiges

72 Wie stellen Sie sich Ihr Unternehmen in 5 Jahren vor? Basis: Tischler n=338 - Spontannennungen - Antwortkategorien Gleichbleibend Expansion Veränderung Markt+Kunde keine klare Perspektive Betriebsstillegung Produkte-Angebote Kooperationen Reduktion Handel Dienstleistung-Service Produktion Betriebsübergabe Qualität Reparaturen sonstiges keine Spontannennung (Angaben in Prozent)

73 Wie stellen Sie sich Ihr Unternehmen in 5 Jahren vor? Basis: Säger n=86 - Spontannennungen - Antwortkategorien Gleichbleibend Expansion Produkte-Angebote keine klare Perspektive Betriebsstillegung Veränderung Markt+Kunde Kooperationen Reduktion Produktion Betriebsübergabe Qualität sonstiges keine Spontannennung (Angaben in Prozent)

74 Wie stellen Sie sich Ihr Unternehmen in 5 Jahren vor? Basis: Zimmerer n=87 - Spontannennungen - Antwortkategorien Gleichbleibend Expansion Produkte-Angebote Veränderung Markt+Kunde Produktion Kooperationen Reduktion Betriebsübergabe Qualität keine klare Perspektive Betriebsstillegung Dienstleistung-Service Handel Montage sonstiges keine Spontannennung (Angaben in Prozent)

75 Wie stellen Sie sich Ihr Unternehmen in 5 Jahren vor? Basis: Holzindustrie n=20 - Spontannennungen - Antwortkategorien Expansion Gleichbleibend Veränderung Markt+Kunde Produkte-Angebote keine klare Perspektive Betriebsstillegung Kooperationen Reduktion (Angaben in Prozent)

76 Wie schätzen Sie die Bedeutung der neuen Medien ein, um Ihre Umsatzziele zu erreichen? Basis: n=531 wichtig weniger 47% 53% Tischler Säger Zimmerer Holzindustrie Werte für "wichtig":

77 Warum sind die neuen Medien weniger wichtig? Basis: weniger/nicht wichtig - Spontanbegründungen Direktkontakt-allgemein zu klein Markt ist lokal/regional für Kunde unwichtig aktuell noch nicht keine Kontakte/Aufträge fehlendes Interesse keine Aufträge für Information fehlendes Wissen Direktkontakt-sonstiges zu zeitaufwendig Organisation-Administration (Angaben in Prozent)

78 In welchen Bereichen sind die neuen Medien wichtig? Basis: wichtig - Spontanbegründungen - Antwortkategorien Information Werbung-Präsentation Verkauf Kontakt-Kommunikation Einkauf Akquisition Kooperation Administration Austausch Planung sonstiges (Angaben in Prozent)

79 Brauchen Sie Unterstützung für die Nutzung des Internet? Basis: n=531 ja nein 20% 80% Tischler Säger Zimmerer Holzindustrie Werte für "JA":

80 Wenn ja: Wofür brauchen Sie Unterstützung? TischlerSägerZimmerer Allgemeine Einführung3644- Homepage-Erstellung/Gestaltung Weiterbildung, Entwicklung, Info12-56 Wartung, Betreuung12-- Marketing, Werbung, Ideen7-- sonstiges1011-

81 In welchen der folgenden Bereiche beabsichtigen Sie in den nächsten zwei bis drei Jahren zu investieren? Basis: 79% aller Befragten Anlagen, Maschinen QualifizierungPartnerschaftenMarketingInfo-TechnologieForschung+ TischlerSägerZimmererHolzindustrie Personalentw. Entwicklung Kooperationen

82 Was sehen Sie als zentrale Probleme, welche die Umsetzung Ihrer Unternehmensziele behindern können? Basis: Tischler n=338 - Spontannennungen - Antwortkategorien Markt Finanzierung-Kosten keine Probleme Umgang-Herausforderungen MitarbeiterInnen Behördliche Auflagen Standort Probleme-Kleinbetriebe Förderungen Interessensvertretung keine Spontannennung (Angaben in Prozent)

83 Was sehen Sie als zentrale Probleme, welche die Umsetzung Ihrer Unternehmensziele behindern können? Basis: Säger n=86 - Spontannennungen - Antwortkategorien Markt Finanzierung-Kosten Umgang-Herausforderungen keine Probleme Einkauf-Zulieferung MitarbeiterInnen Behördliche Auflagen Standort Probleme-Kleinbetriebe Förderungen fehlender Nachfolger Interessensvertretung keine Spontannennung (Angaben in Prozent)

84 Was sehen Sie als zentrale Probleme, welche die Umsetzung Ihrer Unternehmensziele behindern können? Basis: Zimmerer n=87 - Spontannennungen - Antwortkategorien Markt Behördliche Auflagen Finanzierung-Kosten keine Probleme MitarbeiterInnen Umgang-Herausforderungen Standort Förderungen Interessensvertretung keine Spontannennung (Angaben in Prozent)

85 Was sehen Sie als zentrale Probleme, welche die Umsetzung Ihrer Unternehmensziele behindern können? Basis: Holzindustrie n=20 - Spontannennungen - Antwortkategorien Markt Finanzierung-Kosten Umgang-Herausforderungen Behördliche Auflagen MitarbeiterInnen Probleme-Kleinbetriebe (Angaben in Prozent)