und Informationen über den Scanner

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und Informationen über den Scanner Funktionsweise und Informationen über den Scanner

Scanner - Funktionsweise Lichtquelle bestrahlt Vorlage reflektiertes Licht wird über Spiegel auf ein lichtempfindliches CCD-Element gelenkt unterschiedlich helle Punkte erzeugen unterschiedliche Ladungen, deren Werte digital an den Rechner weitergeleitet werden Farben werden durch Farbfilter in einem oder mehreren Schritten erkannt Die Auflösung hängt von CCD-Element in horizontaler Richtung, vertikal von der Schrittweite der Abtastvorrichtung ab.

Scanner - Kenngrößen Architektur Schnittstelle Auflösung Farberkennung Kamera, Flachbett-, Durchzug-, Handscanner Schnittstelle SCSI, Parallel, USB Auflösung Anzahl Bildpunkte, Helligkeitsstufen Farberkennung Anzahl Erkennungsschritte, Farbanzahl und -tiefe Optionen Durchlichteinrichtung, Automatischer Einzug

Grafikformate - Allgemeines Unterscheidungskriterien: Einheit Raster: Bildpunkte (Pixel) Vektor: Bildobjekte (Linien, Kreise, Flächen, ...) Farbtiefe 1 bit/Pixel: monochrom (schwarz/weiß) 4 bit/Pixel: bis zu 16 Farben/Graustufen 8 bit/Pixel: bis zu 256 Farben/Graustufen (Farbpalette) 16 bit/Pixel: bis zu 65000 Farben (High Color) 24 bit/Pixel: bis zu 16 Mio. Farben (True Color) Kompression verlustfrei (Kompression reversibel) oder verlustbehaftet Kompressionsgrad Kompatibilität Standard für ein oder mehrere Systeme programmspezifisches Format

Grafikformate Raster Raster und Vektor Vektor BMP (Bit Map Picture), Windows-Standard, speicherintensiv TIFF (Tagged Image File Format), Scanner-Standard, mehrere Typen, verschiedene verlustfreie Kompressionsarten GIF (Graphics Interchange Format), Standard für WWW-Grafiken, Möglichkeiten zu transparentem Hintergrund, Interlace-Darstellung JPEG (Joint Photographic Experts Group), hochkomprimierender WWW-Standard für Fotos, Datenverlust je nach Kompressionsgrad Raster und Vektor EPS (Encapsulated Post-Script), Standard für Offset-Satz Vektor WMF (Windows Meta-File), Windows-Standard Programmspezifische Formate: CDR (CorelDraw), AI (Adobe Illustrator), DXF (AutoCad)

Bildbearbeitungsfunktionen Mal- und Zeichenwerkzeuge Buntstift, Pinsel, Airbrush, Linienzeichner Retuschen (Weich-, Scharfzeichner, Wischfinger, Stempel) Farbverläufe (evtl. mit variabler Deckkraft) Strukturen und Muster Textgestaltung in variabler Schrift Auswahlwerkzeuge rechteckige und ovale Auswahlbereiche Farbbereichsauswahlen freie Auswahlen Korrekturwerkzeuge Helligkeit, Kontrast, Mitteltöne („Gamma“) Farbton, -Sättigung, -Helligkeit, -Ersatz

Bildbearbeitungsfunktionen Bearbeitungsebenen Überlagerung von Bildteilen mit separater Bearbeitungsmöglichkeit Konvertierungen Farbmodi (S/W, Graustufen, RGB-, CMYK-Modus) Grafikformate Transformationen spiegeln, drehen, neigen, bewegen, skalieren Spezialeffekte Maltechniken, Verzerrungen, Fototechniken, Strukturen