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BILDFORMATE von Margarita Isjurowa.

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Präsentation zum Thema: "BILDFORMATE von Margarita Isjurowa."—  Präsentation transkript:

1 BILDFORMATE von Margarita Isjurowa

2 Was ist ein Bild? Netz aus Quadraten – den Pixeln

3 Pixel- und Vektorgraphik
1. Pixelgraphik: Zerlegung des Bildes in Spalten und Zeilen und Zuweisung von Werten für die entstandenen Pixel Es gibt 2 Kodierungsarten, die für die digitale Speicherung von Bildern verwendet werden. 2. Vektorgraphik: gespeicherte Parameter der im Bild enthaltenen Elemente verlustfreie Kompression

4 Pixelgraphik Vektorgraphik

5 Erscheinungsbilder von Daten, die ein Bild repräsentieren
Was sind Bildformate? Erscheinungsbilder von Daten, die ein Bild repräsentieren Welche gibt es? Argus BMP GIF MNG PBM JPEG PPM PNG PGML TIFF PNM XPM XBM

6 BMP BMP = "Bitmap" 1990 unter Windows 3.0 entstanden
Bilder und Grafiken auf der Basis von Bits Bilder werden beim Speichern 1:1 behandelt monochrome und Graustufen-Bilder können kodiert werden Vorteil: leichte Erzeugung Nachteil: Größe

7 Größe: 418 KB Beispiel

8 GIF GIF = "Graphics Interchange Format" 1987 von CompuServe entwickelt
neben JPEG wichtigstes Format für Bilder im WWW auf 256 Farben beschränkt plattform- und hardwareunabhängig Vorteil: verlustfreie Kompression Nachteil: Lizenzpflicht seit 1994

9 Größe: 43 KB Beispiel

10 JPEG/JPG JPEG = „Joint Picture Experts Group“
1988 von C-Cube Microsystems entwickelt Standard zur Kodierung von Photographien kann 16,7 Mio. Farben (True Color) darstellen Vorteil: unterliegt keinen Copyright-Merkmalen Nachteil: bei sehr hoher Kompression verschachtelte Bildflecken – "Artefakten"

11 Beispiel bei Vergrößerung: Artefakten Größe: 9,1 KB
Beispiel bei Vergrößerung: Artefakten

12 PNG PNG = „Portable Network Graphic Format“
1997 von World Wide Web Consortium (W3C) entwickelt entstand 1995 wegen Lizenzgebühren für GIF sollte GIF und JPEG ablösen  hat es nicht geschafft, weil nicht jeder Browser es erkennt größere Farbtreue als GIF durch True Color (bis 48 Bit/ Pixel) sehr gute Darstellungsqualität verhältnismäßig starke, verlustfreie Kompression

13 Größe: 62 KB Beispiel

14 gedrängte, kurze Darstellung von Daten mit dem Wichtigsten
Was ist Kompression? gedrängte, kurze Darstellung von Daten mit dem Wichtigsten entfernt möglichst jegliche Redundanz = „unnötige Daten“  Daten ohne Redundanz können nicht komprimiert werden

15 Es gibt 2 Kompressionsmethoden

16 1. Lossless compression „Qualität vor Geschwindigkeit“
lossless compression = verlustfreie Kompression „Qualität vor Geschwindigkeit“ Einsatzgebiet: Satellitenbilder, medizinische und künstlerische Bilder (weil jede Bildinfo wichtig) Formate, die diese Kompression unterstützen: BMP, GIF, PNG, JPEG, TIF

17 2. Lossy compression "Geschwindigkeit vor Qualität"
lossy compression = verlustbehaftete Kompression "Geschwindigkeit vor Qualität" Ursprungsbild nicht 1:1 wiederherstellbar Artefakten entstehen Einsatzgebiete: digitales Fernsehen, Telekonferenzen, Bilder im Internet Formate, die diese Kompression unterstützen: GIF, JPEG, Wavelet

18 Wie wird ein Bild komprimiert?
Es gibt verschiedene Kodierungsarten 2 Beispiele...

19 1. Lauflängenkodierung einmaliges Ausgeben sich wiederholender Werte

20 2. LZW - Kodierung jeder wiederkehrenden Reihenfolge von ganzen Sequenzen wird ein Code zugewiesen

21 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! ;-)
Genauere Infos gibt‘s in der Ausarbeitung...


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