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Theorie Praktische Beispiele

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Präsentation zum Thema: "Theorie Praktische Beispiele"—  Präsentation transkript:

1 Theorie Praktische Beispiele
Bildbearbeitung Theorie Praktische Beispiele Mag. Christian Zeilinger

2 Mag. Christian Zeilinger
Allgemeines Ein Bild besteht aus Bildpunkten = Pixel Auflösung = Gibt Anzahl der Pixel an Angegeben in Breite x Höhe zB 1025 * 768  Pixel Digitale Fotografie  derzeit ca. 5 MegaPixel = Mag. Christian Zeilinger

3 Mag. Christian Zeilinger
Pixelgrafik Mag. Christian Zeilinger

4 Die Qualität von Bildern ist abhängig von …
Auflösung Farbtiefe Kompression Sonstige Faktoren Mag. Christian Zeilinger

5 Mag. Christian Zeilinger
Auflösung = Anzahl der Dots (Pixel) pro Inch (Zoll) oder Zentimeter Auflösung 10 dpi: 10 x 10 Pixel/Inch Mag. Christian Zeilinger

6 Mag. Christian Zeilinger
Auflösung Höhere Auflösung = bessere Qualität Auflösung 20 dpi: 20 x 20 Pixel/Inch Verdoppelung der Auflösung  Vervierfachung der Datenmenge Mag. Christian Zeilinger

7 Mag. Christian Zeilinger
Auflösung - Begriffe Dpi = Dots per Inch = Punkte pro Inch Auflösung: 300 dpi 1 Zoll 1 Inch (Zoll) = 2,54 cm 300 Punkte 1 Zoll 300 Punkte 1 Zoll2 = 300 x 300 = Dots Mag. Christian Zeilinger

8 Mag. Christian Zeilinger
Auflösung - Beispiel Mag. Christian Zeilinger

9 Empfohlene Grafik-Auflösungen
Scanner 700 dpi (für Text, Fotos) Druck: 300 dpi Internet: 72 dpi Mag. Christian Zeilinger

10 Mag. Christian Zeilinger
Farbtiefe = Anzahl der möglichen Farben pro Pixel 1 Bit = 2 Farben (Schwarz/Weiß) 2 Bit = 4 Farben 3 Bit = 8 Farben Mag. Christian Zeilinger

11 Mag. Christian Zeilinger
Farbtiefe n Bit = 2 hoch n Farben GIF-Format hat 8 Bit Farbtiefe  2 ^ 8 = 256 Farben JPG-Format hat 24 Bit Farbtiefe  16,7 Mio Farben = True Color Mag. Christian Zeilinger

12 Verkleinern von Bildern
Pixel werden gelöscht bei Vergrößern  Qualitätsverlust! Mag. Christian Zeilinger

13 Vergrößern von Bildern
Pixelwiederholung (jedes Pixel verdoppelt) ODER Lineare oder bikubische Interpolation (Berechnung anhand der benachbarten bzw weiter entfernten Pixel) = verbesserte Variante Mag. Christian Zeilinger

14 Wichtige Dateiformate
bmp-Format (Windows) psd–Format (Photoshop) jpg–Format (für Farbfotos geeignet) gif–Format (für Internet/Zeichnungen geeignet) png–Format (Mac-PC kompatibel) tiff-Format (Druckerei, Zeitungen) Mag. Christian Zeilinger

15 BMP-Format = Windows Bitmap
Einfachstes Bitmapformat Keine Farbpaletten Verzichtet auf Kompression Viel Speicherplatz Mag. Christian Zeilinger

16 JPG oder JPEG Format = Joint Photographic Expert Group
Vorteile 1. Hohe Farbtiefe (24 Bit) 2. Hohe Kompressionsrate 3. Ab 256 Farben besser als GIF Nachteile 1. Entstehung von Artefakten (bei hoher Kompression) 2. Keine Transparenz ( Internet) Mag. Christian Zeilinger

17 Artefakte durch hohe Kompression
Mag. Christian Zeilinger

18 GIF = Compuserve Graphics Interchange Format
Vorteile 1. Geeignet für kleine einfache Bilder 2. Transparenz –Internet 3. Sehr hohe verlustfreie Kompression 4. Animierte GIFs möglich Nachteil 1. Niedrige Farbtiefe (8 Bit) 2. Nur für Grafiken mit max. 256 Farben 3. Eher schlecht für Fotos geeignet Mag. Christian Zeilinger

19 Mag. Christian Zeilinger
Unterschied GIF - JPG GIF-Datei 5 KB klares Bild, da geringe Farbtiefe JPG-Datei 15 KB leicht verschwommen Mag. Christian Zeilinger

20 Mag. Christian Zeilinger
Unterschied GIF - JPG GIF-Datei 11 KB schlechte Qualität, da hohe Farbtiefe JPG-Datei 6 KB gute Qualität trotz Kompression Mag. Christian Zeilinger

21 PNG-Format = Portabe Network Graphics
Vorteile 1. Mac und PC kompatibel 2. Verlustfreie Kompression Nachteile 1. Nur für neuere Browser 2. Meist größer als gif oder jpg Mag. Christian Zeilinger

22 TIFF =Tagged Image File Format
Hauptsächlich Speicherung von gescannten Bildern 16,7 Mio. Farben Viel Speicherplatz Format für Druckereien Mag. Christian Zeilinger

23 Mag. Christian Zeilinger
Kompression Mathematisches Verfahren Ziel: Speicherbedarf verkleinern Hohe Kompression  schlechte Qualität JPG, GIF, PNG Mag. Christian Zeilinger

24 Mag. Christian Zeilinger
Dithering Mischen von Farben Vorgang des Browser (zB Internet Explorer oder Netscape) Wird eine Farbe nicht erkannt, wird eine ähnliche Farbe ausgewählt oder aus zwei verschiedenen eine neue Farbe gemischt Mag. Christian Zeilinger

25 Mag. Christian Zeilinger
Anti-Aliasing Rechnerisches Verfahren zur "Kantenglättung" bei Rastergrafiken und Schriften Treppenartige Kanten werden entschärfen Mag. Christian Zeilinger


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